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Forschung

Neue Biomarker für Diabetes gesucht - Omics-Technologie könnte Diabetes vor dem Ausbruch erkennen

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Berlin – Ob Menschen an Diabetes mellitus erkranken, könnten zukünftig bioanalytische und genetische Tests genauer vorhersagen. Darüber hinaus ließe sich anhand der Ergebnisse die Therapie der Erkrankung gezielter auf den einzelnen Patienten ausrichten. Zwar seien entsprechende Erkenntnisse noch sehr jung und nicht in der Praxis, so die Einschätzung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG). Doch die Suche etwa nach neuen Biomarkern, die Diabetes anzeigen, erscheine durchaus vielversprechend.

Erste Erfolge bei der Diabetes-Prävention - Ein Artikel der Ärztezeitung

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Geschwister und Kinder von Typ-1-Diabetikern haben ein erhöhtes Krankheitsrisiko. Ihnen kann zur Teilnahme an Präventionsstudien geraten werden.

In großen Studien wird untersucht, ob sich der Krankheit vorbeugen lässt (Primärprävention) oder der Verlauf der Krankheit gestoppt oder abgebremst werden kann (Sekundärprävention).

Durchbruch in der Diabetes Forschung - Hoffnung für Diabetiker

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Münchwilen (ots) - Forschern des Biotech-Unternehmens Med Cell Europe AG in Münchwilen (Schweiz) ist es gelungen, menschliche, erwachsene Stammzellen aus körpereigenem Fettgewebe in Insulin-produzierende Zellen umzuwandeln. Dr. Steven Kellner, Forschungsleiter der Med Cell Europe, ist überzeugt, dass in wenigen Jahren die tägliche Insulininjektion auf Grund der Transplantation dieser Stammzellen nicht mehr notwendig sein wird.

Wie der Körper Fremdes von Eigenem unterscheiden - wesentliche Struktur aufgeklärt

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Grundlage für die Entwicklung neuer Medikamente gegen Autoimmunerkrankungen

Ähnlich einem Schredder zerlegt das Immunoproteasom Eiweisse in kleine Bruchstücke, die dann an der Oberfläche der Zelle präsentiert werden. Werden diese Eiweissteile als „körperfremd“ erkannt, vernichtet das Immunsystem die Zelle. Bei Autoimmunerkrankungen wie Diabetes ist dieser Prozess gestört. Helfen könnte da, das Immunoproteasom zu hemmen. Biochemikern der Technischen Universität München (TUM) und der Universität Konstanz gelang es nun mit Hilfe von Messungen am Paul Scherrer Institut erstmals, die Struktur des Immunoproteasoms aufzuklären und Angriffsstellen für neue Medikamente aufzuzeigen. Ihre Ergebnisse präsentieren sie in der renommierten Fachzeitschrift «Cell».

Säuglinge und Kleinkinder mit Typ 1 Diabetes haben weniger Komplikationen nach 20-jähriger Diabetesdauer

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Einer italienischen Studie zufolge, haben Babys und Kleinkinder, welche im Alter von 0-3 Jahren Diabetes bekamen, nach einer Diabetesdauer von 20 Jahren deutlich weniger Folgeschäden, als solche, die Diabetes erst später bekamen.

Untersucht wurden 105 Patienten. Davon 53 mit einem Manifestationsalter von 0-3 Jahre und 52 die Diabetes im Alter von 9-15 Jahre bekamen. Die Häufigkeit einer leichten Retinopathie (diabetisch bedinge Netzhauterkrankung) lag bei 40% bei der Kleinkindgruppe und bei 71% bei der Gruppe mit späterem Manifestationsalter.

