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Das Camp D - ein Video - tolle Stunden und Erlebnisse

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Ein tolles Videoblog über das Camp D 2011 von Andreas Kläui vom Klaeuli Blog unter http://www.klaeui-web.ch

 

Teilnehmer von Camp D wieder zuhause - Dank an alle Beteiligte

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- Noro-Virus als Ursache für Magen-Darm-Infektion bestätigt
- Gesundheitliche Beeinträchtigungen nur vorübergehend
- Notfallplan hat sich bewährt

Mainz / Leverkusen, 13. Juli 2011 – Die Teilnehmer von Camp D sind wieder nach Hause zurückgekehrt. Ein Großteil der jungen Menschen mit Diabetes konnte, wie ursprünglich geplant, bereits am Sonntag die Heimreise von Bad Segeberg antreten.
Einige waren zunächst zur weiteren Beobachtung ihres Stoffwechsels und zur Stabilisierung ihres Flüssigkeits- und Salzhaushalts für ein bis zwei Tage im Krankenhaus geblieben. Mit diesen bei Durchfallerkrankungen üblichen Maßnahmen stabilisierte sich der Gesundheitszustand und bis Dienstag waren sämtliche Erkrankten bis auf zwei bereits wieder entlassen worden. Nach Informationen des örtlichen Gesundheitsamtes war eine Noro-Virus-Infektion für den Brechdurchfall verantwortlich.

Daten von 16.000 Kindern bestätigen: Impfungen sind sicher

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Studie vom Robert Koch-Institut: Rate aller Impfnebenwirkungen liegt bei 2,1 Prozent.

Nimmt infolge hoher Impfraten die Zahl impfpräventabler Erkrankungen ab, rücken oft die Nebenwirkungen der Impfungen in den Fokus. Dies ist ein Phänomen, das in den meisten entwickelten Ländern zu beobachten ist.

Interessant ist daher die Auswertung des Kinder- und Jugendsurveys KiGGS, für die Daten von fast 16.000 Teilnehmern herangezogen werden konnten (Bundesges Bl 2011; 54: 357). Die entscheidende Botschaft: Nur bei 332 Kindern berichteten die Eltern von Unverträglichkeiten nach einer oder mehrerer Impfungen. Das entspricht einer Quote von 2,1 Prozent.

Straßenumfrage zeigt, was Menschen über Diabetes wissen - diabetesDE beantwortet die 12 häufigsten Fragen

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Berlin, Juli 2011 – „Diabetes Typ 2 bekommt, wer zu viel Zucker isst“- so das Fazit einer Straßenumfrage, die diabetesDE in Berlin durchgeführt hat. Zwar wissen die meisten, dass es sich bei Diabetes um die so genannte „Zuckerkrankheit“ handelt. Wie diese entsteht oder wie viele Menschen davon betroffen sind, konnten jedoch die wenigsten beantworten. diabetesDE hat daher jetzt die zwölf häufigsten Fragen rund um Diabetes aufgegriffen und auf der Internetseite www.diabetesde.org beantwortet. Auch die Videos der Straßenumfrage stehen online.

Bericht zum Camp D 2011 - Ein unvergessliches Ereignis für alle Teilnehmer

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Vom 07. Juli bis zum 10. Juli 2011 fand nach 2006 und 2008 nun zum dritten Mal dasCamp Dvon Novo Nordisk statt. Dieses Mal wurde es zusammen mit Bayer Vital in Zusammenarbeit mit Medtronic und diabetesDE ausgerichtet. Es nahmen 520 Diabetiker teil, denen 179 Betreuer zugeordnet waren, die entweder selber Diabetiker waren, Diabetologe oder Krankenschwester/Diabetes Berater waren oder einer der ausrichtenden Firma angehörten.

Einen sehr schönen Bericht der Diabetes-Teens zu diesem tollen, aber leider von einem heftigen Noroviren Ausbruch überschatteten, Event gibts unter diesem Link.

