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Forschung

Leuchtende Ohren verraten Blutzuckerspiegel

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Diabetes-Patienten können sich den schmerzhaften Stich in den Finger vielleicht bald ersparen, um den Blutzucker zu messen. Der Preis dafür sind allerdings leuchtende Ohren.

Fluoreszierende Kügelchen im Ohr sind die neueste Idee zur Überwachung des Blutzuckerspiegels. Japanische Forscher entwickelten einen Farbstoff, der bei Kontakt mit Zuckermolekülen Licht ausstrahlt, und bauten ihn in winzige Kügelchen aus Kunststoff ein. Injizierten sie diese dann unter die Haut der Ohrmuscheln von Mäusen, strahlten die Kugeln abhängig vom Blutzuckerspiegel der Tiere mehr oder weniger starkes Licht aus. Da die Reaktion durch die dünne Haut am Ohr gut erfassbar sei, könne die Methode die täglichen Messungen des Blutzuckers für Diabetiker deutlich vereinfachen, sagen die Forscher um Hideaki Shibata von der Universität Tokio.

Das Immunsystem austricksen - Grazer Mediziner starten Diabetes-Studie mit hohen Vitamin-D-Dosen

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Der Typ-1-Diabetes ist seit langem bekannt und mittlerweile mit künstlichem Insulin gut behandelbar. Über die Ursachen dieser Erkrankung gibt es bis heute nur Spekulationen: Als mögliche Auslöser werden Virusinfektionen genauso diskutiert wie übermäßiger Konsum von Fastfood, Vitamin-D-Mangel in sonnenarmen Ländern und auch der zu rasche Umstieg von Muttermilch auf Säuglingsnahrung, die Kuhmilch enthält.

Stammzellen gegen Typ-1-Diabetes

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Eine internationale Studie untersucht, ob durch Stammzellen aus Nabelschnurblut bei Kindern mit Typ-1-Diabetes im Anfangsstadium die körpereigene Insulinproduktion aufrechterhalten werden kann. Ziel ist es, die Blutzuckerkontrolle zu verbessern. Dazu bekommen die Kinder ihr eigenes Nabelschnurblut übertragen. Anschließend werden zwei Jahre lang regelmäßig Blutzuckerwerte und Insulinbedarf untersucht. Seit 2007 wurden insgesamt bereits knapp 30 Kinder auf diese Weise behandelt. Im Vergleich zu einer konventionell behandelten Kontrollgruppe war ihr HbA1c-Wert deutlich gesenkt. Außerdem benötigten sie weniger Insulin pro Tag als die Kinder der Kontrollgruppe. Diese Ergebnisse legen für die Forscher den Schluss nahe, dass Immunzellen im Nabelschnurblut die weitere Zerstörung der insulinproduzierenden Betazellen verhindern können.

Diabetes-Forschung: Prof. Dr. Dan Ziegler vom DDZ erhält den diesjährigen Castelli Pedroli Preis der EASD

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(Düsseldorf, 20.09.2010 – NW) Am 21. September 2010 bekommt Herr Prof. Dr. Dan Ziegler den Castelli Pedroli Prize von der Europäischen Gesellschaft für Diabetesforschung (European Association for the Study of Diabetes - EASD) verliehen.

Der Wissenschaftler und Arzt bekommt diesen wichtigen europäischen Preis für seine Arbeiten über die diabetische sensomotorische und autonome Neuropathie. Die Schwerpunkte seiner Arbeit am Deutschen Diabetes-Zentrum und an der Klinik für Stoffwechselkrankheiten am Universitätsklinikum in Düsseldorf liegen insbesondere in der Erforschung neuer Methoden zur Früherkennung von Veränderungen der Nervenfunktion, der Behandlung dieser mit neuen therapeutischen Ansätzen sowie der Bedeutung von langfristigen Diabetestherapien.

Wie Viren zu Diabetes führen

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Berlin - Signalwege, die an der Entstehung von Typ-1-Diabetes beteiligt sind, überlappen mit Signalwegen, die durch eine Infektion mit dem Epstein-Barr-Virus angeschaltet werden. Das haben Forscher jetzt im Rahmen einer internationalen Studie herausgefunden. Dabei haben sie ein Netzwerk an Genen aufgedeckt, das an der Entstehung des Typ-1-Diabetes beteiligt ist. Zudem identifizierten sie den Rezeptor, der dieses Netzwerk steuert.