Kaiserschnitt erhöht das Risiko für Typ 1 Diabetes

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Kinder, die per Kaiserschnitt zur Welt kamen, haben laut der BABYDIAB-Studie ein mehr als doppelt so hohes Typ 1 Diabetes-Risiko als Kinder, die spontan entbunden wurden. In der Langzeit-Studie der Forschergruppe Diabetes der Technischen Universität München wurde der Einfluss von Umweltfaktoren auf die Entwicklung der Erkrankung bei 1.650 Kindern aus Risikofamilien untersucht. Die Studienteilnehmer wurden von Geburt an durchschnittlich 11 Jahre lang beobachtet. Eine Erklärung sehen die Forscher in der Tatsache, dass eine Entbindung per Kaiserschnitt die Zusammensetzung der kindlichen Darmflora verändert und damit die Entwicklung von Autoimmunität begünstigt.

Typ-1-Diabetes spezifische Antikörper entwickeln sich besonders im frühen Kindesalter

| WebAdmin | Forschung

Neuherberg, 14.02.2012. Neun Monate bis zwei Jahre – in diesem Alter treten am häufigsten Antikörper gegen die Insulin produzierenden Betazellen auf. Kinder, die in diesem frühen Alter Antikörper entwickeln, haben wiederum ein sehr hohes Risiko bis zum zehnten Lebensjahr an Typ-1-Diabetes zu erkranken. Diesen konkreten Zusammenhang zwischen Inzidenz der sogenannten Inselautoimmunität* und dem Lebensalter konnten Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München und der Technischen Universität München erstmals herstellen. Das Ergebnis zeigt Ansatzpunkte um möglichst frühe Präventionsstrategien und Immuntherapien gegen Typ-1-Diabetes zu entwickeln (Online ahead of print, Diabetologia).

Novo Nordisk gründet Typ 1 Diabetes-Forschungs- und Entwicklungszentrum in Seattle

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Mainz, 13. Februar 2012 – Novo Nordisk wird im Sommer 2012 in Seattle im US-Bundesstaat Washington ein neues Forschungs- und Entwicklungszentrum für Typ 1 Diabetes eröffnen, das von dem deutschen Diabetes-Forscher Dr. Matthias von Herrath geleitet werden wird. Am gleichen Standort befindet sich bereits das Novo Nordisk F&E-Institut für inflammatorische Erkrankungen. Die Eröffnung des neuen Zentrums vereint so vor Ort die wachsende Expertise des Unternehmens auf dem Gebiet der Immuntherapie mit der Kompetenz als weltweit führendes forschendes Pharmaunternehmen im Diabetes-Bereich.

Liegt die Herkunft des Typ 1 Diabetes im Darm?

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Bei Typ 1 Diabetikern sind die Insulin-produzierenden Beta-Zellen in der Bauchspeicheldrüse durch das Immunsystem zerstört.

Die Rolle des Darms als Auslöser des Typ 1-Diabetes wurde in tierexperimentellen Studien untersucht, in denen Veränderungen des  Immunsystem des Darms die Häufigkeit von Diabetes beeinflussten. Diätetische Massnahmen, Veränderungen in der Darmflora und Darmerkrankungen, regulieren die Entwicklung von Typ 1 Diabetes im Tiermodell.

Mehr Informationen leider nur auf Englisch und Quellverweis: PubMed vom 31. Jan. 2012

Aktuelles aus der Diabetes-Forschung auf Stæffs (er-)Leben mit Diabetes

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Typ-1er...
wünschen sich intelligente Insuline oder geschlossene Systeme oder Inzelzelltransplantationen oder so etwas wie eine künstliche Bauchspeicheldrüse oder besser noch ein vollautomatisiertes, geschlossenes Multi-Hormon-System

Einen sehr interessanten Bericht zum aktuellen Stand der Forschung findet ihr in Stæffs (er-)Leben mit Diabetes vom 1. Feb. 2012

Zuckermessung auch im Speichel möglich

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Hoffnung für Diabetiker: Biochip liefert nicht-invasiven Glukosetest

Providence/Ulm (pte024/24.01.2012/13:30) - Der Zuckerspiegel eines Menschen kann nicht nur im Blut, sondern auch im Speichel festgestellt werden. Ein in den USA entwickelter Chip nutzt Erkenntnisse der Nano- und Photonenforschung, um in winzigen Flüssigkeitsmengen etwa von Speichel Glukosemoleküle zu finden. Diabetikern dürfte ein derartiges Gerät das Leben erleichtern, bliebe ihnen damit doch das oftmalige Pieksen für die Zuckermessung erspart. Allerdings bleibt vorerst abzuwarten, ob die Entwicklung den Schritt aus dem Labor schafft.

