Erfahrungen
Mit Diabetes kann man alles schaffen - Ein Erfahrungsbericht einer Kinderdiabetologin mit Diabetes
Es begann im Jahr 2004. Warum ich das erwähne? Weil es eben 2004 und nicht 1856 war. Ich hatte gerade mein Medizinstudium erfolgreich abgeschlossen und meinen ersten, heiß-ersehnten Job in der Pädiatrie als Assistenzärztin bekommen. Ich war glücklich und auch ein wenig stolz zugleich. Leben, du kannst kommen, habe ich da noch gedacht.
Diese Euphorie hielt ziemlich genau 4 Wochen an. Dann musste ich zur Einstellungsuntersuchung beim Betriebsarzt. Wie das halt so üblich ist, wenn man einen (neuen) Job antritt. Und dann hieß es plötzlich: Sie haben Diabetes. Bis zu dem Zeitpunkt wusste ich nichts davon und hatte damit auch nicht gerechnet. Dann ging es erst einmal zum Diabetologen. Ich wusste da noch gar nicht, was mit mir passieren wird und was alles auf mich zukommen wird. Na klar, was Diabetes ist, das hatte ich während des Studiums schon gehört und für die Prüfungen auch gelernt. Mehr aber auch nicht und das auch nur theoretisch und weit weg, bei anderen. Aber, ich habe doch keinen Diabetes, nicht mehr in meinem Alter, das kann doch nicht sein. Von nun an sollte der Diabetes 24/7 da sein…..
Diabetes Typ 1 - Trotz guter Medizin ist es ein Kampf
Arnos unbeschwerte Kindheit endete an einem Donnerstag im Juli 2017: „Ich war mit ihm beim Kinderarzt, weil ich eine Blasenentzündung vermutete. Er fühlte sich schlapp und musste ständig zur Toilette“, sagt seine Mutter Katrin. Doch die Urinuntersuchung zeigte keine Entzündungszeichen, dafür aber Zucker an.
Neue Folge diabinfo-Podcast: Erfahrungsbericht: Typ-1-Diabetes mal 3 – Herausforderungen im Familienalltag
Die Mittermeiers sind Diabetes-Profis. Die Eltern Bettina und Christian haben beide Typ-1-Diabetes. Ihr Sohn Jakob ebenfalls. Wie gelingt das Familienleben mit der Erkrankung? Und welche Tipps haben sie für andere? Um diese Fragen geht es in dieser zweiten von insgesamt 4 Podcast-Folgen mit Familie Mittermeier.
Diabetes-Begriffe erklärt: Sekundäre Diabetesformen
Wenn man sich mit dem Thema Diabetes beschäftigt, stolpert man schnell über Begriffe wie „Diabulimie“, „Fett-Protein-Einheit“ oder „LADA“. Für all diejenigen unter Ihnen, die unsicher sind, was diese und andere Ausdrücke genau meinen, haben wir die Reihe „Diabetes-Begriffe erklärt“ ins Leben gerufen. Wir danken unserem Experten Prof. Dr. Baptist Gallwitz für seine Unterstützung bei der Erstellung der Reihe.
Sowohl in Medienberichterstattungen als auch im allgemeinen Sprachgebrauch ist meist nur von „Diabetes“ die Rede. Doch obwohl alle Diabetes-Typen gemeinsam haben, dass es sich um Störungen des Glukosestoffwechsels handelt, die auf einem absoluten oder relativen Mangel an Insulin beruhen, unterscheiden sie sich in Bezug auf Ursachen, Erscheinungsbild, Therapieformen und Verteilung in der Bevölkerung deutlich voneinander. In den nächsten Monaten werden wir im Rahmen der Reihe „Diabetes-Begriffe erklärt“ daher die verschiedenen Diabetes-Typen vorstellen.