Forscher entdecken Gennetzwerk, das Entstehung von Diabetes begünstigt

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Diabetes Typ 1 ist eine derzeit noch unheilbare Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem die insulinproduzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse zerstört. Patienten müssen deshalb ihr Leben lang Insulin spritzen. Im Rahmen einer internationalen Studie haben Forscher erstmals ein ganzes Netzwerk an Genen aufgedeckt, das an der Entstehung des insulinabhängigen Typs der Zuckerkrankheit beteiligt ist. Zudem identifizierten sie den Rezeptor, der dieses Netzwerk steuert. Die Federführung der Studie haben Forscher des Nationalen Genomforschungsnetzes (NGFN) vom Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) Berlin-Buch sowie des Imperial College London (Nature, .doi: 10.1038/nature09386)*.

Forschungsprojekt: Welche Diabetesformen treten bei Kindern und Jugendlichen in welcher Häufigkeit auf?

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Christa Stewens wird Schirmherrin der DiMelli-Studie

Eine namhafte Schirmherrin konnten die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) und die Forschergruppe Diabetes der Technischen Universität München (TUM) für ihre gemeinsame DiMelli-Studie gewinnen: Die ehemalige stellvertretende Ministerpräsidentin Bayerns, Christa Stewens, engagiert sich für das wegweisende Forschungsprojekt.

Typ-1-Diabetes verhindern? Forscher gehen neue Wege

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Die Diabetesforscherin Anette-Gabriele Ziegler erläutert im Gespräch mit Diabetes Ratgeber Online, warum es bislang nicht gelingt, Typ-1-Diabetes zu verhindern – und an welchen Ansätzen Spezialisten arbeiten. Dazu gehören zum Beispiel die Gabe von Vitamin D oder die Behandlung mit einer Substanz, die direkt in das Immunsystem eingreift.

NEUE SUBSTANZ ZUR VERBESSERUNG DER INSELZELLTRANSPLANTATION ERFORSCHT

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AMINOSÄUREN-KOMBINATION ERHÖHT LEBENSDAUER UND FUNKTION DER VERPFLANZTEN INSULIN-PRODUZIERENDEN ZELLEN

Die Medizinische Klinik und Poliklinik III des Dresdner Universitätsklinikums hat bundesweit das zurzeit einzig aktive Inselzelltransplantations-Programm. Jetzt wurde hier eine neuartige Methode erforscht, mit der sich Funktion und Lebensdauer Insulin-produzierender Zellen nachhaltig verbessern lassen. Anzahl und Qualität von Inselzellen stehen in engem Zusammenhang mit Wachstumshormonen. Regt man deren Produktion mit Hilfe einer speziellen Substanz an, verbessern sich Wachstum und Lebensdauer der Insulin-poduzierenden Zellen. Unter der Leitung von Prof. Dr. Stefan R. Bornstein und mit Unterstützung des amerikanischen Medizin-Nobelpreisträgers Prof. Andrew V. Schally hat die Dresdner Wissenschaftlerin Dr. Barbara Ludwig dies jetzt erstmals im Tiermodell nachgewiesen. Inselzellen von Ratten erhielten vor der Transplantation die speziell entwickelte Substanz, mit der die Ausschüttung des Hormons angeregt wurde. Die anschließend in Mäuse transplantierten Inselzellen zeigten im Organismus eine deutlich verbesserte Leistungsfähigkeit. Dieser Ansatz könnte in Zukunft den Erfolg von Inselzelltransplantationen nachhaltig verbessern.

Teuer, riskant und bislang erfolglos: Diabetes-Experten warnen vor Stammzelltherapie

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Berlin – Das Kompetenznetz Diabetes mellitus und die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) haben in einem offenen Brief an die Bezirksregierung Köln erhebliche Bedenken gegen deren Genehmigung von Stammzelltherapien zur Behandlung des Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 geäußert. Eine Wirksamkeit der Behandlung ist nach Einschätzung der Experten wissenschaftlich nicht belegt. Die Patienten würden durch hohe Kosten belastet. Eine Schädigung der Gesundheit durch Nebenwirkungen sei nicht auszuschließen.

