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Forschung

Typ-1-Diabetes früh erkennen – Ketoazidose vermeiden

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SanofiFlyerTyp-1-Diabetes ist die häufigste Stoffwechselerkrankung im Kindes- und Jugendalter. In Deutschland ist etwa 1 von 425 Kindern und Jugendlichen betroffen. Doch die Erkrankung kann jeden treffen – auch wenn keine familiäre Vorbelastung besteht.

Besonders problematisch: Bei rund 20–30 % der Kinder treten bei der Diagnose bereits schwere Komplikationen auf, häufig in Form einer diabetischen Ketoazidose (DKA). Diese Stoffwechselentgleisung ist lebensbedrohlich und erfordert meist eine Behandlung auf der Intensivstation.

Was ist eine diabetische Ketoazidose?

Eine DKA (diabetische Ketoazidose) entsteht, wenn der Körper kein oder deutlich zu wenig Insulin zur Verfügung hat, um den Blutzucker zu verwerten.
Mögliche Folgen:

  • lebensbedrohliche Stoffwechselentgleisung
  • Krankenhausaufenthalt (oft Intensivstation)
  • bei Kindern Risiko für Gedächtnisprobleme und kognitive Einschränkungen
  • schlechtere Blutzuckereinstellung über längere Zeit

Warum Früherkennung so wichtig ist

Neue Forschungsansätze: Antithymoglobulin könnte Insulin-Restproduktion bei Typ-1-Diabetes schützen

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AntithymoglobulinBei Typ-1-Diabetes zerstört das Immunsystem nach und nach die Betazellen in der Bauchspeicheldrüse, die Insulin produzieren. Besonders in den ersten Monaten nach der Diagnose gibt es jedoch oft noch eine kleine Restproduktion. Forschende prüfen derzeit, ob man diese Phase verlängern kann – und damit die Behandlung erleichtert.

Ein Ansatz dafür ist der Wirkstoff Antithymoglobulin (ATG). Dabei handelt es sich um ein Medikament, das gezielt in das Immunsystem eingreift. In einer aktuellen klinischen Studie bekamen Menschen mit neu diagnostiziertem Typ-1-Diabetes ATG über zwei Tage hinweg als Infusion. Die Hoffnung: Das Immunsystem so zu beeinflussen, dass es die verbliebenen Betazellen weniger stark angreift.

Besser eingestellt mit moderner Technik – Ergebnisse einer weltweiten Studie

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 bessereingestelltEine große internationale Studie hat untersucht, wie Kinder mit Typ-1-Diabetes weltweit mit Insulin und Diabetes-Technik (z. B. CGM, Insulinpumpen) versorgt werden – und wie gut dadurch die Blutzuckerwerte sind.

Wer war dabei?

  • Über 42.000 Kinder und Jugendliche aus 56 Ländern
  • Durchschnittsalter: ca. 14 Jahre

Was wurde geschaut?

  • HbA1c-Werte (das „Langzeit-Zuckergedächtnis“)
  • Ob die Kinder CGM, Pumpen, Blutzuckermessgeräte und Insulin bekommen – und ob die Kosten von den Krankenkassen übernommen werden.

Die wichtigsten Ergebnisse

Früherkennung von Typ-1-Diabetes: Fr1da-Studie seit Mai 2025 auf Hessen und Rheinland-Pfalz ausgeweitet

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Seit dem 1. Mai 2025 gibt es eine gute Nachricht für Familien in Hessen und Rheinland-Pfalz: Kinderärzt:innen in diesen Regionen können nun kostenlos am Screening-Programm der Fr1da-Studie teilnehmen. Ziel ist, Typ-1-Diabetes bei Kindern zwischen 2 und 10 Jahren möglichst früh zu erkennen – bevor schwere Symptome auftreten. 

Was ist die Fr1da-Studie?

  • Die Fr1da-Studie (Institut für Diabetesforschung, Helmholtz München) läuft seit 2015. 
  • In bisherigen Beteiligten Bundesländern (z. B. Bayern, Sachsen, Niedersachsen, Hamburg) haben bereits über 220.000 Kinder das Screening erhalten. 
  • Etwa 0,3 % der getesteten Kinder wiesen dabei Autoantikörper (Marker für frühe Stadien von Typ-1-Diabetes) auf. 

Warum ist das wichtig?

Früherkennung von Typ‑1‑Diabetes bei Kindern – Chancen und Herausforderungen

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Worum geht’s?

Typ‑1‑Diabetes wird bei Kindern oft erst erkannt, wenn schon deutliche Beschwerden auftreten – manchmal sogar mit einer gefährlichen Übersäuerung des Blutes (Ketoazidose). Ein flächendeckendes Screening kann die Erkrankung viel früher entdecken und den Start in die Therapie deutlich sicherer machen.

