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Forschung

Typ-1-Diabetes: Kurze Immuntherapie mit Langzeitwirkung

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Brüssel – Zwischenerfolg für die Immuntherapie des Typ-1-Diabetes mellitus. Eine Kurztherapie mit einem monoklonalen Antikörper ist laut einer Publikation in Diabetologia (2010; 53: 614-623) in der Lage, eine Restfunktion der Beta-Zellen über vier Jahre zu erhalten. Die besten Ergebnisse wurden bei jüngeren Patienten erzielt.

Wenn ein Typ-1-Diabetes mellitus manifest wird, ist in der Regel die Masse der Beta-Zellen bereits zerstört. Für eine gewisse Zeit bleibt noch eine Restproduktion von Insulin. Ihr Erhalt ist das Ziel der Therapie mit dem monoklonalen Antikörper Otelixizumab (vormals ChAglyCD3).

Stammzellen sollen transplantierte Betazellen unterstützen

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Stuttgart – Die Betazellen der Langerhans’schen Inseln in der Bauchspeicheldrüse produzieren das lebenswichtige Hormon Insulin. Sind die Betazellen nicht in ausreichendem Maß vorhanden, in ihrer Funktion gestört oder durch Autoimmunprozesse vernichtet, kommt es zu Diabetes. Experimentelle Studien zeigen, dass Betazellen prinzipiell zur Erneuerung fähig sind. Außerdem ist es bereits möglich, sie zu transplantieren. Wie diese Erkenntnisse für die künftige Therapie von Menschen mit Diabetes genutzt werden könnte, ist ein Thema der 45. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG). Sie findet vom 12. bis 15. Mai 2010 im Internationalen Congress Center Stuttgart statt.

Diabetes Typ 1 Erkennung durch den Atem

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ETH-Forscher haben einen neuartigen Sensor entwickelt, der bei Kontakt mit menschlichem Atem sofort messen kann, ob eine Person unter Diabetes Typ 1 leidet.

Zwar findet man auch bei gesunden Personen Azeton in der Ausatmungsluft. Die Konzentration beträgt jedoch nur rund 900 ppb (Partikel pro Milliarde), bei Personen, die an Diabetes Typ 1 leiden, sind es fast doppelt so viele. Im Fall einer Ketoazidose liegt der Wert sogar noch höher. Der an der ETH Zürich entwickelte Sensor funktioniert deshalb so gut, weil er selbst 20 ppb Aceton noch messen kann und er auch bei extrem hoher Luftfeuchtigkeit von über 90 Prozent – wie bei der Atemluft – sehr präzise arbeitet.

Schützen Würmer vor Typ-1-Diabetes?

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Würmer, die als Parasiten im Darm leben, schützen möglicherweise vor Krankheiten wie Asthma – oder Diabetes. Das behaupten Forscher des renommierten Massachusetts Institute of Technology.

Es ist bekannt, dass eine Wurminfektion bei Menschen dazu führt, dass sogenannte IgE (Immunglobulin E) -Antikörper produziert werden. Bei Menschen ohne Wurminfektion bewirken IgE-Antikörper, dass andere Zellen des Immunsystems aktiv weren und Substanzen wie Histamin ins Blut ausschütten, die allergische Symptome verursachen. Nicht so bei Menschen, die einen Wurm als Parasiten in sich tragen. Vermutlich, so die Forscher, produzieren die Würmer ein Enzym, das den Kontakt zwischen IgE-Antikörpern und Immunzellen behindert.

Diabetes mellitus bei Kindern: Nicht alles ist Diabetes Typ 1

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Gendefekte verursachen neonatalen Diabetes, „MODY“ und „DIDMOAD-Wolfram-Syndrom“

Stuttgart – Eines von 89000 Kindern kommt in Deutschland bereits mit einer Diabetes-Erkrankung zur Welt. Dies ergab die jüngste Auswertung eines Patientenregisters, die Wissenschaftler im Rahmen der 45. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft vom 12. bis 15. Mai 2010 im Internationalen Congress Center Stuttgart vorstellen. Neben Diabetes Typ 1, der den Hauptteil an Diabetes-Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen ausmacht, gibt es auch Arten, die genetisch bedingt sind. Sie kommen zwar seltener vor, sind für die betroffenen kleinen Patienten aber mitunter lebensbedrohend. Experten diskutieren durch Gendefekte verursachte Diabetesarten in einem Symposium des diesjährigen Kongresses.