Diabetes: Normalisierte Insulinproduktion

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Diabetes vom Typ 1 ist eine Autoimmunerkrankung, bei der die Körperabwehr irrtümlicherweise die insulinproduzierenden Beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse zerstört. Um überleben zu können, muss dem Körper das fehlende Insulin regelmäßig künstlich zugeführt werden. Doch es geht auch anders, zumindest bei diabeteskranken Mäusen: Einem internationalen Forscherteam ist es mit Hilfe eines einzigen Moleküls gelungen, die Teilungsrate der Beta-Zellen so sehr zu steigern, dass sich die Insulinproduktion wieder normalisierte.

Hoffnung für Diabetes-Kranke - Neue Methode im Test

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Hoffnung für die Behandlung von Diabetes Typ I-Patienten: Wird die Produktion von Wachstumshormonen mit Hilfe einer speziellen Substanz angeregt, verbessern sich Wachstum, Funktion und Lebensdauer der Insulin produzierenden Zellen.

Für eine Anwendung der Methode beim Menschen bedürfe es noch weiterer Forschungen. Es könne aber schätzungsweise in etwa fünf Jahren so weit sein.

Mehr Info und Quellverweis: Stern.de vom 28.7.2010


Teil-Lösung für Diabetiker

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Protein-Duo regt insulinproduzierende Zellen erfolgreich zur Vermehrung an

Diabetes vom Typ 1 ist eine Autoimmunerkrankung, bei der die Körperabwehr irrtümlicherweise die insulinproduzierenden Beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse zerstört. Um überleben zu können, muss dem Körper das fehlende Insulin regelmäßig künstlich zugeführt werden. Doch es geht auch anders, zumindest bei diabeteskranken Mäusen: Einem internationalen Forscherteam ist es mit Hilfe eines einzigen Moleküls gelungen, die Teilungsrate der Beta-Zellen so sehr zu steigern, dass sich die Insulinproduktion wieder normalisierte. Der Effekt hielt vier Wochen lang an.

Umwandlung von Glukagon produzierende in Insulin produzierende Zellen

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In der renommierten Fachzeitschrift Nature wurde ein Studie veröffentlicht , bei der es Forschern aus der Schweiz gelungen ist, in einem transgenen Tiermodell nachzuweisen, dass sich vorhandene Glukagon-produzierenden Alpha-Zellen in Insulin produzierende Beta-Zellen umwandeln können. Dazu wurden zunächst alle Beta-Zellen durch Gabe eines Giftstoffes (Diptherietoxin) zum Absterben gebracht. Sechs Monate später waren so viele Beta-Zellen neu gebildet worden, dass keine der zuvor insulinpflichtigen Tiere noch Insulin benötigten.

Impfung könnte Diabetes heilen

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Medizinische Forscher am Massachusetts General Hospital untersuchen derzeit, ob ein lange bekannter Impfstoff  vielleicht Typ-1-Diabetes heilen kann.

"Eine permanente Umkehr der Krankheit ist das Ziel", sagte Dr. Denise Faustman

Faustman sagte, sie glaubt, dass ein Impfstoff namens Bacillus Calmette-Guérin, Diabetes bei Menschen umkehren kann. Den Impfstoff gibt es schon seit 80 Jahren, gegen Tuberkulose und Infektionen an der Blase.

Erhitztes Insulin als Monatsdepot

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Indische Forscher haben ein Rezept für eine Formulierung gefunden, die Insulin über Monate hinweg langsam ins Blut abgibt. Das Team um Avadhesha Surolia vom National Institute for Immunology in Neu Delhi erwärmten dazu Rinderinsulin und rekombinantes humanes Insulin über eine Woche unter Rühren, um Oligomere zu bilden. Diese injizierten sie Versuchstieren mit einem medikamentös induzierten Diabetes. Die Tiere kamen bis zu vier Monate ohne zusätzliche Insulingaben aus und entwickelten keine fastenbedingten Unterzuckerungen.

Stoppschild für Typ-1-Diabetes – Vorläuferpopulation von rettenden Immunzellen entdeckt

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Immunologen am DFG-Forschungszentrum für Regenerative Therapien der TU Dresden finden eine Vorläuferpopulation von Immunzellen, die Typ-1-Diabetes in die Schranken weisen könnte. Diese Immunzellen können die Zerstörung der Insulin-produzierenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse durch das eigene Immunsystem unterdrücken. Diese Ergebnisse bieten neue Ansätze für Therapien von Typ-1-Diabetes.