Was bedeutet „frühe Stadien“?

Bei Typ‑1‑Diabetes greift das Immunsystem die insulinbildenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse an. Diese Reaktion lässt sich an sogenannten Insel‑Autoantikörpern im Blut erkennen.

  • Frühes Stadium (Stadium 1/2): Es sind mindestens zwei unterschiedliche Autoantikörper nachweisbar. Oft gibt es noch keine oder nur leichte Veränderungen des Blutzuckers.
  • Klinisches Stadium (Stadium 3): Es treten Beschwerden auf (z. B. starker Durst, häufiges Wasserlassen, Gewichtsverlust), und es wird Insulin nötig.

Wie funktioniert das Screening?

Genmodifizierte Betazellen im Oberarm produzieren Insulin unbehelligt vom Immunsystem

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Uppsala – Die Transplantation von genmodifizierten Betazellen in den Oberarm hat einem Patienten mit Typ-1-Diabetes erstmals seit dem Beginn seiner Erkrankung zu einer begrenzten Eigenproduktion von Insulin verholfen.

Die jetzt im New England Journal of Medicine (NEJM 2025; DOI: 10.1056/NEJMoa2503822) publizierten Ergebnisse zeigen, dass die Beta-Zellen überlebten und zum größten Teil von den Attacken des Immunsystems verschont blieben, obwohl der Patient keinerlei Immunsuppressiva einnimmt, wie dies bisher nach Inselzelltransplantationen zwingend erforderlich ist. Der US-Hersteller hat bereits eine Variante entwickelt, die künftige Patienten von den täglichen Insulininjektionen befreien soll.

Forscher prüfen ob ein Krebsmedikament Diabetes verhindern kann – Studie zeigt erste Hoffnungen, aber noch kein Einsatz bei Kindern

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Worum geht's?

Forscher in den USA untersuchen, ob Medikamente, die ursprünglich zur Behandlung bestimmter Krebsformen eingesetzt werden (sogenannte JAK-Inhibitoren), möglicherweise auch verhindern können, dass sich bei gefährdeten Menschen ein Typ‑1‑Diabetes entwickelt.

Stammzelltherapie erfolgreich getestet

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Stammzell TherapieForscher haben im New England Journal of Medicine eine neue Behandlungsmöglichkeit für Menschen mit Typ‑1‑Diabetes vorgestellt, die in Zukunft vielen Betroffenen helfen könnte.

Was wurde gemacht?

Das Team entwickelte eine Zelltherapie namens zimislecel. Dabei werden aus Stammzellen sogenannte Inselzellen nachgebildet. Inselzellen sind die Zellen in der Bauchspeicheldrüse, die normalerweise Insulin herstellen. Bei Typ‑1‑Diabetes werden diese Zellen durch das Immunsystem zerstört, weshalb Betroffene Insulin spritzen müssen.

In der neuen Behandlung werden die künstlich gezüchteten Inselzellen in die Leber der Patientinnen und Patienten eingebracht, damit sie dort wieder Insulin produzieren können.

Therapie von Typ-1-Diabetes in den nächsten fünf Jahren - Ein Artikel im Ärzteblatt

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„Ich bin überzeugt, dass sich die Therapie von Typ-1-Diabetes in den nächsten fünf Jahren grundlegend verändern wird“

Berlin – Die Therapie des Typ-1-Diabetes könnte vor einem Wandel stehen. Neue, oftmals immunmodulatorische Therapien werden in klinischen Versuchen getestet mit dem Ziel die körpereigene Insulinproduktion aufrecht zu erhalten. Felix Reschke, Oberarzt am Kinder-und Jugendkrankenhaus „Auf der Bult“ in Hannover forscht zum Beispiel an einem Antikörper, der zurzeit auch bei der Multiplen Sklerose getestet wird.

Zum aktuellen Forschungsstand zu neuen Therapeutika bei Typ-1-Diabetes hat der Kinderendokrinologe- und diabetologe vergangene Woche beim diesjährigen Diabetes-Kongress gesprochen. Dem Deutschen Ärzteblatt hat er ebenfalls einen Einblick gegeben.

Früherkennung von Typ-1-Diabetes bei Kindern: Ab Mai auch in Hessen und Rheinland-Pfalz

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Ab dem 1. Mai 2025 wird die Studie „Fr1da: Typ-1-Diabetes früh erkennen, früh gut behandeln“ auf Hessen und Rheinland-Pfalz ausgeweitet. Kinder- und Jugendarztpraxen in diesen Bundesländern haben dann die Möglichkeit, Familien mit Kindern im Alter von zwei bis zehn Jahren ein kostenloses Screening auf Inselautoantikörper anzubieten. Ziel der Erweiterung der Fr1da-Studie ist es, die Früherkennung von Typ-1-Diabetes in ganz Deutschland voranzutreiben, um betroffene Kinder frühzeitig zu identifizieren und eine optimale Betreuung zu gewährleisten.