Auch sehr hörenswert ist der neue Camp D Song der Gruppe Erin mit dem Titel "Changing Diabetes"

 

Entwarnung für Brechdurchfall-Erkrankungen beim Zeltlager „Camp D“ für Jugendliche mit Diabetes

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Bad Segeberg, 10. Juli 2011, 18 Uhr – Während des Zeltlagers „Camp D“, einem Zeltcamp für Jugendliche und junge Erwachsene mit Diabetes, das vom 7. bis 10. Juli 2011 in Bad Segeberg stattfand, war es am Samstagabend zu einer Häufung von Brechdurchfall-Erkrankungen gekommen. Davon waren vorübergehend mehr als 200 von insgesamt über 750 Personen im Camp betroffen. Durch die gute Zusammenarbeit der Camp-Ärzte vor Ort mit dem Rettungsdienst des Landkreises Bad Segeberg konnten alle Betroffenen umgehend medizinisch betreut werden. Die meisten Teilnehmer konnten inzwischen symptomfrei die Heimreise antreten. Nach Auskunft der behandelnden Ärzte werden einige wenige Teilnehmer noch bis morgen vorsorglich in den Kliniken bleiben.

Zwischenfall beim Camp D: Viele Jugendliche offenbar an Virus erkrankt

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Übelkeit, Erbrechen, Durchfall: 123 Jugendliche in einem Zeltlager bei Bad Segeberg litten plötzlich an einer Magen-Darm-Krankheit. In der Nacht wurde Großalarm ausgelöst.

Bei einem Diabetes-Zeltlager mit Teilnehmern aus ganz Deutschland ist es am späten Samstagabend in Bad Segeberg zu einem schweren Zwischenfall gekommen: Offenbar sind 123 Jugendliche an einem Virus erkrankt, die Ärzte lösten in der Nacht zum Sonntag Großalarm aus.

Was beim Sport zu beachten ist

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Sport ist auch für viele Menschen mit Typ-1-Diabetes ein wichtiger Teil des Lebens. Bei guter Stoffwechsel­einstellung sind sie genauso leistungsfähig wie Gesunde. Doch die körperliche Aktivität birgt auch Risiken: Gefürchtet sind Hypoglykämien während des Sports oder in der Nacht.

Zertifizierte Behandlungseinrichtungen sichern Versorgungsqualität für Menschen mit Diabetes

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Berlin – Leitliniengerechte Behandlung in spezialisierten Zentren, Kliniken und Praxen erhöht die Versorgungsqualität der Patienten – insbesondere bei chronischen Krankheiten wie Diabetes. Seit 2005 zertifiziert die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) diabetes-spezifische Behandlungseinrichtungen nach Stufe 1 und Stufe 2. Stufe 1 entspricht ab sofort der „Basisanerkennung DDG“, Stufe 2 dem „Diabetologikum DDG mit diabetesspezifischem Qualitätsmanagement“.


Bei guter Planung trotz Diabetes in die Ferne reisen

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Berlin – Ende Juni beginnen in den ersten Bundesländern die Sommerferien. Damit fängt auch die Urlaubs- und Reisesaison an. Viele Menschen mit Diabetes mellitus Typ 1 oder Typ 2 verzichten auf eine Urlaubsreise ins Ausland. Aus Sorge, dass eine Flugreise, die Insulintherapie, ein eventuell notwendiger Bezug von Medikamenten oder eine ärztliche Notfallversorgung in einem anderen Land zu schwierig und komplikationsreich sein könnten, verreist so mancher nur innerhalb Deutschlands oder gar nicht. Dabei können auch Diabetes-Patienten Urlaub im Ausland machen, wenn sie bei der Organisation ihrer Reise einige Dinge beachten. Darauf macht diabetesDE aufmerksam.

MODY: Gentest kann Diabetikern Insulintherapie ersparen

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fzm - Nicht alle Kinder mit der Zuckerkrankheit Diabetes mellitus müssen lebenslang Insulin spritzen. Verzichtbar ist dies manchmal, wenn der Erkrankung eine genetische Störung zugrunde liegt. Die Diabetiker können den Blutzucker dann oft durch Tabletten kontrollieren. Manchmal ist gar keine Therapie notwendig, berichten Experten in der Fachzeitschrift „DMW Deutsche Medizinische Wochenschrift“ (Georg Thieme Verlag, Stuttgart. 2011).  

Diabetes - Warnzeichen bei Kindern erkennen

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Weimar (dpa/tmn) - Leidet ein Kind unter übermäßigem Durst, häufigem Wasserlassen, Gewichtsverlust, Müdigkeit und Pilzerkrankungen, können dies Hinweise auf Diabetes sein. Eltern sollten diese Warnzeichen ernst nehmen, denn die Früherkennung der Diabetes ist wichtig.

