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Blutzucker Messung

Wichtige Sicherheitsinformation zu FreeStyle Libre 3 Sensoren

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LibreWarnungAbbott informiert über eine Sicherheitsanweisung für bestimmte FreeStyle Libre 3 und Libre 3 Plus Sensoren. Grund sind mögliche falsch-niedrige Glukosewerte, die zu fehlerhaften Therapieentscheidungen führen können. Dies kann ein ernstes Gesundheitsrisiko darstellen.

Was ist zu tun?

  • Prüfen Sie Ihre Sensoren unter www.FreeStyleCheck.com.
  • Betroffene Sensoren nicht mehr verwenden und kostenlos Ersatz anfordern.
  • Bei Unsicherheit zusätzlich Blutzuckermessgerät nutzen.

Hotline für Deutschland: 0800 – 519 9 519 (Mo–Fr, 8–18 Uhr)

Aktuelle Diabetes-Kids Umfrage: Welches CGM System setzt ihr ein?

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Welches CGM System setzt ihr ein? 

MiniMed™ 780G jetzt für Kinder ab 2 Jahren zugelassen – Webinar am 27.11.

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780Gab2JDie MiniMed™ 780G, ein sogenanntes „Advanced Hybrid Closed Loop“-System (AID), ist in Europa nun auch für Kinder ab 2 Jahren zugelassen.

Für viele Familien mit sehr jungen Kindern mit Typ-1-Diabetes ist das eine wichtige neue Option: Ein System, das den Glukoseverlauf kontinuierlich im Blick behält, Insulinabgaben automatisch anpasst und so helfen kann, den Alltag etwas entspannter zu machen.

Was ist die MiniMed™ 780G?

Die MiniMed™ 780G ist ein Insulinpumpensystem mit integriertem CGM-Sensor und einem Algorithmus („SmartGuard™“), der:

  • alle fünf Minuten den Glukosewert auswertet
  • die Basalrate automatisch nach oben oder unten anpasst
  • bei Bedarf automatische Korrekturboli abgibt, um hohe Werte abzufangen

Ziel ist eine möglichst hohe Time in Range, also möglichst viele Stunden im Bereich 70–180 mg/dl, bei gleichzeitig geringem Risiko für Unterzuckerungen. Studien bei 2–6-jährigen Kindern zeigen Verbesserungen bei HbA1c und Time in Range sowie eine Entlastung der Eltern.

Natürlich ersetzt auch ein AID-System nicht das Mitdenken der Eltern – aber es kann viele Routineentscheidungen im Hintergrund abfangen.

Was bedeutet die Zulassung ab 2 Jahren?

Bislang waren viele AID-Systeme nur für Schulkinder oder Jugendliche zugelassen. Die Ausweitung auf Kinder ab 2 Jahren bedeutet:

  • mehr Therapieoptionen im Kita- und Vorschulalter
  • mehr Unterstützung in Phasen mit wechselndem Appetit, Wachstumsschüben und Infekten
  • potenziell bessere Glukosewerte schon früh im Leben
  • etwas mehr Entlastung für Eltern, die rund um die Uhr mitdenken müssen

Wichtig: Ob die 780G im Einzelfall in Frage kommt, soll immer zusammen mit dem behandelnden Diabetesteam entschieden werden – auch mit Blick auf Kostenübernahme durch die Krankenkasse.

Unser Webinar mit Medtronic am 27.11.

CGM-Verzögerung besser verstehen: Warum jede Minute zählt

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CGM VerzoegerungCGM-Systeme sind im Alltag mit Typ-1-Diabetes unverzichtbar. Doch sie zeigen den Gewebezucker – nicht den aktuellen Blutwert. Besonders bei schnellen Glukoseabfällen kann diese Verzögerung riskant werden. Neue Technologien sollen helfen, diese Lücke zu schließen.

Was bedeutet „Lag“ beim CGM?

