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Forschung

Neues vom ATTD 2025 – Bahnbrechende Entwicklungen für Menschen mit Typ-1-Diabetes

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Attd2025Die internationale Diabetes-Technologie-Konferenz ATTD 2025 hat wieder bedeutende Neuheiten hervorgebracht, die insbesondere für Eltern von Kindern mit Typ-1-Diabetes von großem Interesse sein dürften. Neben bereits bekannten Fortschritten, wie dem Dexcom-Sensor mit 15 Tagen Tragedauer und dem neuen Medikament Teplizumab, präsentierten Forschende weitere spannende Innovationen:

KI-Vorhersage nächtlicher Hypoglykämien

Neue Erkenntnisse zur Früherkennung von Typ-1-Diabetes

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Wissenschaftler haben neue Wege gefunden, Typ-1-Diabetes schon früh zu erkennen – noch bevor Symptome auftreten. Die Krankheit verläuft in mehreren Stadien: Zuerst entwickeln Betroffene bestimmte Abwehrstoffe im Blut (Autoantikörper), sind aber noch gesund. Später steigen Blutzuckerwerte an, und erst danach zeigen sich typische Krankheitszeichen.

Eine frühe Entdeckung ist sehr wichtig, weil neue Medikamente wie Teplizumab den Ausbruch von Diabetes verzögern können.

Wie wird untersucht?

ATTD 2025 - Teplizumab bei Typ1 Diabetes, Ergebnisse der PROTECT-Studie

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Attd2025Beim diesjährigen ATTD Kongress wurden die Ergebnisse der PROTECT-Studie vorgestellt.

Teplizumab ist ein Medikament, das zur Behandlung von Typ-1-Diabetes entwickelt wurde. Im Gegensatz zu Insulin, das Menschen mit Diabetes täglich spritzen müssen, wirkt Teplizumab auf das Immunsystem, um den Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen.

Typ-1-Diabetes entsteht dadurch, dass körpereigene Abwehrzellen (das Immunsystem) irrtümlich die insulinproduzierenden Zellen (Beta-Zellen) in der Bauchspeicheldrüse angreifen und zerstören. Je weniger funktionierende Beta-Zellen vorhanden sind, desto weniger Insulin kann produziert werden. Betroffene benötigen daher Insulin von außen, um ihren Blutzuckerspiegel kontrollieren zu können.

ATTD 2025 - Neue Erkenntnisse aus der Diabetes-Forschung: Was Eltern wissen sollten

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Attd2025Die neuesten wissenschaftlichen Studien, welche aktuell beim ATTD2025 Kongress in Amsterdam vorgestellt werden, bringen immer wieder spannende Erkenntnisse für Familien mit Kindern, die an Typ-1-Diabetes erkrankt sind. In diesem Artikel fassen wir die wichtigsten Informationen aus aktuellen Forschungsarbeiten zusammen und erklären, was sie für den Alltag bedeuten.

Sana Biotechnology erzielt positive Ergebnisse in klinischer Studie für Typ-1-Diabetes

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StammzellEntwicklungDie Firma Sana Biotechnology hat gute Neuigkeiten für Menschen mit Typ-1-Diabetes! In einer ersten klinischen Studie mit einem Patienten konnten sie zeigen, dass ihre neuartige Zelltherapie vielversprechend ist. Sie haben spezielle, gentechnisch veränderte Zellen, die Insulin produzieren können (sogenannte Inselzellen), in einen Patienten verpflanzt. Das Besondere: Der Patient musste keine Medikamente nehmen, die sein Immunsystem unterdrücken, wie es sonst bei Transplantationen üblich ist.

Wie funktioniert die Therapie?

Neue internationale Leitlinie zu Diabetes und Sport unter Bayreuther Federführung

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Prof. Dr. Othmar Moser von der Universität Bayreuth ist Erstautor der neuen internationalen Leitlinie zu Sport und Typ-1-Diabetes. Insgesamt waren 26 internationale Autorinnen und Autoren an dem Positionspapier der Europäischen Diabetes Gesellschaft (EASD) und der internationalen Kinder Diabetes Gesellschaft (ISPAD) beteiligt.

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What for?