Diabetes-Begriffe erklärt: Typ-1-DiabetesTyp-1-Diabetes
Wenn man sich mit dem Thema Diabetes beschäftigt, stolpert man schnell über Begriffe wie „Diabulimie“, „Fett-Protein-Einheit“ oder „LADA“. Für all diejenigen unter Ihnen, die unsicher sind, was diese und andere Ausdrücke genau meinen, haben wir die Reihe „Diabetes-Begriffe erklärt“ ins Leben gerufen. Wir danken unserem Experten Prof. Dr. Baptist Gallwitz für seine Unterstützung bei der Erstellung der Reihe.
Sowohl in Medienberichterstattungen als auch im allgemeinen Sprachgebrauch ist meist nur von „Diabetes“ die Rede. Doch obwohl alle Diabetes-Typen gemeinsam haben, dass es sich um Störungen des Glukosestoffwechsels handelt, die auf einem absoluten oder relativen Mangel an Insulin beruhen, unterscheiden sie sich in Bezug auf Ursachen, Erscheinungsbild, Therapieformen und Verteilung in der Bevölkerung deutlich voneinander. In den nächsten Monaten werden wir im Rahmen der Reihe „Diabetes-Begriffe erklärt“ daher die verschiedenen Diabetes-Typen vorstellen.
82 Jahre mit Typ-1-Diabetes und keine Folgeerkrankungen – das macht Mut!
Ein Blogbeitrag von Antje Thiel im suesshappyfit.blog
Friedrich Eckhard Kuhröber ist 83 Jahre alt. Sein Typ-1-Diabetes begleitet ihn schon beinahe sein ganzes Leben. Ich habe mit ihm über seine Kindheitserinnerungen und Schulzeit, seine berufliche wie private Lebensgeschichte und sein Erfolgsrezept für ein langes und gesundes Leben mit Diabetes gesprochen.
Mehr dazu unter:
Fallschirmspringen mit Diabetes - Bastians Erfahrungen
Auf seinem Youtube Video Blog "Diabetes ohne Grenzen" erzählt euch Bastian von seinem ersten Fallschirmsprung und was sein Blutzucker von der ganzen Aktion gehalten hat.
Mehr dazu unter https://www.youtube.com/watch?v=097662kEcS4
15 Jahre – 13 Jahre Diabetes – ich bin gefeuert
Erwachsen werden mit Diabetes
ich bin raus. Meine Tochter ist 15. Wir haben zusammen über 13 Jahre Diabetes hinter uns. Jetzt geht sie ihren Weg allein. Sie weiß fast alles, was nicht heißt, dass alles optimal läuft. Aber es läuft. Wermutstropfen dabei: ich erfahre fast nichts mehr. Ich werde zum Zuschauer,
Mehr dazu und Quellverweis:
Bilges großer Traum vom Kilimandscharo
Bilges großer Traum seit Jahren: den Kilimandscharo besteigen. Kein leichtes Unterfangen … Warum sie so unbedingt dieses fast 6000 Meter hohe Bergmassiv in Ostafrika erklimmen wollte und wie sie sich vorbereitet hat, erzählt sie in der Blood-Sugar-Lounge
Mitten im Abistress 2015 hat Bilge die Diagnose Diabetes mellitus Typ 1 bekommen. Sie hat sich vorgenommen, sich von der Diagnose nicht unterkriegen zu lassen, und möchte gerne anderen Betroffenen helfen und ihnen zeigen, dass mit Diabetes alles möglich ist.
Diabetes-Begriffe erklärt: Muskel-Auffüll-Effekt
Wenn man sich mit dem Thema Diabetes beschäftigt, stolpert man schnell über Begriffe wie „Diabulimie“, „Fett-Protein-Einheit“ oder „LADA“. Für all diejenigen unter Ihnen, die unsicher sind, was diese und andere Ausdrücke genau meinen, haben wir die Reihe „Diabetes-Begriffe erklärt“ ins Leben gerufen. Wir danken unserem Experten Prof. Dr. Baptist Gallwitz für seine Unterstützung bei der Erstellung der Reihe.