Jeder dritte Typ 1-Diabetiker hat auch Schilddrüsenprobleme

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Endokrinologen für Studie ausgezeichnet

Die Internistin PD Dr. Wilgard Hunger-Battefeld erhält den Jahrespreis der Fachzeitschrift "Medizinische Klinik". Gemeinsam mit Kollegen der Klinik für Innere Medizin III und Labormedizinern des Jenaer Universitätsklinikums (UKJ) untersuchte sie, inwieweit Patienten mit Typ 1-Diabetes mellitus an weiteren Autoimmunerkrankungen leiden. Der mit 5000 Euro dotierte Preis wurde am 12. April auf dem 116. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin übergeben.

Nanoimpfstoff fördert Immunzellen gegen Diabetes

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Bei Autoimmunkrankheiten richten sich unsere Abwehrzellen fatalerweise gegen den eigenen Körper - zum Beispiel, bei Typ-1-Diabetes, gegen die Insulin produzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse. Forscher um Pere Santamaria von der Calgary University haben nun einen Weg gefunden, solche Attacken gezielt zu bremsen, ohne dabei das ganze Immunsystem lahmlegen zu müssen: Sie stärken dabei mit einem raffiniert zusammengesetzten Nanoimpfstoff eine bislang unterschätzte Sorte von T-Zellen, die vielleicht auch in gesunden Menschen allzu übereifrige Abwehrzellen bremst.

750.000 Dollar im Kampf gegen Typ 1 Diabetes

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Amerikanische Stiftung fördert zum ersten Mal Wissenschaftler in Deutschland

Acht Millionen Menschen haben Diabetes in Deutschland - Tendenz steigend. Diabetes vom Typ 2 ist bereits gut therapierbar, die Gründe der selteneren, aber schlimmeren Variante Typ 1 sind jedoch noch gänzlich unbekannt. Eine Förderung von 750.000 Dollar ermöglicht es nun Dr. Stephan Kissler, Nachwuchsgruppenleiter am Rudolf-Virchow-Zentrum in Würzburg, sich auf dieses Forschungsgebiet zu konzentrieren. Er hat den Career Development Award der "Juvenile Diabetes Research Foundation International" (JDRF) erhalten, eine der wichtigsten Diabetes-Stiftungen weltweit. Fünf Jahre wird er gefördert und ist damit der erste Wissenschaftler einer deutschen Forschungseinrichtung, der diesen Preis erhält.

Peptid soll Produktion von Insulin bei Patienten mit Diabetes Typ 1 und Typ 2 wiederherstellen

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Sanofi-aventis und CureDM unterzeichnen exklusive weltweite Lizenzvereinbarung über neuartige regenerative Therapie zur Behandlung von Diabetes

Neue Human-Peptidsequenz für die Anwendung in der regenerativen Medizin

Paris, 8. April 2010 – Laut heutiger Bekanntgabe haben sanofi-aventis (EURONEXT: SAN und NYSE: SNY) und CureDM Group Holdings, LLC, eine globale Lizenzvereinbarung über Pancreate™ – ein neuartiges Humanpeptid – unterzeichnet. Mithilfe dieses Peptids soll die Fähigkeit zur Produktion von Insulin und anderen in der Bauchspeicheldrüse gebildeten Hormonen bei Patienten mit Diabetes Typ 1 und Typ 2 wiederhergestellt werden.

Diabetes: Beta-Zellen im Pankreas können sich erneuern

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Genf – Bei Mäusen können nach einer vollständigen Zerstörung der Beta-Zellen benachbarte Alpha-Zellen die Produktion von Insulin übernehmen. Die in Nature (2010; doi: 10.1038/nature08894) vorgestellten Ergebnisse eröffnen der Forschung neue Perspektiven zur Behandlung des Typ-1-Diabetes mellitus.

Mehr Info und Quellverweis: Ärzteblatt vom 6. Apr. 2010

Wie aus Hautzellen Insulin-Produzenten werden

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Boston - Forscher haben Hautzellen von Diabetikern im Labor so umprogrammiert, dass sie das lebenswichtige Insulin liefern. Dieses Verfahren könnte sich in Zukunft auch für die Behandlung Zuckerkranker vom Typ 1 ("jugendlicher Diabetes") eignen, schreiben Douglas Melton von der Harvard University und seine Kollegen in den "Proceedings" der US-Akademie der Wissenschaften ("PNAS"). Zunächst sollen die umprogrammierten Zellen jedoch der Untersuchung dienen, warum es überhaupt zu Typ-1-Diabetes kommt.Insulin ist ein lebenswichtiges Hormon, das in der Bauchspeicheldrüse gebildet wird. Es regelt die Aufnahme von Glukose in die Körperzellen und senkt den Blutzuckerspiegel.