Ein CGM misst den Zucker nicht direkt im Blut, sondern in der Gewebsflüssigkeit unter der Haut. Bis sich der Zuckerwert dort an den Blutwert anpasst, vergeht Zeit. Studien zeigen: Allein dieser körperbedingte Schritt kann im Schnitt etwa 5–6 Minuten dauern. Dazu kommt eine zusätzliche Verzögerung durch den Sensor selbst und durch Algorithmen, die die Werte glätten und Ausreißer filtern. Insgesamt können so im Alltag Verzögerungen von grob 10–15 Minuten entstehen, in Einzelfällen auch mehr.

Warum ist das ein Problem?

Diabetes-News ad hoc: Die Zertifikate der DDG: Hilfe bei der Suche nach einer Praxis oder Klinik

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diabetesde.jpgMenschen mit Diabetes brauchen Praxen und Kliniken, in denen gut ausgebildete Diabetes-Teams sich fachgerecht um die Versorgung des Diabetes sowie möglicher Begleit- und Folgeerkrankungen kümmern. Doch wie können sie sicher sein, ob eine Behandlung wirklich leitliniengerecht und die Therapie evidenzbasiert ist?  

Abhilfe schafft hier die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG), deren Zertifikate „Klinik mit Diabetes im Blick DDG“, „Diabeteszentrum DDG“ und „Diabetes Exzellenzzentrum DDG“ für evidenzbasierte Patientenversorgung und hohe Qualität der Behandlung stehen, die sich an wissenschaftlichen Leitlinien orientiert und hohe Qualitätsstandards einhält. So erhalten Menschen mit Diabetes bei der Auswahl ihrer Praxis oder Klinik Orientierung und Hilfestellung.  

Mehr über die Zertifikate der DDG

Zur Suche nach Behandlungseinrichtungen der DDG

Quellverweis: Diabetes-News ad hoc von DiabetesDE vom 12.8.2025
Unterstützen Sie die Arbeit von DiabetesDE: Jetzt Förderer werden.

Aktuelle Diabetes-Kids Umfrage: Welche Eigenschaften sollte ein neues CGM System idealerweise haben?

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Welche Eigenschaften sollte ein neues CGM System idealerweise haben?

Diabetes-News ad hoc:„Time in Normal Glucose“ / „Time in Tight Range“– das neue Maß der Dinge?

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diabetesde.jpgDie „Time in Range (TiR)“, also die Zeit, in der der Blutzucker im Zielbereich liegt, hat in der Diabetestherapie seit dem Einzug von CGM-Systemen als Parameter eine zunehmende Bedeutung erfahren. Je mehr Zeit in der TiR – oft definiert als Werte zwischen 70 und 180 mg/dl bzw. zwischen 3,9 und 10 mmol/l –, desto besser die Glukoseeinstellung und desto geringer das Risiko für Folgeerkrankungen, so die zugrundeliegende Logik. Mindestens 70 % in der TiR gelten dabei als erstrebenswerte Orientierungsmarke.

Vor etwa zwei Jahren tauchte zusätzlich der Begriff „Time in Tight Range“ (TiTR; seit 2025 auch „Time in Normal Glucose, TiNG)“ erstmals auf Medizin-Kongressen auf – ein noch enger gefasster Zielbereich von 70 bis 140 mg/dl bzw. 3,9 bis 7,8 mmol/l. Was es mit diesen Begriffen auf sich hat und wann ein solcher Parameter sinnvoll sein kann, das erläutert Ihnen unser heutiger Beitrag mit Dr. Jens Kröger, Vorstandsvorsitzender von diabetesDE, Internist und Diabetologe DDG.

Aktuelle Diabetes-Kids Umfrage:Welche Anforderungen sollte ein AID Insulinpumpensystem für Euch erfüllen?

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Welche Anforderungen sollte ein AID Insulinpumpensystem für Euch erfüllen?

DEXCOM G7 jetzt in Deutschland mit OMNIPOD® 5 kompatibel

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G7 OP5 POD watch mgdLDas einfach zu bedienende1 Dexcom G7 lässt sich jetzt mit Omnipod 5, dem Automatisierten Insulin-Dosierungssystem (AID), in Deutschland verbinden.