Warum ihr als Eltern von Kindern mit Diabetes am dt-Report 2025 teilnehmen solltet

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dt reportDer dt-Report ist eine umfassende Umfrage, die sich auf die Lebensqualität und die Gesundheitsversorgung von Menschen mit Diabetes konzentriert. Ziel des Reports ist es, wertvolle Daten zu sammeln, die zur Verbesserung der Behandlung und Unterstützung von Diabetes-Patienten beitragen können. Durch die Teilnahme am dt-Report 2025 können Eltern von Kindern mit Diabetes ihre Erfahrungen und Meinungen teilen, was dazu beiträgt, die Forschung voranzutreiben und politische Entscheidungen zu beeinflussen, die die Gesundheitsversorgung verbessern.

Die Teilnahme am dt-Report 2025 ist für euch als Eltern von Kindern mit Diabetes von großer Bedeutung. Hier sind einige Gründe, warum eure Teilnahme einen Unterschied machen kann:

Typ-1-Diabetes: Autologe Stammzellen befreien Patientin von Insulininjektionen

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Peking – Eine 25-jährige Patientin mit Typ-1-Diabetes aus China kommt seit mehr als einem Jahr ohne Insulin­injektionen aus. Möglich wurde dies durch ein Implantat von Inselzellen, die zuvor aus Stammzellen der Patien­tin gewonnen wurden.

Der Bericht in Cell (2024; DOI: 10.1016/j.cell.2024.09.004) ist die weltweit erste erfolgreiche autologe Insel­zelltransplantation. Am Erfolg trugen vermutlich die Immunsuppressiva bei, die die Patientin wegen einer früheren Lebertransplantation einnehmen musste.

Mehr Infos und Quellverweis: 

Diabetes Typ 1 bei Kindern: Bessere Lebensqualität dank Früherkennung

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Stiftung Kindergesundheit informiert über ein zunehmendes Gesundheitsrisiko

Knapp 35.000 Kinder und Jugendliche in Deutschland müssen täglich Insulin spritzen, ihren Blutzucker messen und die Kohlenhydrate in ihrem Essen berechnen: Sie sind zuckerkrank. Etwa 4.100 Heranwachsende erkranken jedes Jahr neu an der Stoffwechselstörung Diabetes und es kommen immer mehr dazu, berichtet die in München beheimatete Stiftung Kindergesundheit in ihrer aktuellen Stellungnahme.

Wenn Ärzte bei einem Kind oder Jugendlichen eine Zuckerkrankheit diagnostizieren, handelt es sich meist um einen Diabetes vom Typ 1. „Dieser Typ von Diabetes mellitus gehört zu den häufigsten Stoffwechselerkrankungen im Kindesalter“, berichtet Professor Dr. Berthold Koletzko, Vorsitzender der Stiftung Kindergesundheit. „Die Zahl der Neuerkrankungen steigt weltweit an und besonders der Anteil der 10- bis 17-Jährigen nimmt dramatisch zu“, betont der Stoffwechselexperte der von Haunerschen Kinderklinik der Universität München.

Im Labor gezüchtete Zellen heilen Diabetes

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Erfolg bei 25-jähriger Patientin gelungen - Blutzuckerspiegel hat sich selbstständig reguliert

Peking/Tianjin/Hangzhou (pte002/02.10.2024/06:05)

Medizinern des Tianjin First Central Hospital, der Universität Peking, des Forschungsinstituts Changping Laboratory und des Unternehmens Hangzhou Reprogenix Bioscience ist es erstmals gelungen, mit im Labor gezüchteten Inselzellen eine Typ-1-Diabetes-Patientin zu heilen. 75 Tage nach der Transplantation hatte sich ihr Blutzuckerspiegel selbstständig reguliert, sie brauchte kein Insulin mehr. Mittlerweile ist ein Jahr vergangen, ohne dass die Krankheit wieder aufgetreten ist.

COVID-19 kann Entwicklung eines Typ-1-Diabetes bei Kindern beschleunigen

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München – Kinder, die sich wegen des Nachweises von 2 oder mehr Inselzellantikörpern im Blut im Vorstadi­um der Erkrankung befanden, sind während der Pandemie häufiger an einem Typ-1-Diabetes erkrankt. Dies zeigt eine Analyse der deutschen Fr1da-Kohorte im Amerikanischen Ärzteblatt (JAMA, 2024; DOI: 10.1001/jama.2024.11174).

JDRF wird zu Breakthrough T1D: Eine neue Ära für die Typ-1-Diabetes-Gemeinschaft

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breakthrough logoAm 4. Juni 2024 gab die Juvenile Diabetes Research Foundation (JDRF) bekannt, dass sie sich nun Breakthrough T1D  (Durchbruch Typ 1 Diabetes)  nennt. Diese Namensänderung wurde während der jährlichen Government Day-Konferenz der Organisation in Washington, D.C.enthüllt. Hier sind die wichtigsten Informationen:

Typ-1-Diabetes: Inselzellen aus Stammzellen ersparen Patienten Insulin

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Orlando – Eine einmalige Infusion von Inselzellen, die zuvor im Labor aus allogenen Stammzellen hergestellt wurden, haben in einer laufenden Phase-1/2-Studie alle 12 Patienten vor Hypoglykämien geschützt. Einige Patienten kommen laut den auf der Jahrestagung der American Diabetes Association (ADA) in Orlando/Florida vorgestellten Ergebnissen ganz ohne Insulininjektionen aus. 

Mehr Infos und Quellverweis: 

DDG würdigt Pioniere der Diabetologie erstmals in festlicher Broschüre

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DDG Forschungspreise 2024Berlin – Jährlich vergibt die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) insgesamt 17 Forschungspreise. Mit den renommierten Auszeichnungen werden sowohl herausragende Arbeiten auf dem Gebiet der Diabetes-Forschung als auch wissenschaftliche Projektförderungen ausgezeichnet. Die Preisverleihung erfolgte im Rahmen des Diabetes Kongresses. Im Jubiläumsjahr der DDG werden die Preisträgerinnen und Preisträger erstmals mit einer festlich gestalteten Online-Broschüre geehrt, in der sie selbst zu Wort kommen und ihre Forschungsarbeit, ihre Ziele und ihre Motivation vorstellen. Mit dieser zusätzlichen Würdigung, so die Jury, wolle man den Forschenden gleichsam „den roten Teppich ausrollen“ – denn ohne ihre wegweisende Arbeit wäre die Diabetologie nicht das dynamische Fachgebiet, das es heute ist.

Anette-Gabriele Ziegler mit der Paul-Langerhans-Medaille geehrt

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Quelle: helmholtz-munich.deDie höchste Auszeichnung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) – die
Paul-Langerhans-Medaille – wird in diesem Jahr an Prof. Dr. med. Anette-Gabriele Ziegler verliehen. Die Direktorin des Instituts für Diabetesforschung am Helmholtz Munich und Wissenschaftlerin am Deutschen Zentrum für Diabetesforschung (DZD) ist eine der renommiertesten Forscherinnen auf dem Gebiet des Typ-1-Diabetes und wird mit dieser Auszeichnung für ihr Lebenswerk geehrt. Die feierliche Preisverleihung findet im Rahmen des Deutschen Diabetes-Kongresses (8. – 11. Mai in Berlin) am 10. Mai statt.

SARS-CoV-2 und Typ-1-Diabetes bei Kindern: Neue Studie soll Zusammenhang aufklären

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HelmholzLogoTyp-1-Diabetes ist eine Autoimmunerkrankung, die zu einem gestörten Glukosestoffwechsel führt und eine lebenslange Therapie mit Insulin verlangt. Die Globale Plattform zur Prävention des Autoimmunen Diabetes (GPPAD) arbeitet im europäischen Verbund an der Entwicklung neuer Präventionsmethoden für die bislang unheilbare Erkrankung. In der dritten Interventionsstudie von GPPAD untersuchen die Forschenden, ob eine Impfung gegen SARS-CoV-2 im ersten Lebensjahr Kinder mit einem erhöhten genetischen Risiko für Typ-1-Diabetes vor der Entwicklung von Typ-1-Diabetes schützen kann. Die Studie wird finanziert durch den Leona M. and Harry B. Helmsley Charitable Trust mit Sitz in den USA.

Typ-1-Diabetes bei Kindern und Jugendlichen schon in der Frühphase stoppen – Europaweites Forschungsprojekt gestartet

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In einer richtungsweisenden Zusammenarbeit haben sich europaweit Partner:innen aus akademischer Forschung, Industrie und Patient:innennorganisationen zusammengeschlossen, um Typ-1-Diabetes (T1D) zu bekämpfen. Die Forschungsplattform EDENT1FI ist eine Kooperation von 28 Partner:innen aus 12 Ländern, darunter auch das Zentrum für Regenerative Therapien Dresden (CRTD) der TU Dresden in Kooperation mit der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden.

Die gemeinsame Vision ist, die Entstehung von Typ-1-Diabetes schon im präklinischen Stadium zu stoppen, also bevor Symptome auftreten. Das Projekt wird im Rahmen des Horizon Europe-Programms als Innovative Health Initiative (IHI-JU) mit rund 23 Millionen Euro finanziert und erstreckt sich über fünf Jahre.

Forscher suchen Therapie gegen Diabetes mit Krebsmedikament

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Australische Forscher nutzen Krebsmedikament, das Zellen wieder zur Insulinproduktion bringt

Forscher des Baker Heart and Diabetes Institute setzen Medikamente, die normalerweise Patienten mit seltenen Krebsarten verabreicht werden, zur Behandlung von diabetes ein. Zellen der Bauchspeicheldrüse werden dadurch neu programmiert und stellen selbst wieder Insulin her. Menschen mit Typ-1-Diabetes könnten somit geheilt werden und müssten nicht mehr lebenslang ihren Blutzuckerspiegel messen und nach Bedarf Insulin spritzen.

Immunsystem wird korrigiert

Mit Stammzellen wieder zu eigenem Insulin

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Seit mittlerweile 25 Jahren ist es möglich, menschliche Stammzellen im Labor zu kultivieren. Schon damals kam die Hoffnung auf, dass sich irgendwann Typ-1-Diabetes heilen lässt, wenn es gelingt, aus Stammzellen neue insulinproduzierende Beta-Zellen herzustellen. Inzwischen ist die Wissenschaft diesem Ziel deutlich näher gekommen. Im vergangenen Jahr wurde Prof. Dr. Maike Sander bei der Jahrestagung der Europäischen Gesellschaft für Diabetesforschung (EASD) für ihre Verdienste um die Erforschung der Langerhans-Inseln mit dem Albert-Renold-Preis geehrt.

Europa vereint gegen Typ-1-Diabetes bei Kindern und Jugendlichen - EDENT1FI Projekt gestartet

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HelmholzLogoTyp-1-Diabetes stoppen, bevor er entsteht: Für die Forschungsplattform EDENT1FI haben sich europaweit Vertreter aus akademischer Forschung, Industrie und Patientenorganisationen zusammengeschlossen. Auch das Helmholtz Munich Institut für Diabetesforschung ist in leitender Funktion beteiligt. Mit vereinten Kräften möchte EDENT1FI Europa als Vorreiter in der Prävention von Typ-1-Diabetes bei Kindern und Jugendlichen positionieren. Gefördert wird das Projekt durch die Innovative Gesundheitsinitiative (IHI) mit rund 22 Millionen Euro. 

Ein Aufruf zum Paradigmenwechsel

Typ-1-Diabetes: Teplizumab kann Eigenproduktion von Insulin auch nach Auftreten klinischer Symptome erhalten

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New Haven/Connecticut – Der Immunantikörper Teplizumab, der die Beta-Zellen vor einer Zerstörung schütz­en soll und in den USA bereits zur Prävention des Typ-1-Diabetes im (Vor)-Stadium 1 zugelassen ist, hat in einer randomisierten Studie auch im Stadium 3, also unmittelbar nach der Entgleisung des Stoffwechsels, die Restproduktion von Insulin (C-Peptid) teilweise erhalten – ohne allerdings die Patienten besser vor Hypogly­kämien zu schützen oder die Dosis des injizierten Insulins zu senken oder den HbA1c-Wert zu bessern.

We will rock you, Diabetiker!

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Forschende der ETH Zürich haben einen Genschalter entwickelt, der auf laute Rockmusik reagiert. Künftig sollen Diabetes und andere chronische Krankheiten mit solchen neuartigen, zellbasierten Therapien behandelt werden.

Bei den Versuchen ging es allerdings nicht darum, herauszufinden, welcher Song Menschen am ehesten zum Tanzen anregt. Versuchskaninchen waren Mäuse, die an Typ-1-Diabetes litten, die also selber kein Insulin produzieren können. Mit der Musik wurden sie quasi geheilt.

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