Fr1da-Studie: Projekt zur Früherkennung von Typ-1-Diabetes seit 2015

Neues vom ATTD 2025 – Bahnbrechende Entwicklungen für Menschen mit Typ-1-Diabetes

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Attd2025Die internationale Diabetes-Technologie-Konferenz ATTD 2025 hat wieder bedeutende Neuheiten hervorgebracht, die insbesondere für Eltern von Kindern mit Typ-1-Diabetes von großem Interesse sein dürften. Neben bereits bekannten Fortschritten, wie dem Dexcom-Sensor mit 15 Tagen Tragedauer und dem neuen Medikament Teplizumab, präsentierten Forschende weitere spannende Innovationen:

KI-Vorhersage nächtlicher Hypoglykämien

Neue Erkenntnisse zur Früherkennung von Typ-1-Diabetes

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Wissenschaftler haben neue Wege gefunden, Typ-1-Diabetes schon früh zu erkennen – noch bevor Symptome auftreten. Die Krankheit verläuft in mehreren Stadien: Zuerst entwickeln Betroffene bestimmte Abwehrstoffe im Blut (Autoantikörper), sind aber noch gesund. Später steigen Blutzuckerwerte an, und erst danach zeigen sich typische Krankheitszeichen.

Eine frühe Entdeckung ist sehr wichtig, weil neue Medikamente wie Teplizumab den Ausbruch von Diabetes verzögern können.

Wie wird untersucht?

ATTD 2025 - Teplizumab bei Typ1 Diabetes, Ergebnisse der PROTECT-Studie

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Attd2025Beim diesjährigen ATTD Kongress wurden die Ergebnisse der PROTECT-Studie vorgestellt.

Teplizumab ist ein Medikament, das zur Behandlung von Typ-1-Diabetes entwickelt wurde. Im Gegensatz zu Insulin, das Menschen mit Diabetes täglich spritzen müssen, wirkt Teplizumab auf das Immunsystem, um den Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen.

Typ-1-Diabetes entsteht dadurch, dass körpereigene Abwehrzellen (das Immunsystem) irrtümlich die insulinproduzierenden Zellen (Beta-Zellen) in der Bauchspeicheldrüse angreifen und zerstören. Je weniger funktionierende Beta-Zellen vorhanden sind, desto weniger Insulin kann produziert werden. Betroffene benötigen daher Insulin von außen, um ihren Blutzuckerspiegel kontrollieren zu können.

ATTD 2025 - Neue Erkenntnisse aus der Diabetes-Forschung: Was Eltern wissen sollten

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Attd2025Die neuesten wissenschaftlichen Studien, welche aktuell beim ATTD2025 Kongress in Amsterdam vorgestellt werden, bringen immer wieder spannende Erkenntnisse für Familien mit Kindern, die an Typ-1-Diabetes erkrankt sind. In diesem Artikel fassen wir die wichtigsten Informationen aus aktuellen Forschungsarbeiten zusammen und erklären, was sie für den Alltag bedeuten.

Sana Biotechnology erzielt positive Ergebnisse in klinischer Studie für Typ-1-Diabetes

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StammzellEntwicklungDie Firma Sana Biotechnology hat gute Neuigkeiten für Menschen mit Typ-1-Diabetes! In einer ersten klinischen Studie mit einem Patienten konnten sie zeigen, dass ihre neuartige Zelltherapie vielversprechend ist. Sie haben spezielle, gentechnisch veränderte Zellen, die Insulin produzieren können (sogenannte Inselzellen), in einen Patienten verpflanzt. Das Besondere: Der Patient musste keine Medikamente nehmen, die sein Immunsystem unterdrücken, wie es sonst bei Transplantationen üblich ist.

Wie funktioniert die Therapie?

Neue internationale Leitlinie zu Diabetes und Sport unter Bayreuther Federführung

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Prof. Dr. Othmar Moser von der Universität Bayreuth ist Erstautor der neuen internationalen Leitlinie zu Sport und Typ-1-Diabetes. Insgesamt waren 26 internationale Autorinnen und Autoren an dem Positionspapier der Europäischen Diabetes Gesellschaft (EASD) und der internationalen Kinder Diabetes Gesellschaft (ISPAD) beteiligt.

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What for?