Sprinter mit Diabetes erzielt Höchstleistungen

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LEIPZIG (eb). "Ich kann nur Leistungen bringen, wenn meine Blutzuckerwerte stimmen", hat der Deutsche Meister im 200-Meter-Lauf Daniel Schnelting bei der DDG-Jahrestagung in Leipzig betont. Der schnellste Mann Deutschlands hat seit seinem fünften Geburtstag Typ-1-Diabetes.

Prävention von Langzeitschäden beginnt im Kindes- und Jugendalter

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Kreative Kinderdiabetes-Projekte können psychosoziale Probleme mindern
Ein Vortrag von Claudia Geis von der Bayer Bayer Vital GmbH beim Pressegespräch zur 46. DDG Jahrestagung in Leipzig.

Leverkusen/Leipzig, 1. Juni 2011 – Bereits heute ist eines von 600 Kindern in Deutschland an Typ-1-Diabetes erkrankt, insgesamt leiden hierzulande 25.000 junge Menschen bis 20 Jahren an der häufigsten Stoffwechselerkrankung im Kindes- und Jugendalter. Und es werden immer mehr: Eine aktuelle Studie1 zeigt, dass die Häufigkeit in der Gruppe der unter 15-Jährigen bis 2020 um 70 Prozent steigen wird. Dabei sind sich nationale und internationale Kinderdiabetesleitlinien einig: Psychosoziale Faktoren stellen auch künftig die wichtigsten Determinanten für das Therapieverhalten und die Stoffwechseleinstellung von Kindern und Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes dar. Deshalb steht im Fokus der Fachgesellschaften nicht nur eine bessere medizinische Versorgung (noch immer werden nur 60 Prozent der Kinder in speziellen Kinderdiabetologien behandelt), sondern auch die Forderung nach psychosozialen Unterstützungsangeboten für die betroffenen Familien.

Der Bayer Diabetes Kids Cup 2011: Die Fotos

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Zum 8. mal in Folge fand am 29. Mai 2011 der Bayer Diabetes Kids Cup bei strahlendem Wetter statt. Und zum achten mal in Folge stand für die Kids einmal mehr nicht der Diabetes im Zentrum, sondern das Spielfieber.

Mehr Info unter diesem Link

Gesunde Einstellung: Diabetespatient feiert 85 Jahre nach Diagnose 90. Geburtstag

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Lebenserwartung gesunder Menschen überlebt – Erster Amerikaner, der 85 Jahre lang mit Diabetes gelebt hat

Los Angeles – Dank seiner unerschütterlichen Entschlossenheit und seiner Genauigkeit hat Diabetespatient Bob Krause am Sonntag seinen 90. Geburtstag feiern können – 85 Jahre nach der lebensverändernden Diagnose. Eines der führenden Diabetes-Forschungszentren der USA hat den in San Diego im US-Staat Kalifornien lebenden Rentner als den ersten Amerikaner bezeichnet, der erwiesenermaßen 85 Jahre lang mit der Krankheit gelebt hat.

Sicher reisen – auch mit Diabetes im Gepäck

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Wer „Zucker“ hat, muss sich auf die Urlaubszeit besonders gut vorbereiten. Hilfreiche Begleiter wie der Reiseratgeber von Bayer erleichtern die Planung

Leverkusen, 3. Mai 2011 – Sich erholen, Neues entdecken und wieder Kraft für den Alltag tanken: Urlaub tut gut und ist wichtig für das Wohlbefinden von Körper und Seele. Doch Zeitverschiebung, ungewohnte Aktivitäten, andere Essgewohnheiten und Klimaverän-derungen können den Stoffwechsel durcheinanderbringen. Deshalb sollten Menschen mit Diabetes besonders auf Reisen ihren Blutzucker regelmäßig kontrollieren. Das Blutzucker-messgerät Contour® von Bayer eignet sich perfekt als Urlaubsbegleiter, denn es liefert innerhalb weniger Sekunden zuverlässige Messergebnisse bei Temperaturen bis 45 Grad. Weil es automatisch codiert wird, ist es zudem besonders sicher. Ob am Strand, in der Bodega oder im Reisebus – das kleine, handliche Contour® benötigt nur einen winzigen Tropfen Blut und ermöglicht diskrete Messungen in jeder Situation.