  • Das einfach zu bedienende1 Dexcom G7 lässt sich jetzt mit Omnipod 5, dem Automatisierten Insulin-Dosierungssystem (AID), in Deutschland verbinden.
  • Dank der 30-Minuten-Aufwärmphase – doppelt so schnell wie alle anderen CGM-Systeme im Hybrid-Closed-Loop (HCL)†2,4,5 – ermöglicht das Dexcom G7 in Verbindung mit dem
    Omnipod 5 mehr Zeit im HCL.
  • Das Dexcom G7 kann medizinischen Fachkräften und Anwendenden Sicherheit beim Diabetesmanagement bieten, dank fortschrittlicher Funktionen wie Share und Follow|| und
    vorausschauenden Alarmen^^.
  • Nutzende des Dexcom G7 können ihre Zuckerwerte auf einer Vielzahl von Geräten gleichzeitig anzeigen lassen, u. a. direkt auf ihrer Apple Watch~.

MAINZ – 03. Juni 2025 - DexCom, Inc. (Nasdaq: DXCM), die weltweit am besten vernetzte CGMMarke3, gibt bekannt, dass das Dexcom G7 jetzt mit Omnipod 5, dem Automatisierten Insulin-Dosierungssystem (AID), in Deutschland verbunden werden kann – und so Menschen mit Diabetes eine leistungsstarke Möglichkeit für das Diabetesmanagement bieten.

Mit 30-Minuten-Aufwärmphase mehr Zeit im Hybrid-Closed-Loop verbringen

Aktuelle Diabetes-Kids Umfrage: Für CGM Nutzer - Wie ist der aktuelle TIR (Time in Range = Zeit im Zielbereich) Eures Kindes?

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Für CGM Nutzer - Wie ist der aktuelle TIR (Time in Range = Zeit im Zielbereich) Eures Kindes?

Typ-1-Diabetes: Mit automatisierten Insulinabgabesystemen länger im Blutzuckerzielbereich

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Grafik1Düsseldorf – Automatisierte Insulinabgabesysteme (AID) kombinieren eine Insulinpumpe und eine kontinuierliche Glukosemessung (CGM), um automatisch Insulin auf der Grundlage von Echtzeit-Glukosemessungen abzugeben.

In einer jetzt veröffentlichten Metaanalyse und systematischem Review war die Zeit, in der sich die Patienten im Blutzuckerzielbereich befanden um bis zu rund 25% höher als mit herkömmlichen Insulinpumpen (The Lancet eClinicalMedicine 2025; 10.1016/j.eclinm.2025.103190).

mylife CamAPS FX App für Ypsopump AID seit heute offiziell im Apple App Store verfügbar

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Online ElterntreffAb heute ist die mylife CamAPS FX App offiziell im Apple App Store verfügbar und kann somit nun auch auf dem iPhone verwendet werden.

Die mylife CamAPS FX App ist ein integraler Bestandteil des mylife Loop-Systems von Ypsomed. In Kombination mit der mylife YpsoPump Insulinpumpe und einem kompatiblen CGM-System ermöglicht die App ein automatisiertes Insulin-Dosiersystem (AID), das die Insulinzufuhr kontinuierlich anpasst.

Bisher war die App ausschließlich für Android-Geräte erhältlich. Mit der Freigabe für iOS wurde nun ein wichtiger Schritt in Richtung Plattformvielfalt gemacht, was insbesondere vielen Familien mit iPhones neue Möglichkeiten in der Diabetes-Therapie eröffnet.

Typ-1-Diabetes: Hybrid-Closed-Loop-Systeme haben Vorteile und Risiken

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Aachen – Hybrid-Closed-Loop-Systeme, die eine vollautomatische Insulinabgabe ohne manuelle Eingabe des Patienten ermöglichen, können bei pädiatrischen Patienten mit Typ-1-Diabetes die Glukosewerte verbessern und häufiger ein hypoglykämisches Koma vermeiden. Die Stärke der Open-Loop-Systeme, bei denen die Patienten die Insulingabe bestimmen, liegen dagegen in der Vermeidung von diabetischen Ketoazidosen, zu denen es bei einer Funktionsstörung der Insulinpumpe kommen kann.

Warum Kleinkinder auf moderne Systeme länger warten müssen

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DDGLogo2021Die neuen Diabetestechnologien haben in den letzten 25 Jahren die Behandlung von Typ-1-Diabetes revolutioniert. Die automatisierten Insulin-Dosierungssysteme (AID) – auch hybrides Closed-Loop-System oder „künstliche Bauchspeicheldrüse“ genannt – sind ein Game-Changer in der Diabetestherapie. Doch für Kleinkinder stehen diese Systeme nur eingeschränkt zur Verfügung, da für diese Altersgruppe nur wenige Systeme zugelassen oder praktikabel sind. Doch weil gerade für die jüngsten Diabetespatientinnen und -patienten ein gutes technisch unterstütztes Therapieangebot enorm wichtig ist, fordert die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) einen leichteren und schnelleren Zugang zu modernen Systemen. Das wird auch eines der Themen auf der 6. gemeinsamen Online-Pressekonferenz der DDG und der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) am Mittwoch, den 17. Juli 2024 ab 11.00 Uhr, sein.

Typ-1-Diabetes: Aktualisierte DDG-S3-Leitlinien sprechen sich für frühzeitigen Einsatz von AID-Systemen aus

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  • Die aktualisierte S3-Leitlinie der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) empfiehlt, bei Kindern und Jugendlichen direkt nach der Manifestation von Typ-1-Diabetes eine Insulinpumpentherapie bzw. ein AID-System (Automatic Insulin Delivery, „AID-System“) anzubieten1

  • Bei Erwachsenen mit Typ-1-Diabetes soll gemäß DDG-S3-Leitlinie nach dem Einsatz der intensivierten konventionellen Insulintherapie (ICT) bei Nichterreichen der individuellen Therapieziele trotz kontinuierlicher Glukosemessung (continuous glucose measurement, CGM) ein AID-System angeboten werden2

  • Das AID-System MiniMedTM 780G ist in Deutschland seit 2021 zur Behandlung von Typ-1-Diabetes ab 7 Jahren zugelassen

  • Entwickelt für das echte Leben, in dem Kohlenhydratzählen nicht immer genau ist oder eine Mahlzeit ausfällt3 — das MiniMedTM 780G System ist in der Lage die Insulinabgabe automatisch an den Insulinbedarf von Patient*innen mit Typ-1- Diabetes anzupassen und reduziert den HbA1c-Wert im Vergleich zu ICT und CGM langfristig4-7

Profifußball und Diabetes: 1:0 für die Zuckerkontrolle mit dem Smartphone

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SandraStarkeTorjäger wie der dänische Stürmer Kasper Dolberg Rasmussen oder der spanische Verteidiger „Nacho“ Fernández zeigen bei der EM 2024: Diabetes ist kein Grund, beim Fußball am Seitenrand zu stehen – wenn der Zuckerwert stimmt. Diese Erfahrung hat auch die deutsche Profifußballerin Sandra Starke gemacht, die selbst an Diabetes Typ 1 erkrankt ist. Wie Profi- und Amateurkicker beim Diabetesmanagement am Ball bleiben, verrät sie hier. 

NICE empfieht AID Systeme für Kinder und Jugendliche mit Typ1 Diabetes - Wo bleibt das IQWiG?

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Auf 26 Seiten empfiehlt das NICE (National Institut for Health and Care Excellence) in England aktuell mit seiner „Technology Appraisal Guidance“ den Einsatz von AID-Systemen bei einigen Gruppen von Patienten mit Typ-1-Diabetes und das liest sich wirklich „nice“.