Prof. Dr. Anette-Gabriele Ziegler übernimmt neues Institut für Diabetesforschung am Helmholtz Zentrum München

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Neuherberg/München, 12. März 2010. Am Helmholtz Zentrum München wird ab 15. März 2010 ein neues Institut für Diabetesforschung unter Leitung der Medizinerin Professor Dr. Anette-Gabriele Ziegler etabliert. Ziegler ist eine der weltweit renommiertesten Forscherinnen auf dem Gebiet des Typ 1-Diabetes. Sie ist in vielen internationalen Diabetes-Netzwerken vertreten und in Deutschland Sprecherin des Kompetenznetzes Diabetes mellitus. Das Institut wird seinen Schwerpunkt auf die Erforschung des Typ 1-Diabetes mellitus und Schwangerschaftsdiabetes legen. Damit wird es einen entscheidenden Beitrag zum Diabetes-Schwerpunkt am Helmholtz Zentrum München leisten.

Bio-Sensoren unter der Haut zur Messung des Glucosewertes bei Diabetes-Patienten

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Die Photosynthese als neue Elektrizitätsquelle

04.03.2010 - (idw) Wissenschaftliche Abteilung, Französische Botschaft in der Bundesrepublik Deutschland

Den Forschern des Nationalen Zentrums für wissenschaftliche Forschung (CNRS) ist es gelungen, die chemische Energie der Photosynthese in elektrische Energie umzuwandeln. Diese neue Strategie könnte es ermöglichen, aus der Solarenergie umweltfreundlich Elektrizität zu gewinnen. Diese Biobatterie könnte auch medizinische Anwendungen finden. Die Ergebnisse wurden in der Zeitschrift Analytical Chemistry [1] veröffentlicht. Bei der Photosynthese werden CO2 und H2O bei Lichteinstrahlung durch chemische Reaktionen der Pflanzen in Glucose und O2 umgewandelt. Die Forscher des Forschungszentrums Paul Pascal des CNRS haben eine Biobatterie entwickelt, die auf der Basis der beiden Produkte der Photosynthese (Glucose und O2) funktioniert, und die aus zwei durch Enzyme modifizierten Elektroden besteht. Diese Batterie wird in eine lebende Pflanze (hier einem Kaktus) eingefügt.

Umstrittene Chemikalie - Bisphenol A erzeugt möglicherweise Diabetes

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Bisphenol A ist in vielen Alltagsgegenständen enthalten und ist schädlich für die Gesundheit. Nun berichten Wissenschaftler, dass die Substanz möglicherweise auch Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen auslösen könnte.

Über diesen Verdacht berichtete der Würzburger Mediziner Gilbert Schönfelder auf einem Symposium der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie in Leipzig.

Die Substanz gehört nach Angaben des Mediziners zu den am meisten produzierten Chemikalien und wird unter anderem bei der Herstellung von Plastikverpackungen, der Innenauskleidung von Lebensmitteldosen oder auch in der Innenverkleidung von Kraftfahrzeugen eingesetzt.

Leptin könnte Diabetestherapie ergänzen

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Dallas/Washington. Das Fetthormon Leptin könnte zukünftig bei einigen Diabetikern die Gabe von Insulin ergänzen. Davon gehen US-Forscher aus, die die Wirkung des Hormons bei zuckerkranken Mäusen untersucht haben. Leptin senke den Blutzucker wie Insulin, wirke sich aber positiv auf den Fettstoffwechsel aus und vermindere womöglich das Risiko für Herzerkrankungen, die mit Diabetes und der Gabe von Insulin einhergehen können. Die Forscher um Roger Unger vom Touchstone Center for Diabetes Research in Dallas veröffentlichen ihre Ergebnisse in den "Proceedings" der US-Akademie der Wissenschaften (PNAS; online vorab)

Wissenschaftliche Kontroverse über Einfluss auf das Hormonsystem - Krankmachende Stoffe aus der Umwelt

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Leipzig – Zahlreiche Stoffe in der Umwelt können das Hormonsystem des Menschen beeinflussen. Dazu gehören künstlich hergestellte Substanzen wie synthetische Östrogene, Arzneimittel oder Pestizide aber auch natürlich vorkommende Hormone. Aktuelle Studienergebnisse haben eine wissenschaftliche Diskussion darüber ausgelöst, ob sie an der Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes mellitus beteiligt sein könnten. Auf der Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) am Mittwoch, den 3. März 2010, informieren Experten über die aktuellen Ergebnisse zu den Wirkungen von sogenannten Endokrinen Disruptoren.

