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Erfahrungen

Insulin nicht durch die Hose spritzen

Diabetesberaterin warnt vor Komplikationen

Baierbrunn (ots) - Wenn es schnell gehen muss, spritzt sich mancher Diabetiker sein Insulin schon einmal durch die Kleidung. Das sei keine gute Idee, warnt Diabetesberaterin Heidi Wechinger aus Radolfzell im Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". Zum einen könne der Einstich schmerzhaft sein, weil sich die Nadel verbiegt oder abreibt. "Zum anderen sieht man nicht, ob man in einen Leberfleck, eine Narbe oder einen blauen Fleck sticht oder ob Insulin aus der Einstichstelle zurückläuft", zählt die Expertin weiter auf. Falls man doch einmal durch die Kleidung gespritzt habe, so Wechingers Rat, solle man für die nächste Injektion unbedingt eine neue Nadel verwenden.

Einen ausführlichen Spritzen-Ratgeber finden Diabetiker unter http://www.diabetes-ratgeber.net/Insulin/Fehler-vermeiden-54136_8.html

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Die Inhalte weiterführender Links, auf die in dieser Pressemitteilung verwiesen wird, unterliegen dem Copyright des jeweiligen Anbieters der verlinkten Seite.

Das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber" 6/2011 liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.

Pressekontakt:

Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.diabetes-ratgeber.net 

Quelle: Pressemeldung wortundbildverlag.de vom 29.6.2011
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