Jugendliche mit Diabetes Typ 1 altersgerecht zur Therapie motivieren und unterstützen

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Von der Versorgung im Kindesalter zur Eigenverantwortung als Erwachsener

Leipzig – Jährlich erkranken etwa 2500 Kinder und Jugendliche in Deutschland neu an Diabetes Typ 1. Ist die Stoffwechsellage bei Patienten im Kindesalter meist gut, verschlechtert sie sich häufig mit Eintritt in die Pubertät. Ursachen sind neben hormonellen Veränderungen die abnehmende Motivation für die extrem Disziplin fordernde Insulintherapie. Haben Teenager plötzlich keine Lust mehr, in der Schule und am Nachmittag öffentlich Blutzucker zu messen und Insulin zu spritzen, führt dies neben zu hohen Blutzuckerwerten vor allem zu Konflikten mit Eltern, aber auch zu Spannungen beim Termin in der Diabetesambulanz. Experten diskutieren bei der diesjährigen Tagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG) in Leipzig darüber, wie sie jugendliche Patienten so beraten und „coachen“ können, dass sie ihre vorhandenen Ressourcen aus anderen Lebensbereichen auf die Insulintherapie im Alltag übertragen lernen.Die 46. Jahrestagung der DDG findet vom 1. bis 4. Juni 2011 im Congress Centrum Leipzig statt.

Diabetes-Projekt unterstützt Kinder in Gambia

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STETTEN a.k.M. - Im vierten Jahr seines Bestehens kann der Verein „Diabetes-Projekt the Gambia“ unter dem Vorsitz von Roland Schindler und seiner Stellvertreterin Ilona Stiebitz beeindruckende Erfolge vorweisen. Bei der Hauptversammlung im Stettener Soldatenheim „Haus Heuberg“ wurde aber auch deutlich, dass es nicht damit getan ist, zuckerkranke Kinder in Gambia nur mit Insulin zu versorgen. Der mittlerweile 104 Mitglieder starke Verein hat sich zum Ziel gesetzt, mittels Patenschaften und Spendengeldern Kinder mit Typ I-Diabetes im kleinsten Land Afrikas, Gambia, ein Leben mit Zukunft zu verschaffen, indem der Verein die medizinische Versorgung und das notwendige Insulin finanziert. Wie viel damit noch zusammenhängt, wurde in einer lebhaften Diskussion deutlich.

Gründer von Diabetes-Kids erhält Gerhardt Katsch Medaille

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In diesem Jahr verleiht die Deutsche Diabetes-Gesellschaft die Gerhardt-Katsch-Medaille an Michael Bertsch aus Dreieich in Hessen. Der 46-Jährige Bertsch gründete im Dezember 2000 die Internetplattform „Diabetes-Kids“. Inzwischen ist dieses Forum mit seinen vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten zur größten deutschsprachigen virtuellen Selbsthilfegruppe für Kinder und Jugendliche mit Diabetes mellitus und deren Eltern angewachsen.

Gewusst wie: Diabetiker dürfen fast alles - Ein Interview mit Fr. Dr. Hilgard vom Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke

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Herdecke. Statt Ausschlafen, mit Freunden ins Kino gehen oder Grillen an der Ruhr stand für 16 Jugendliche in der ersten Ferienwoche eine Schulung im Krankenhaus auf dem Plan: Die 14- bis 17-Jährigen haben Diabetes und nutzten die Zeit, ihr Wissen über ihre Erkrankung aufzufrischen. Höhepunkt der Schulung war ein Besuch im Vier-Sterne-Restaurant des Hotels „Zweibrücker Hof“. Dort lernten die Jugendlichen nicht nur das ABC der Tischkultur, sondern auch, wie man Diabetes unter solchen Umständen versorgt. Am Ende erhielt jeder einen Restaurant-Führerschein.

Diabetes schränkt Berufsleben meist nicht ein

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Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz am 28. April 2011

Berlin – Schulabgänger mit Diabetes Typ 1 sind häufig unsicher, ob sie trotz ihrer Stoffwechselerkrankung ihren Wunschberuf ergreifen dürfen. Viele Berufstätige, bei denen Diabetes Typ 2 diagnostiziert wird, halten ihre Krankheit nicht selten zunächst vor Kollegen und Arbeitgebern geheim. Denn sie befürchten Nachteile am Arbeitsplatz. Dabei ist bei Diabetes Typ 1 oder 2 nur selten eine Versetzung oder eine Umschulung erforderlich. Darauf macht diabetesDE anlässlich des Welttages für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz am 28. April 2011 aufmerksam. Der Aktionstag steht dieses Jahr unter dem Motto „Management von Gefährdungen im Arbeitsumfeld“.

 

 

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