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Ursachen

Epigenetische Veränderungen signalisieren frühzeitig Diabetes-Risiko

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Die Verbreitung der Nachricht im Zusammenhang mit dem Weltdiabetestag am Freitag dieser Woche erfolgt zufällig, aber sie wird die Sicht zumindest auf den Typ 1 Diabetes mellitus verändern: Ein internationales Forschungskonsortium hat jetzt nachgewiesen, dass der Entwicklung dieser Autoimmunerkrankung epigenetische Veränderungen vorausgehen, in diesem Fall chemische Abänderungen an den Grundbausteinen der Erbsubstanz einer Zelle.

Babynahrung: Diabetes aus dem Fläschchen

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München (netdoktor.de) - In unserer Nahrung steckt allerlei Künstliches. Darunter auch die sogenannten AGEs (Advanced Glycation Endproducts). Sie erhöhen vermutlich das Risiko für Diabetes. Forscher haben sie in hohen Mengen bereits im Blut von Säuglingen gefunden.

Mehr Info und Quellverweis: Netdoktor vom 6. Okt. 2011

Oktoberfest Symposium: Type 1 Diabetes – Genetische Einflüsse und Erfolge der Immuntherapie bei Typ 1 Diabetes

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München, 22. September 2011 - Wird es bald eine Impfung gegen Typ 1 Diabetes geben? Welche Gene begünstigen die Entstehung der Zuckerkrankheit? Könnten Treg-Zellen aus Nabelschnurblut bisher unheilbare Autoimmunerkrankungen wie Typ 1 Diabetes verhindern? Diese und andere Fragen stehen im Fokus des diesjährigen Oktoberfest Symposiums des Helmholtz Zentrums München, das in Kooperation mit dem Klinikum rechts der Isar der TU München und dem Kompetenznetz Diabetes mellitus am 27. September in München stattfindet.

Können Ernährungsbestandteile die Entwicklung von Typ 1 Diabetes beeinflussen?

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Typ 1 Diabetes wird wahrscheinlich durch ein Zusammenspiel von Umweltfaktoren und genetischen Komponenten ausgelöst. Einige Ernährungsbestandteile stehen im Verdacht, die Entstehung von Inselautoimmunität und Typ 1 Diabetes auslösen oder beein-flussen zu können. Dabei scheint eine wichtige Rolle zu spielen, in welchem Alter Kinder den ersten Kontakt mit den Ernährungs-bestandteilen haben. Einer dieser Ernährungsbestandteile ist Gluten, das Klebereiweiß aus Getreidesorten wie Weizen oder Dinkel.

Typ-1-Diabetes: Welche Rolle spielt die Ernährung bei der Entstehung?

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Presse-Info des Helmholtz Zentrums München. Studienteilnehmer werden gesucht mit Typ-1-Diabetes in der Familie.

Typ-1-Diabetes wird wahrscheinlich durch ein Zusammenspiel von Umweltfaktoren und genetischen Komponenten ausgelöst. Einige Ernährungsbestandteile stehen im Verdacht, die Entstehung von Inselautoimmunität und Typ-1-Diabetes auslösen oder beeinflussen zu können.

Kein Zusammenhang zwischen einem Mangel an Vitamin D in der Kindheit und Typ 1 Diabetes

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Eine Studie der Abteilung für Epidemiologie der Colorado School of Public Health an der University of Colorado hat herausgefunden, daß weder die Vitamin D-Zufuhr noch der 25 (OH)D-Spiegel während der Kindheit mit dem Risiko zu Typ-1 Diabetes in Verbindung stehen.

Mehr Information und Quellverweis auf Englisch: PubMed vom 20.8.2011

„Bleiben meine Kinder gesund?“ – Neues zu familiärem Risiko bei Typ 1 Diabetes

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Die Vorhersagbarkeit von Typ 1 Diabetes bei Kindern und Jugendlichen wird mittels genetischer und immunologischer Verfahren zunehmend besser. Insbesondere Kinder mit familiärem Risiko für Typ 1 Diabetes profitieren von solchen Untersuchungen.

Mehr Fälle von Typ 1-Diabetes und im frühen Lebensalter

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03.06.2011 Statistische Erhebungen haben ergeben, dass die Häufigkeit des Typ 1-Diabetes zunimmt. Nun zeigen epidemiologische Berechnungen, dass der Typ 1-Diabetes auch in einem zunehmend jüngeren Lebensalter auftritt.

Am häufigsten tritt der Typ 1-Diabetes bei den 10- bis 14-Jährigen, dann bei den 5- bis 9-Jährigen auf. Der höchste Anstieg der Häufigkeit des Diabetes wurde allerdings für die Altersgruppe vom 2. bis 3. Lebensjahr berechnet.

Stehen Impfungen in Zusammenhang mit der Ausbildung von Diabetes Mellitus Typ 1?