Jede Form der körperlichen Betätigung – also sowohl Sport wie auch Spaziergänge, Gartenarbeit oder ein Umzug – führt dazu, dass der Körper mehr Kohlenhydrate verbrennt. Bei stoffwechselgesunden Menschen greift der Körper selbst regulierend ein, reduziert die Insulinausschüttung und kompensiert die fehlende Glukose durch Zuckerfreisetzung aus Leber und Muskeln. So wird der Blutzucker im Normalbereich gehalten. Bei Menschen mit Diabetes hingegen sind diese Mechanismen gestört, so dass diese selbst aktiv werden müssen, um eine Hypoglykamie nach vermehrter körperlicher Aktiviät zu vermeiden. Das gilt besonders bei einer Therapie mit Insulin oder Sulfonylharnstoffen.
Bodycheck mit Diabetes - der Schweizer Eishockey Profi Jan Neuenschwander
Bereits im Alter von 4 Jahren bekam der Schweizer Eishockey Profi, Jan Neuenschwander, Typ1 Diabetes. Wie er trotz und mit Diabetes beim SC Bern Höchstleistungen bringt, lest ihr in einem interessanten Artikel auf bluewin.ch.
Ein grosses Hindernis sei die Krankheit in seiner Karriere aber nie gewesen, so der Center. «Ich habe noch nie gross daran gedacht, dass ich Diabetes habe. Es ist einfach ein Teil von mir.»
Diabetes und Piercing & Tattoo
Der neue DDH-M Themenflyer ist da: Diesmal geht es um Risiken, die durch das Stechen von Tattoos oder Piercings für Diabetiker entstehen können. In dieser Information haben wir die Erfahrungen von Diabetes Typ 1ern, die Tattoos und Piercings tragen, zusammengestellt. Unser Anliegen ist, dass sich jeder, der ein Tattoo oder Piercing tragen möchte, rasch informieren kann, was wichtig ist und worauf am besten zu achten ist.
Eltern bemerken Typ-1-Diabetes bei Kindern häufig nicht
Vielfach wird erst eine schwere Erkrankung diagnostiziert
London (pte008/16.11.2012/10:00) - Rund 90 Prozent der Eltern kennen die vier Hauptsymptome von Typ-1-Diabetes bei Kindern nicht. Zu diesem Ergebnis ist eine Umfrage von Diabetes UK (http://www.diabetes.org.uk) gekommen. Die Ergebnisse der Befragung von 1.170 Eltern legen nahe, dass viele Fälle unerkannt bleiben bis es zu einer schweren Erkrankung kommt. Laut Barbara Young, der Vorsitzenden von Diabetes UK, wird in Großbritannien bei rund 2.000 Patienten vor dem 18. Lebensjahr die Diagnose Diabetes gestellt. Die Hauptsymptome sind Müdigkeit, häufiger Toilettenbesuch, starker Durst und Gewichtsverlust. Laut BBC leiden allein in Großbritannien rund 3,7 Millionen Menschen an Diabetes. Rund zehn Prozent haben Typ-1-Diabetes.
Mutti packt aus… - Ein Artikel bei mein-diabetes-blog.com
…wie es damals war, als ich Diabetes bekam:
“Es ist Sommer 1990, die Sommerferien gehen zu Ende und für unsere Familie wird sich schon bald einiges ändern. Unsere jüngste Tochter Ilka wird von der Grundschule in die Orientierungsstufe (5.Klasse) wechseln. In der letzten Zeit war Ilka allerdings häufig müde, durstig, musste in der Nacht verhäuft auf die Toilette, war auffällig blass und hatte ständig heftiges Nasenbluten.
