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was essen eure Kinder so als Zwischenmahlzeit ?

monday
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Diamant Schreiber
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02 Sep. 2009 11:17 - 02 Sep. 2009 11:19 #32439 von monday
wintermama schrieb:

Man sieht das Teil doch durch die Haut genau wie ein Herzschrittmacher.
Wenn der Katheter unter der Badehose liegt, dann gehts ja noch, aber halt später wenn er mal größer ist, dann sieht die Freundin das ja sofort.


Welches Teil meinst du? Also,die Pumpe wird außen an der Hose befestigt(oder verschwindet in der Hosentasche oder in einer Pumpentasche) In der Pumpe befindet sich das Insulinreservoir. Von dort führt ein Schlauch zum Infusionsset, der sich abkoppeln lässt. Das infusionsset ist ein Pflaster, mit einem Schlauch (6mm oder 9mm lang) und einer Nadel, die aber nur zum Setzen des Infusionssets dient und herausgezogen wird. Das machen die meisten mit einer sogenannten Stichhilfe. Liegen bleibt der Schlauch. Alles, was man von außen sieht, ist das Pflaster mit dem Plastikverschluss zum Ankoppeln. Alle drei Tage muss das Pflaster gewechselt werden und damit auch das Insulinreservoir und alles andere.

Wenn ihr selber nicht für die Pumpe seid, oder Ängste oder auch "Ekel" davor habt, solltet ihr euch auch nicht für eine Pumpe entscheiden. Denn solche Gefühle spüren Kinder sofort.

Der Freundin wird das später nichts ausmachen, denn dann ist sich in die Augen schauen, küssen und Herzflattern viel wichtiger.

Gruß vera
Letzte Änderung: 02 Sep. 2009 11:19 von monday.

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EgonManhold
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02 Sep. 2009 16:29 #32446 von EgonManhold
Hallo,

noch ein Zusatz zu Vera`s letztem Beitrag:

Die Insulinpumpe wird NICHT wie der Herzschrittmacher unter die Haut implantiert! Es wird eine Kanüle in die Haut eingestochen, an die über einen Kathter (dünnen Plastikschlauch) die Pumpe angeschlossen ist. Und die wird -wie hier schon beschrieben- in einem Täschchen am Gürtel oder einfach in der Hosentasche getragen.

Gruß, Egon M.

Achtung: Mein Beitrag / meine Antwort ist meist nur eine Kurzfassung und kann daher i.d.R. nicht alle möglichen Aspekte zu dem jeweiligen Thema berücksichtigen.
Häufig geben meine Beiträge nicht meine persönliche Meinung wieder, sondern beruhen auf Tatsachen bzw. fachlich anerkannte Meinungen....

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moses
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02 Sep. 2009 19:52 #32449 von moses
Hallo,

Hannes ist folgendes:

morgens meistens Müsli - 3 BE,
vormittags im Kindergarten: Gurke, Möhre, Paprika und Tomaten soviel er mag und bei tiefen Werten ein oder zwei Brote oder ein Jogurt, oder Apfel, Banane (wirkt bei uns sehr gut bei tiefen Werten), Melone, oder ähnliches

mittags ganz normal meisten 3 BE, manchmal weniger, sind die Werte so tief, dass er unbedingt mehr braucht
gibt es Apfelsaft (100%)

nachmittags meistens ein Apfel oder anderes Obst oder ein Keks 1 - 2 BE

abends Brot meistens 3 BE

eine Spätmahlzeit haben wir nicht.
Seit einem Jahr haben wir eine Pumpe, so dass wir nach dem Essen spritzen können, aber auch vorher war er so eingestellt, dass er zu den Zwischenmahlzeiten Möhre & Co. gegessen hat und nur bei niedrigeren Werten Brot oder ähnliches.

Versucht doch weniger zu Spritzen, so dass er wenn er Hunger hat Gurke & essen kann und nur bei tiefen Werten auf Süßes zurückgreift.
Unser Hannes ist damit (auch als wir noch keine Pumpe hatten) gut zufrieden, er trinkt überwiegend Wasser, und Süßes gibt es bei uns selten und dann auch meistens direkt zu den Mahlzeiten.

Alles Gute
Kerstin

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Drusillaloony
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03 Sep. 2009 12:37 #32455 von Drusillaloony
Hallo!
Ich denke auch das es am besten wäre die Insulinmenge zu reduzieren, damit dein Sohnemann nicht ständig essem muß.
Morgens wäre auch sicher ein kurzwirkendes Insulin besser, wenn er keine KE-haltige Zwischenmahltzeit essen möchte.
Tobi ist 6 Jahre alt und ißt an normalen Tagen 12 KE und diese sind auf 4 Mahlzeiten verteilt, weil es sich bei uns von allein so ergeben hat.
Was mir immer wieder auffällt ist das oft gesagt wird, man soll doch vom Spritzen auf die Pumpe umsteigen damit man beim Essen flexibler wird.
So ganz kann ich dem aber nicht zu stimmen. Wir haben ja nun mit beiden Möglichkeiten Erfahrungen gemacht und der Unterschied ist, dass man die Insulinmengen genauer einstellen kann und das man nicht jedesmal spritzen muß!!! Das ist ein großes Plus!
Alles andere liegt hauptsächlich an der Insulinart die man nutzt!
Ich habe manchmal das Gefühl das hier viele von Actrapid im Pen auf Novorapid oder Humalog in der Pumpe umgestiegen sind und deshalb meinen dies wäre die einzige Möglichkeit sich beim Essen mehr Freiraum zu schaffen.
Dem ist aber nicht so! Auch mit dem Pen kann man sich Freiräume schaffen in dem man die Insulinart an die Essgewohnheiten anpasst und nicht umgekehrt!!!
Für uns war die Pumpe die beste Lösung und ich zweifle auch nicht daran, dass alle die auf ihre Pumpe schwören damit auch recht haben. Ich würde das gute Stück niemals wieder hergeben.
Aber niemand ist dazu gezwungen auf die Pumpe umzusteigen wenn er keine Zwischenmahlzeiten mehr essen möchte.
Also lasst euch Zeit mit der Entscheidung (Pumpe oder Pen). Wir haben ein Jahr dafür gebraucht, weil wir nicht wollten das er so auffällig anders ist. Aber im Nachhinein muß ich sagen waren alle Ängste die wir hatten unbegründet. Im Gegenteil er zeigt die Pumpe sogar jedem und alle finden so einen eigenen "Computer" schon extrem cool!
Wichtig ist für euch aber erstmal, dass ihr mit eurem Diabetologen spricht ob es andere Lösungen für euch gibt.
Lieben Gruß (und ich hoffe ich habe jetzt bei niemanden angeeckt),
Alexa
:dry: :blush: :dry:

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Gottwalt
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03 Sep. 2009 21:09 #32463 von Gottwalt
Hallo Alexa,

Du hast selbstverständlich recht, sowohl mit ICT als auch mit Pumpe läßt es sich weitgehend nach Bedarf essen. Bei der Pumpe ist höchstens das "Nachbolen" einfacher, wenn man am Anfang doch etwas knapp bolt, um nicht wegen der verabreichten Insulinmenge unbedingt aufessen zu müssen (war bei uns extrem wichtig, um den Essensstreß wieder abzubauen). Ansonsten: Man muß halt bei ICT und "essen nach Lust und Laune" relativ häufig spritzen. Wenn das nicht stört, ists genauso flexibel wie die Pumpe, was das Essen betrifft. Dann bleibt als einziger Vorteil der Pumpe nur noch die variablere und besser anpaßbare Basalrate.

Lieben Gruß

Gottwalt

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reiner123
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04 Sep. 2009 11:37 #32468 von reiner123
Hallo Wintermama,

ich schließe mich Gottwald an.