DeveloGen AG erhält US$ 500.000 Förderung durch die Juvenile Diabetes Research Foundation für Betazell Forschung

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Göttingen, 23. Februar 2010. Die DeveloGen AG, ein auf die Erforschung und Entwicklung von Therapien zur Behandlung von Diabetes und anderen Stoffwechselerkrankungen spezialisiertes Unternehmen gab heute bekannt, dass es Fördergelder der Juvenile Diabetes Research Foundation, New York, USA (JDRF) in Höhe von US$ 500 tausend erhalten wird. Mit Hilfe dieser Gelder sollen Mechanismen zum Schutz menschlicher Insulin produzierender Zellen (Betazellen) erforscht werden.

Forschergruppe Diabetes bestimmt im Rahmen der TEENDIAB-Studie neuen Immunmarker für Typ-1-Diabetes

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Die Messung der Antikörper gegen Insulin (IAA), Glutamatdecarboxylase (GADA) und Tyrosinphosphatase-homologe Proteine (IA-2A) ist bereits seit vielen Jahren ein wichtiges Werkzeug in der Risikoeinschätzung und Diagnostik des Typ-1-Diabetes. Der Antikörper gegen den Zink Transporter 8 (ZnT8) in der Betazelle der Bauchspeicheldrüse wurde kürzlich als neuer Marker in der Prognose und Diagnostik des Typ-1-Diabetes identifiziert. Zirka 70 Prozent der Kinder und Jugendlichen mit neu entdecktem Typ-1-Diabetes weisen Zink Transporter 8 Antikörper auf.

Die internationale Diabetes-Föderation fördert neun weltweite Diabetes-Forschungsprojekte mit 2 Mio. USD

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BRÜSSEL, BELGIEN--(Marketwire - February 4, 2010) - Die IDF unterstützt im Rahmen der zweiten Runde ihres Finanzierungsprogramms BRIDGES (Bringing Research in Diabetes to Global Environments and Systems) verstärkt translationale Forschungsarbeiten zum Thema Diabetes.

Neun neue Diabetes-Forschungsprojekte erhalten im Rahmen von BRIDGES, des Förderprogramms für translationale Forschung der internationalen Diabetes-Föderation (IDF) jetzt für die nächsten drei Jahre Fördermittel in Höhe von 2 Mio. USD.

Zeitraum für Aufnahme von Patienten in DiMelli auf sechs Monate erweitert

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München, 09. Februar 2010: Vor einem Jahr hat DiMelli die ersten Teilnehmer aufgenommen. Bisher konnten sich neu erkrankte Diabetes-Patienten an diesem bayernweiten Forschungsprojekt beteiligen, wenn bei Studienaufnahme die Diagnosestellung nicht länger als vier Wochen zurücklag. Dieser Einschlusszeitraum ist ab sofort auf sechs Monate erweitert.

Hoffnung aus der Nabelschnur - Ein großer Bericht in Welt-Online

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Vor wenigen Sekunden kam Fanny auf die Welt. Die Nabelschnur, die das kleine Mädchen mit ihrer Mutter Tanja Fischer verbindet, pulsiert noch. Die Hebamme klemmt sie ab. Dann pikst sie in die Vene der Nabelschnur und das Blut fließt in einen Plastikbeutel. Vor dem Kreißsaal wartet bereits ein Kurier, der den Beutel schnell nach Leipzig fährt. Dort wird das Blut bei der Deutschen Knochenmarkspende aufbereitet und bei minus 180 Grad eingefroren. Fannys Eltern haben das Nabelschnurblut gespendet. Sie hoffen, damit Leben retten zu können.

Mit Nabelschnurblut gegen Zucker Münchner Ärzte wollen Diabetes bei Kindern mit neuer Therapie stoppen

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Mit Nabelschnurblut gegen Zucker - Münchner Ärzte wollen Diabetes bei Kindern mit neuer Therapie stoppen

Leipzig (ots) - Sonja Eichhorn* ist drei Jahre alt und leidet an Diabetes. Sie könnte als erste Patientin in Deutschland von einer neuen Therapiemethode mit ihrem eigenen Nabelschnurblut profitieren. Im Februar 2008 stellten die Ärzte bei Sonja Typ-1-Diabetes fest, eine Form der Zuckerkrankheit, von der meist Kinder und Jugendliche betroffen sind. Für ihre Eltern ein Schock. Eine neue Diabetes-Studie an der Technischen Universität (TU) München lässt sie nun hoffen.

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