Erfolgreiche Versuche bei Mäusen - Stammzellen korrigieren Diabetes

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Versuche mit Mäusen zeigen, dass körpereigene Stammzellen gegen Diabetes helfen. Das ist der prinzipielle Nachweis dafür, dass diese Therapie auch beim Menschen erfolgreich sein kann.

Eine Therapie mit körpereigenen Stammzellen hilft Mäusen gleich gegen beide Formen der Zuckerkrankheit Diabetes mellitus – und das teils über mehrere Monate hinweg. Damit sei der prinzipielle Nachweis erbracht, dass dieses Verfahren auch beim Menschen funktionieren kann, berichtet ein Team um David Ward vom Krebsforschungszentrum der Universität von Hawaii.

Gehirn beteiligt an Muskelschwäche bei Säuglings-Diabetikern

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Oxford – Muskuläre Dysfunktionen, die bei Neugeborenen mit Diabetes auftreten, sind entgegen bisheriger Vermutungen neuronalen Ursprungs. Wie Wissenschaftler der Universität Oxford zeigten, gehen diese nicht auf den Muskel oder den peripheren Nerven selber, sondern auf zentralnervöse Prozesse zurück.

Zwar war bislang schon die Ursache für den neonatalen Diabetes bekannt, jedoch konnte man sich die meist gleichzeitig auftretende Muskelschwäche und die dadurch entstehenden Koordinationsprobleme dieser Kinder laut den Forschern nicht erklären. Das Journal Science (doi: 10.1126/science.1186146) veröffentlichte jetzt die Studie.

Erste Teilnehmer in Pre-POINT-Studie aufgenommen - weitere Kinder für Impfung gegen Typ-1-Diabetes gesucht

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Die Autoimmunkrankheit Typ-1-Diabetes kann schon bei kleinen Kindern auftreten. Die internationale Studie Pre-POINT soll nun klären, ob eine Art Impfung mit Insulin den Ausbruch der Krankheit verhindern kann. Frank und Sibylle Mellies, Eltern einer der ersten Teilnehmerinnen der Pre-POINT-Studie, appellieren an Familien, deren Kinder teilnehmen könnten: „Werden Sie aktiv! Diabetes kann in betroffenen Familien gehäuft auftreten und wenn es Hoffnung gibt, greifen Sie danach!“

Typ-1-Diabetes: Erneut Hinweise auf Virusinfektion

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Immer mehr Fakten deuten darauf hin, dass bestimmte Virusinfektionen die Entstehung eines Typ-1-Diabetesbegünstigen. So haben italienische Forscher im Blut von zuckerkranken Kindern auffällig häufig Hinweise auf eine Infektion mit sogenannten Enteroviren gefunden. Enteroviren sind weltweit verbreitet und werden per Schmier- oder Tröpfcheninfektion übertragen. Die Infektion verläuft oft unbemerkt oder mit leichten Magen-Darm-Beschwerden. Die Studie beweise nicht, dass Viren Diabetes auslösen, erklärte Antonio Toniolo, der die Ergebnisse jetzt auf der Tagung der "American Society for Microbiology" in San Diego, Kalifornien, vorgestellt hat. Bestimmte Enterovirus-Typen seien jedoch als Biomarker im Frühstadium der Erkrankung geeignet.

Typ-1-Diabetes: Kurze Immuntherapie mit Langzeitwirkung

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Brüssel – Zwischenerfolg für die Immuntherapie des Typ-1-Diabetes mellitus. Eine Kurztherapie mit einem monoklonalen Antikörper ist laut einer Publikation in Diabetologia (2010; 53: 614-623) in der Lage, eine Restfunktion der Beta-Zellen über vier Jahre zu erhalten. Die besten Ergebnisse wurden bei jüngeren Patienten erzielt.

Wenn ein Typ-1-Diabetes mellitus manifest wird, ist in der Regel die Masse der Beta-Zellen bereits zerstört. Für eine gewisse Zeit bleibt noch eine Restproduktion von Insulin. Ihr Erhalt ist das Ziel der Therapie mit dem monoklonalen Antikörper Otelixizumab (vormals ChAglyCD3).

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