Der komplette Artikel und Quellverweis: mein-diabetes-blog.com vom 12. Jun. 2012
Schockdiagnose für Ilona Stucke: „Mein Baby hat Diabetes“
„Mein Baby hat Diabetes“
- Myron soll eine unbeschwerte Kindheit erleben – trotz Messen und Spritzen
- Engagiert kämpft seine Mutter dafür, dass er den Diabetes als „Freund“ akzeptiert
Leverkusen, 08. November 2011 – Nie wird Ilona Stucke den Satz vergessen, der ihr Leben so plötzlich veränderte. Sie hatte den Notarzt alarmiert, weil mit ihrem Sohn Myron etwas nicht stimmte: Der Kleine ist apathisch, nicht bei sich. Immer häufiger leidet er in letzter Zeit an Infektionen, seine Haut ist an mehreren Stellen entzündet. Oft weint er, hat Durst, ist schlapp und lethargisch. Noch im Krankenhaus, während Myron untersucht wird, hofft Ilona Stucke, dass ihr Sohn bald wieder gesund sein wird. Doch die Diagnose ist eindeutig. Myrons Körper kann den Blutzucker nicht mehr selbstständig regulieren, die Insulin produzierenden Zellen haben ihre Funktion eingestellt. „Ihr Sohn hat Diabetes Typ-1“, sagt die Ärztin. Myron ist gerade 2 Jahre alt.
Na Maike, packst du wieder deine Drogen aus? - Ein Bericht im Kölner Stadt Anzeiger
"Auf Kindergeburtstagen gab es immer extra für mich Cola light." Seit sie klein ist, weiß Maike, dass sie an Diabetes leidet. Das bedeutet unter anderem, dass sie vor jeder Mahlzeit ihre Spritzen auspacken muss.
RHEIN-BERG - „Na Maike, packst du wieder deine Drogen aus?“ Wenn man bei diesem Kommentar nicht weiß, worum es sich handelt, könnte man als Außenstehender schon stutzig werden. Doch Maike hat Diabetes und muss sich vor jeder Mahlzeit, die sie zu sich nehmen möchte, den Blutzuckerspiegel messen und sich danach dementsprechend Insulin spritzen. „Mir ist es viel lieber, wenn die Leute damit locker umgehen und sich eher einen Spaß damit machen, als mich mit Mitleid zu überhäufen“, erzählt die 20-Jährige, wenn sie von solchen Erlebnissen berichtet, wenn sie ihr Messgerät und ihre Insulinspritzen auspackt.
Diabetestherapie in besonderen Situationen bei Kindern und Jugendlichen mit Diabetes mellitus Typ 1
Ein sehr hilfreiches Handbuch zur Diabetestherapie in besonderen Situationen bei Kindern und Jugendlichen mit Diabetes mellitus Typ 1, erstellt vom Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche der DRK Kliniken Berlin.
Ihr findet das Handbuch unter dem Link:
http://www.drk-kliniken-berlin.de/fileadmin/PDF_s/Westend/Diabeteszentrum/handbuch_besonderheiten_091115.pdf
Insulin nicht durch die Hose spritzen
Diabetesberaterin warnt vor Komplikationen
Baierbrunn (ots) - Wenn es schnell gehen muss, spritzt sich mancher Diabetiker sein Insulin schon einmal durch die Kleidung. Das sei keine gute Idee, warnt Diabetesberaterin Heidi Wechinger aus Radolfzell im Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". Zum einen könne der Einstich schmerzhaft sein, weil sich die Nadel verbiegt oder abreibt. "Zum anderen sieht man nicht, ob man in einen Leberfleck, eine Narbe oder einen blauen Fleck sticht oder ob Insulin aus der Einstichstelle zurückläuft", zählt die Expertin weiter auf. Falls man doch einmal durch die Kleidung gespritzt habe, so Wechingers Rat, solle man für die nächste Injektion unbedingt eine neue Nadel verwenden.
Lucas Welt ist die neue Kolumne im Diabetes-Eltern-Journal. Sein Vater beschreibt, wie die Familie die Diagnose und die Zeit danach erlebt haben.