Interferon-Therapie kann Typ 1-Diabetes auslösen

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Interferon wird zur Behandlung der chronischen Virushepatitis, bei Leukämie, Nierenzell-Karzinom oder Melanomen eingesetzt. Eine solche Behandlung kann aber als Nebenwirkung eine Autoimmunerkrankung wie den Typ 1-Diabetes auslösen. Dies wurde nun in einer Studie in Japan genauer untersucht.

Mehr Info und Quellverweis: Diabetes-Deutschland vom 17.1.2012

Zu viel Hygiene Ursache für Diabetes Typ1?

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Forscher vermuten nun, dass zu viel Hygiene die Ursache sein könnte. Leben wir in einer zu sterilen Umgebung? Schwächt zu viel Sauberkeit das Immunsystem? Oder ist die industrialisierte Ernährung schuld?

Das Forschungsprojekt DIAbimmune soll herausfinden, weshalb immer mehr junge Finnen zu wenig Abwehrkörper entwickeln und somit anfällig für Autoimmunkrankheiten werden.

Mehr Info und Quellverweis: Euronews.net vom 11. Jan. 2012

Stammzellen aus Nabelschnurblut könnten Diabetes Typ 1 heilen

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Umerziehung des Immunsystems schützt Insulin-produzierende Zellen

Stammzellen aus Nabelschnurblut können Diabetes Typ 1 lindern und möglicherweise zukünftig ganz heilen. Das zeigt eine erste Studie an 15 Patienten mit dieser angeborenen Autoimmunerkrankung. Beim Diabetes Typ 1 greift das Immunsystem irrtümlich die Insulin-produzierenden Inselzellen in der Bauchspeicheldrüse an und zerstört sie. Doch die fehlgeleitete Abwehr lasse sich umerziehen, wenn man Immunzellen mit gesunden Stammzellen aus gespendetem Nabelschnurblut in Kontakt bringe, berichtet ein internationales Forscherteam im Fachmagazin BMC Medicine.

Mit Nanotechnologien den Blutzucker kontrollieren

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Schon seit Jahren träumt die Wissenschaft von einer Insulinpille, die das tägliche Insulinspritzen ersetzen könnte.

Forschern an der Universität im portugiesischen Coimbra ist es gelungen, ein Nanomolekül zu entwickeln, das dem Säureangriff widersteht, um im Darmtrakt absorbiert zu werden.

Mehr Info, ein Video und Quellverweis: Euronews.net vom 3. Jan. 2012

Atemtests zur Diagnose und zum Monitoring eines Diabetes mellitus – in der Zukunft möglich?

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Fingerkuppen, die vom Einstechen stark verhornt sind – eine Folge der unzähligen Blutzucker-Messungen, die vielen Diabetikern nur allzu gut bekannt ist. Viele Diabetiker müssen täglich mehrmals ihren Blutzucker prüfen. Vielfach werden Messungen vernachlässigt, weil die Stiche als äußerst unangenehm empfunden werden. Eine weniger eingreifende Methode wäre hier mehr als willkommen. Doch wie könnte eine Alternative aussehen?