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In den letzten Jahrzehnten wurde wiederholt ein möglicher Zusammenhang zwischen der Entwicklung von Diabetes mellitus Typ 1 bei Kindern und Impfmaßnahmen in der frühen Kindheit diskutiert. Insgesamt spricht jedoch eine deutliche Mehrzahl an publizierten epidemiologischen Daten gegen einen kausalen Zusammenhang zwischen Impfungen im Kindesalter und der Manifestation eines Diabetes mellitus Typ 1.

Wie entstehen Autoimmunität und Typ 1 Diabetes? Und warum?

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Das Immunsystem ist überlebenswichtig – es schützt uns vor Krankheitserregern. Voraussetzung hierfür ist, dass der Körper zwischen körpereigenen und körperfremden Stoffen unterscheiden kann. Komplexe Mechanismen helfen dem Immunsystem dabei körpereigene Stoffe zu erkennen sowie körperfremde Stoffe in „gefährlich“ oder „nicht gefährlich“ einzuteilen. Manchmal ist diese Unterscheidung allerdings fehlerhaft.

Diabetes ist eine Krankheit, die nach Tschernobyl bei Kindern deutlich zugenommen hat

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"Tschernobyl wütet in den Genen"

Ein Vierteljahrhundert ist die Katastrophe von Tschernobyl bereits her. Doch die Folgen der radioaktiven Strahlung nehmen zu, sagt die Ärztin Dörte Siedentopf im Interview mit tagesschau.de. Sie leistet seit 20 Jahren in Weißrussland Hilfe und engagiert sich gegen Atomkraft.

Hier ein kurzer Auszug:
Siedentopf: Diabetes ist eine Krankheit, die nach Tschernobyl bei Kindern deutlich zugenommen hat. Schon Neugeborene haben manchmal Diabetes.

Risikokinder für Studie zu Typ-1-Diabetes gesucht

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MÜNCHEN (eb). Seit circa zwei Jahren läuft deutschlandweit die TEENDIAB-Studie. Ziel der Beobachtungsstudie ist es herauszufinden, warum 8- bis 18-Jährige an Typ-1-Diabeteserkranken. Mit den Erkenntnissen will man möglichst in naher Zukunft Techniken zur Verhinderung von Typ-1-Diabetes entwickeln.

Die Studie wird von der Forschergruppe Diabetes der TU München um Professor Anette- Gabriele Ziegler vorgenommen. Zur Teilnahme an der Studie werden weitere Kinder ab dem Alter von acht Jahren bis zur Vollendung des zwölften Lebensjahres gesucht, in deren Familie mindestens ein Elternteil oder ein Geschwisterkind Typ-1-Diabetiker ist.

Kontakt: Tel. 08 00 / 82 8 48 68,
E-Mail:
TEENDIAB@lrz.tu-muenchen.de

Typ-1-Diabetes: Warum immer jüngere Kinder erkranken

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An Typ-1-Diabetes erkranken nicht nur immer mehr, sondern auch immer jüngere Kinder. Münchner Forscher sind den Ursachen auf der Spur

Die Ursachen des Typ-1-Diabetes sind nicht vollständig geklärt. Fest steht, dass das körpereigene Abwehrsystem plötzlich "Amok" läuft  – und sich gegen die Betazellen der Bauchspeicheldrüse richtet, in denen das Insulin produziert wird.

Forscher um Professor Anette-Gabriele Ziegler von der Forschergruppe Diabetes der Technischen Universität München konnten jetzt nachweisen, dass der Zeitraum, der vom ersten Nachweis der Antikörper im Blut bis zum Auftreten des Diabetes vergeht, bei Kindern immer kürzer wird.

Steigende Neuerkrankungsraten von Typ 1 Diabetes bei Kindern: Beschleunigte Entwicklung von Typ 1 Diabetes vom Beginn der Inselautoimmunität bis hin zur Erkrankung beobachtet

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Typ 1 Diabetes ist mittlerweile die häufigste Stoffwechselerkrankung bei Kindern und Jugendlichen. Die Entstehung von Typ 1 Diabetes ist gekennzeichnet durch das Auftreten von Antikörpern, die gegen Bestandteile der Insulin produzierenden Zellen gerichtet sind, die Autoantikörper. Dieser Prozess der Inselautoimmunität bewirkt die Zerstörung der Insulin produzierenden Zellen und geht der Erkrankung Typ 1 Diabetes voraus. Bei kleinen Kindern nimmt die Zahl der Neuerkrankungen besonders stark zu die Frage ist, wie es dazu kommt. Eine mögliche Erklärung wäre das gehäufte Auftreten von Inselautoimmunität, eine andere eine verkürzte Phase der Inselautoimmunität vor der Erkrankung an einem Typ 1 Diabetes.

Forscher finden neuen Mechanismus der Betazell-Zerstörung

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San Antonio – Das Absterben der Insulin-produzierenden Betazellen im Pankreas findet seine Ursache wohlmöglich in einem Ungleichgewicht zwischen Betazellen und anderen sekretorischen Zellen. Benachbarte sogenannte Alphazellen und das von ihnen produzierte Glutamat sollen mit für den Betazell-Untergang verantwortlich sein.

Die Diabetes-Epidemie: Immer mehr Kinder erkranken – die Ursachen sind weiterhin ein Rätsel

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Diabetes vom Typ 1 ist nicht heilbar und verlangt von den Betroffenen, sich lebenslang das Hormon Insulin spritzen zu müssen. Was der Grund für die „Diabetes-Epidemie“ ist, wissen die Experten nicht

Jedes Jahr erkranken mehr Kinder an Typ-1-Diabetes, und die Patienten werden immer jünger. „Die Rate steigt bei den Null- bis Vierjährigen jährlich um 5,4 Prozent“, sagt Dr. Peter Achenbach von der Forschungsgruppe Diabetes der Technischen Universität München im Apothekenmagazin „BABY und Familie“. So lässt sich errechnen, dass sich die Zahl der betroffenen Kleinkinder von 2005 bis 2020 verdoppeln wird.

Ursachenforschung zum Typ-1-Diabetes bei Jugendlichen

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Zwischenbilanz nach zwei Jahren TEENDIAB-Studie:

Seit circa zwei Jahren läuft deutschlandweit die TEENDIAB-Studie. Ziel der Beobachtungsstudie ist es herauszufinden, warum Kinder und Jugendliche im Alter zwischen acht und achtzehn Jahren an Typ-1-Diabetes erkranken. Die Beantwortung dieser Frage soll dabei helfen, in möglichst naher Zukunft Techniken zur Verhinderung von Typ-1-Diabetes zu entwickeln. Durchgeführt wird die TEENDIAB-Studie von Univ.-Prof. Dr. med. Anette-Gabriele Ziegler, der Leiterin der Forschergruppe Diabetes der Technischen Universität München.

 

Das Kompetenznetz Diabetes mellitus – die ersten Ergebnisse

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Seit über zwei Jahren erforschen Wissenschaftler aus sieben Verbunden des Kompetenznetzes die Volkskrankheit Diabetes. Das erklärte Ziel des Forschungsnetzwerks ist es, in 25 Teilprojekten den Ursachen von Diabetes auf den Grund zu gehen, die Entstehungsbedingungen zu erforschen und die Behandlungsmöglichkeiten zu verbessern. Inzwischen gibt es die ersten Ergebnisse im Überblick.

Typ-1-Diabetes mellitus: Hinweise auf Virusinfektion

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Sydney – Kinder mit Typ-1-Diabetes mellitus sind fast zehnmal häufiger mit Enteroviren infiziert als gesunde Kinder. Dies ergab eine Meta-Analyse im Britischen Ärzteblatt (BMJ 2011; 342: d35). Die starke Assoziation ist ein Hinweis, aber kein Beweis auf eine virale Genese der Autoimmunerkrankung.

Die Inzidenz des Typ-1-Diabetes mellitus steigt in Europa derzeit um mehr als 3 Prozent pro Jahr, ohne dass es hierfür eine Erklärung gibt. Neben Umwelttoxinen und Nahrungsmitteln (beispielsweise Kuhmilch) werden immer wieder Viren als Ursache des Typ-1-Diabetes mellitus diskutiert.

Immunsystem: Wie es reguliert wird

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Asthma, Diabetes, Rheuma: Solche Krankheiten können entstehen, wenn das Immunsystem nicht richtig funktioniert. Neues Wissen über die Regulation der Immunabwehr haben jetzt Forscher der Universitäten Würzburg und Mainz erarbeitet.

Schwierige Aufgabe: Das Immunsystem hat zwischen körpereigen und körperfremd zu unterscheiden. Einerseits muss es Krankheitserreger und Krebszellen bekämpfen. Andererseits darf es nicht den eigenen Organismus angreifen. Falls es das irrtümlicherweise doch tut, können so genannte Autoimmunkrankheiten entstehen. Rheuma, bestimmte Formen von Diabetes oder ein Hautleiden namens Schuppenflechte sind nur einige davon.

Neues Studienzentrum der TEENDIAB-Studie in Hannover

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Die TEENDIAB-Studie bekommt neben dem Studienzentrum in München ein neues Zentrum in Hannover. Damit haben die teilnehmenden Familien die Möglichkeit, die Untersuchungen im Rahmen von TEENDIAB sowohl in München als auch in Hannover durchführen zu lassen.

Diabetes – Babynahrung schützt Kinder vor Zuckerkrankheit

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Die Babynahrung kann besonders gefährdete Kinder vor Diabetes 1 schützen. Basiert die Beikost beim Abstillen nicht auf Kuhmilch sondern auf Casein-Hydrolysat, so sinkt die Gefahr für die Autoimmun-Erkrankung um die Hälfte.

Dies zeigt eine finnische Pilotstudie an 230 Kindern. Mindestens ein Elternteil der Kleinen hatte Diabetes 1, zudem wiesen Analysen des Nabelschnurbluts auf eine besondere Gefährdung der Kinder hin.

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