Das Schrillen des Telefons zerstört am 19. Mai 2008 Lucas heile Kinderwelt. „Fahren Sie sofort in die Klinik! Luca hat Diabetes!“, befiehlt die Kinderärztin. Der Anruf kommt nicht überraschend, dieDiagnose schon. Diabetes? Haben das nicht nur ältere Menschen mit Übergewicht? Nein? Typ-1-Diabetes? Gedanken schwirren wie aufgescheuchte Mücken planlos durch den Kopf. Es folgen: Kampfbereitschaft, Erleichterung, Ratlosigkeit. Erleichterung, weil meine Frau und ich noch Schlimmeres befürchtet hatten. Kampfbereitschaft, weil klar ist, dass wir für Luca kämpfen. Ratlosigkeit, weil wir nicht wissen, was die Diagnose bedeutet.
Triathletin meistert auch eine vierte Disziplin – ihren Diabetes!
Leverkusen, März 2011 – Geschafft! Scheinbar unendliche 42,195 Kilometer liegen hinter Anne Fabian-Werner. Der Lauf hat sie völlig erschöpft, ihre Muskeln schmerzen. Doch die Freude über die Traumzeit von 3 Stunden und 44 Minuten beim ersten Marathonlauf ihres Lebens lässt sie alle Strapazen vergessen. Das war 2007 in Hamburg. Nur vier Jahre später bestreitet die 35-jährige Krankenschwester aus Soest regelmäßig Wettkämpfe in einer der härtesten Ausdauersportarten überhaupt – im Triathlon. Auf diesen Erfolg kann sie stolzer sein als andere, denn bei den sportlichen Wettbewerben meistert sie noch eine „vierte Disziplin“: ihren Typ-1 Diabetes. Seit sie neun Jahre alt ist, organisiert Anne Fabian-Werner ihren Alltag mit der Krankheit. Energie und Ausdauer sind die persönlichen Eigenschaften, die es ihr möglich machen, beim Schwimmen, Radfahren und Laufen sportlich über sich hinaus zu wachsen.
Wettkampf mit Diabetes - Ein Artikel im Diabetes-Journal
Wie im Jahr 2010 habe ich mich auch dieses Jahr für den ein oder anderen sportlichen Wettkampf angemeldet. Der Diabetes hindert mich gewiss nicht daran, dennoch habe ich ein paar mehr Ängste im Vergleich zu Stoffwechselgesunden auszustehen. Und nicht nur deshalb habe ich mir geschworen, dieses Jahr keine genauen Auskünfte darüber zu geben, wann ich wo bei welchem Wettkampf antreten werde oder welche sportlichen Ziele ich mir generell gesetzt habe. Damit hoffe ich dieses Jahr eine enorme Last von meinen Schultern nehmen zu können. Vielleicht sogar bessere Leistungen zu erzielen, weil ich mich dem Druck nicht so stark ausgesetzt fühle und auch niemanden Antworten/Erklärungen “schuldig” bleibe.
Hoher Zucker und nervige Eltern Konflikte wegen der Zuckerkrankheit Jugendlicher sind in der Pubertät programmiert
Baierbrunn (ots) - Wenn Kinder an Diabetes erkranken, verlangt das ihnen und den Eltern ein hohes Maß an Disziplin ab. Vor allem in der Pubertät sind Konflikte programmiert. Denn wenn die Hormone schwanken, spielen auch die Zuckerwerte oft verrückt. Der Zucker "nervt" - und im Bewusstsein der Pubertierenden auch die Eltern. Sie sorgen sich, fragen immer wieder nach den Werten, kontrollieren, mahnen. "Sehen Sie sich nicht mehr als Behandler des Diabetes, sondern als Berater Ihres Kindes", rät die Psychologin Prof. Karin Lange den Eltern im Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber".