Neugeborenen-Screening wird von zwei Kassen unterstützt
Rund 17 000 Babys werden in Sachsen-Anhalt pro Jahr geboren - jedes Tausendste ist von einer Stoffwechselerkrankung betroffen. Ein Screening soll Risiken aufdecken.
MAGDEBURG (zie). In Sachsen-Anhalt soll das Modellprojekt "Tracking" helfen, schon bei Neugeborenen genetische Stoffwechselerkrankungen zu diagnostizieren. Für das Projekt haben die Initiatoren von der Magdeburger Unikinderklinik Partner gewonnen: die IKK gesund plus und die Techniker Krankenkasse.
Deide Kassen wollen sich dafür einsetzen, dass das Projekt künftig von allen gesetzlichen Krankenkassen als Leistung anerkannt wird.
Mehr Info und Quellverweis: Ärztezeitung vom 4. Nov. 2010
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