Die Empfehlung gilt für Patienten mit Typ-1-Diabetes und insbesondere für:

  • Kinder und Jugendliche
  • Schwangere oder Frauen, die eine Schwangerschaft planen
  • Erwachsene mit Insulinpumpe und/oder CGM-System und einem HbA1c >7,5% oder „behindernde Hypoglykämien“ aufweisen (behinderte Hypoglykämien sind definiert als „abnorm niedrige Glucosewerte trotz bestmöglicher Behandlung“)

GlucoModicum: Blutzucker ohne Pieks messen

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Blutzucker ohne Blut messen? Über die interstitielle Flüssigkeit ist die kontinuierliche Glukoseüberwachung für Diabetiker jetzt ohne Eindringen in die Haut möglich. GlucoModicum hat mit Philips-Medisize ein tragbares, nicht-invasives Medizingerät entwickelt.

Das Medizingerät ist noch nicht von der FDA zugelassen und hat noch kein CE-Kennzeichen. 

EASD 2023: Medtronic Simplera CGM Sensor erhält CE Freigabe

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Source: Medtronic   Image of Simplera CGM SensorMedtronic hat kürzlich die CE-Kennzeichnung für seinen neues CGM System Simplera™ erhalten.
Dieser Schritt markiert nach Anbindung des AID Systems einen bedeutenden Fortschritt in der Diabetesversorgung, insbesondere für Kinder und Jugendliche mit Typ-1-Diabetes.

Der neue Simplera™ CGM Sensor ist 50% kleiner als seine Vorgängergeneration und bietet eine einfache, zweistufige Einführungsprozedur. Dieser neue Sensor benötigt keine Kalibrierung.

Simplera™ ist für Personen ab 2 Jahren zugelassen und kompatibel mit iOS und Android. Medtronics automatisiertes Insulinabgabesystem (AID) in Kombination mit der Insulinpumpe 780g, das mit diesem Sensor der nächsten Generation integriert ist, wird derzeit auf CE-Kennzeichnung überprüft und ist bisher weder in den USA noch in Europa kommerziell erhältlich.

Diabetes-News ad hoc: Hilfe bei schweren Über- und Unterzuckerungen

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diabetesde.jpgMenschen mit Diabetes können aufgrund ihrer Erkrankung und Therapie in eine Notlage geraten.

Zwar können sich Menschen mit Diabetes in der Regel selbst helfen, wenn ihr Blutzucker den Normbereich verlässt. Bei zu hohen Werten spritzen sie Insulin, bei zu niedrigen Werten nehmen sie schnellwirksame Kohlenhydrate zu sich. Sowohl sehr niedrige als auch sehr hohe Blutzuckerwerte können aber auch zur Bewusstlosigkeit führen und lebensbedrohlich sein.

Diabetes-Technik – Helfer in Schule und Kita?

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AID-Systeme: Immer häufiger taucht dieser Begriff auf, wenn es um die Behandlung von Menschen mit Typ-1-Diabetes geht. Viel Erfahrung gibt es bereits bei Erwachsenen – aber die automatisierte Insulin-Dosierung (AID) leistet auch gute Dienste bei Kindern und Jugendlichen. Gerade in der Kita und in der Schule können sie sehr hilfreich sein.

Diabetes-News ad hoc: Bionische Bauchspeicheldrüse: Vielversprechende Zukunftsmusik?

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diabetesde.jpgAktuell gibt es immer neue Entwicklungen bei den AID-Systemen zur Therapie eines insulinpflichtigen Diabetes. Eine bionische Bauchspeicheldrüse ist hier das am weitesten entwickelte System. Im Gegensatz zu (Advanced) Hybrid- oder vollständig geschlossenen AID-Systemen geben bionische Bauchspeicheldrüsen aber nicht nur Insulin, sondern auch dessen Gegenspieler Glukagon ab. Dieses Hormon sorgt für einen Blutzuckeranstieg. Die Lösungen werden daher auch als „bihormonelle AID-Systeme“ bezeichnet, sie wollen den natürlichen Mechanismus der Blutzuckerregulierung im menschlichen Körper möglichst vollständig nachahmen.

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