Mehr Info und Quellverweis: Ein interessanter Artikel bei Ernaehrung.de vom 30.12.2011

Typ 1 Diabetes: Antikörper Screening senkt Risiko für eine Stoffwechselentgleisung

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Schwerwiegende bis lebensbedrohliche Komplikationen bei Manifestation von Typ 1 Diabetes mellitus wie die Ketoazidose treten seltener auf, wenn die Autoimmunerkrankung mit Hilfe eines Antikörper Screenings frühzeitig erkannt wird. Dies beweisen neueste Auswertungen der Beobachtungsstudie BABYDIAB: Bei Kindern aus Risikofamilien, die regelmäßig auf Inselautoantikörper untersucht wurden, trat bei Manifestation der Erkrankung etwa zehnmal seltener eine Ketoazidose auf als bei Kindern, die nicht an dem Risikoscreening teilgenommen hatten. Inselautoantikörper richten sich gegen Bestandteile der Insulin produzierenden Betazellen und weisen auf eine Entstehung von Typ 1 Diabetes hin.

Jühling-Medaille für hervorragende wissenschaftliche Arbeiten in der Diabetesforschung

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Am 30. November 2011 wurden am Deutschen Diabetes-Zentrum die Jühling-Preise und Jühling-Medaille für hervorragende wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der Diabetesforschung verliehen. In diesem Jahr wurden Forschungsergebnisse über die Bedeutung eines neuen Fettzellhormons und über Umwelteinflüsse bei der Entstehung des Typ 2 Diabetes ausgezeichnet. Prof. Dr. Markku Laakso hielt die Jühling-Lecture über die Rolle genetischer Faktoren beim Typ 2 Diabetes.

Blutzuckermessen mit Tränen statt Blut - Deutsche Diabetes Gesellschaft warnt vor überzogenen Erwartungen

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Berlin –  Forscher der Universität Michigan meldeten kürzlich, dass sich mit Hilfe eines Glukose-Sensors der Zuckergehalt in Tränenflüssigkeit bestimmen lässt. Menschen mit Diabetes mellitus könnten dadurch auf tägliche Bluttests verzichten. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) sieht in diesem Verfahren jedoch keine Alternative zur herkömmlichen Blutzuckermessung. Diese ließe sich laut DDG schonend, schmerzarm und verlässlich durchführen, wenn Patienten einige Hinweise berücksichtigen.

Diabetes Typ 1: Vitamine für's Epigenom

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Epigenetische Veränderungen der DNA gehen einem Typ 1 Diabetes Jahre voraus. Doch was bedeutet das für die Praxis und für Personen mit erhöhtem Risiko? Das epigenetische Muster lässt sich durch Ernährung beeinflussen, doch Prävention ist derzeit noch nicht möglich.

Dennoch scheint es nicht verkehrt zu sein, auf eine ausreichende Aufnahme von Vitamin B12 und Folsäure mit der Nahrung zu achten. Unserem Epigenom zuliebe.

Mehr Informationen und Quellverweis: DocCheck.com vom 22.11.2011

Kinder in Europa sind besonders stark von Diabetes betroffen

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18.000 Kinder entwickeln 2011 in Europa Typ-1-Diabetes

(ddp direct) Laut Schätzungen der IDF werden Ende 2011 in Europa etwa 52,8 Millionen erwachsene Personen Diabetes haben. Bis 2030 wird dieser Wert voraussichtlich auf 64,2 Millionen steigen. Zudem haben 19 Millionen Menschen Diabetes, ohne dass die Erkrankung bei ihnen bisher diagnostiziert wurde.

Diabetes Typ 1: Risikokinder frühzeitig identifizieren

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Berlin – Typ-1-Diabetes ist die häufigste Stoffwechselerkrankung bei Kindern und Jugendlichen. In Deutschland leben bis zu 24 000 Jungen und Mädchen im Alter von null bis 19 Jahren mit der Diagnose. Die Neu¬erkrankungsrate nimmt stetig zu, und immer häufiger erkranken Jungen und Mädchen bereits im Kleinkindalter an der Stoffwechselkrankheit. Wie Kinder mit einem hohen Erkrankungsrisiko frühzeitig identifiziert werden können und welche Möglichkeiten es gibt, der Krankheitsentstehung präventiv entgegenzuwirken, berichten Wissenschaftler auf der 5. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft in Berlin.

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