Warum ihr als Eltern von Kindern mit Diabetes am dt-Report 2025 teilnehmen solltet

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dt reportDer dt-Report ist eine umfassende Umfrage, die sich auf die Lebensqualität und die Gesundheitsversorgung von Menschen mit Diabetes konzentriert. Ziel des Reports ist es, wertvolle Daten zu sammeln, die zur Verbesserung der Behandlung und Unterstützung von Diabetes-Patienten beitragen können. Durch die Teilnahme am dt-Report 2025 können Eltern von Kindern mit Diabetes ihre Erfahrungen und Meinungen teilen, was dazu beiträgt, die Forschung voranzutreiben und politische Entscheidungen zu beeinflussen, die die Gesundheitsversorgung verbessern.

Die Teilnahme am dt-Report 2025 ist für euch als Eltern von Kindern mit Diabetes von großer Bedeutung. Hier sind einige Gründe, warum eure Teilnahme einen Unterschied machen kann:

Typ-1-Diabetes: Autologe Stammzellen befreien Patientin von Insulininjektionen

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Peking – Eine 25-jährige Patientin mit Typ-1-Diabetes aus China kommt seit mehr als einem Jahr ohne Insulin­injektionen aus. Möglich wurde dies durch ein Implantat von Inselzellen, die zuvor aus Stammzellen der Patien­tin gewonnen wurden.

Der Bericht in Cell (2024; DOI: 10.1016/j.cell.2024.09.004) ist die weltweit erste erfolgreiche autologe Insel­zelltransplantation. Am Erfolg trugen vermutlich die Immunsuppressiva bei, die die Patientin wegen einer früheren Lebertransplantation einnehmen musste.

Mehr Infos und Quellverweis: 

Diabetes Typ 1 bei Kindern: Bessere Lebensqualität dank Früherkennung

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Stiftung Kindergesundheit informiert über ein zunehmendes Gesundheitsrisiko

Knapp 35.000 Kinder und Jugendliche in Deutschland müssen täglich Insulin spritzen, ihren Blutzucker messen und die Kohlenhydrate in ihrem Essen berechnen: Sie sind zuckerkrank. Etwa 4.100 Heranwachsende erkranken jedes Jahr neu an der Stoffwechselstörung Diabetes und es kommen immer mehr dazu, berichtet die in München beheimatete Stiftung Kindergesundheit in ihrer aktuellen Stellungnahme.

Wenn Ärzte bei einem Kind oder Jugendlichen eine Zuckerkrankheit diagnostizieren, handelt es sich meist um einen Diabetes vom Typ 1. „Dieser Typ von Diabetes mellitus gehört zu den häufigsten Stoffwechselerkrankungen im Kindesalter“, berichtet Professor Dr. Berthold Koletzko, Vorsitzender der Stiftung Kindergesundheit. „Die Zahl der Neuerkrankungen steigt weltweit an und besonders der Anteil der 10- bis 17-Jährigen nimmt dramatisch zu“, betont der Stoffwechselexperte der von Haunerschen Kinderklinik der Universität München.

Im Labor gezüchtete Zellen heilen Diabetes

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Erfolg bei 25-jähriger Patientin gelungen - Blutzuckerspiegel hat sich selbstständig reguliert

Peking/Tianjin/Hangzhou (pte002/02.10.2024/06:05)

Medizinern des Tianjin First Central Hospital, der Universität Peking, des Forschungsinstituts Changping Laboratory und des Unternehmens Hangzhou Reprogenix Bioscience ist es erstmals gelungen, mit im Labor gezüchteten Inselzellen eine Typ-1-Diabetes-Patientin zu heilen. 75 Tage nach der Transplantation hatte sich ihr Blutzuckerspiegel selbstständig reguliert, sie brauchte kein Insulin mehr. Mittlerweile ist ein Jahr vergangen, ohne dass die Krankheit wieder aufgetreten ist.

COVID-19 kann Entwicklung eines Typ-1-Diabetes bei Kindern beschleunigen

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München – Kinder, die sich wegen des Nachweises von 2 oder mehr Inselzellantikörpern im Blut im Vorstadi­um der Erkrankung befanden, sind während der Pandemie häufiger an einem Typ-1-Diabetes erkrankt. Dies zeigt eine Analyse der deutschen Fr1da-Kohorte im Amerikanischen Ärzteblatt (JAMA, 2024; DOI: 10.1001/jama.2024.11174).

JDRF wird zu Breakthrough T1D: Eine neue Ära für die Typ-1-Diabetes-Gemeinschaft

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breakthrough logoAm 4. Juni 2024 gab die Juvenile Diabetes Research Foundation (JDRF) bekannt, dass sie sich nun Breakthrough T1D  (Durchbruch Typ 1 Diabetes)  nennt. Diese Namensänderung wurde während der jährlichen Government Day-Konferenz der Organisation in Washington, D.C.enthüllt. Hier sind die wichtigsten Informationen:

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