Nun dazu: "Man sieht das Teil ja durch die Haut wie einen Herzschrittmacher."

Die Pumpe sieht man wirklich nicht. Wenn mein Sohn zum Schwimmen geht, setzt er sich den Katheter seitlich in den Po, Badehose darüber und man sieht nichts. Die Pumpe wird ja zum Schwimmen abgekoppelt, nur der Katheter mit Pflaster bleibt und ist unter der Badehose unsichtbar.

Schau, früher mussten wir, wenn mein Sohn in der Stadt ein Eis oder eine Brezel haben wollte, zum Spritzen eine Umkleidekabine oder eine andere stille Ecke suchen, um seine Intimsphäre zu waren. Das ist mit Pumpe nicht mehr nötig. Ein Griff in die Hosentasche, Taste gedrückt, fertig. Alles sehr diskret. Auch im Restaurant muß er nicht mehr zum Spritzen die Toilette aufsuchen.

Während des Schulausflugs im Bus wird in der Hosentasche die Taste gedrückt. Niemand bekommt etwas mit, wenn er nicht will. Gut, alle seine Schulkameraden wissen, dass er Diabetes hat. Trotzdem macht es keinen Spaß sich im Bus vor allen Mitschülern frei zu machen um zu spritzen. Er findet aber nichts dabei, die Pumpe aus der Hosentasche zu holen und vor aller Augen zu bolen.

Oder: Sonntagmorgen, es regnet in Strömen! Wir haben mit Pen Basal für einen faulen, bewegungsarmen Tag gespritzt und gerade fürstlich gefrühstückt. Plötzlich kommt die Sonne heraus und mein Sohn will eine Fahrradtour machen, Tennis spielen,etc. Aber das Kind ist pappsatt! Mit Pumpe kein Problem, einfach die temporäre Basalrate senken und los geht's!

Genau das gleiche Spiel dann in der Nacht. Hat er einen Wettkampftag hinter sich, muss natürlich nachts gemessen werden, damit er mir nicht in den Unterzucker driftet. Mit Pumpe kann ich einfach die temporäre Basalrate für eine beliebige Zeit senken und bin nun nicht mehr gezwungen, ihn andauernd zu wecken, um ihm mitten in der Nacht etwas zu Essen oder zu Trinken anzubieten. Die Zähne danken es auch, denn ich will ihn mitten in der Nacht nicht auch noch zum Zähneputzen anhalten müssen, wenn er schon nicht wie andere Kinder durchschlafen kann. So gibt es zum Abschluß bei uns nach Essen/Apfelsaft in der Nacht lediglich noch eins bis zwei Schlucke Wasser um die Zähne zu spülen.

Siehst du, deshalb möchte ich die Pumpe nicht mehr missen. Wir sind noch in der Pumpen-Erprobungsphase und ich hoffe inständig, dass uns dieses kleine, praktische, himmliche Teil erhalten bleibt. Leute, die nichts mit Diabetes direkt zu tun haben, glauben so und so, es handle sich um ein Handy, MP3-Player etc. Für uns gilt: Pumpentherapie erlaubt meinem Sohn ein kindgerechteres Leben. Wir kamen mit der Pen-Therapie teilweise nicht so gut zurecht. Wohlgemerkt: Für uns, für viele andere mag die Pen-Therapie maßgeschneidert sein, das muß jeder selbst für sich herausfinden. Nicht ausschlafen dürfen, zu bestimmten Zeiten immer einen menschenleeren Ort für die Basalspritze finden zu müssen, das hat mich schon etwas belastet.

Und zur Freundin: Er kann jederzeit wieder zur Spritzentherapie zurückkehren, die Pumpe abkoppeln oder sich auch den ganzen Katheter ziehen. Vielleicht machen wir Mütter uns aber auch da zuviel Gedanken. Gut möglich, dass die Freundin das alles überhaupt nicht stört und unsere Söhne auch nicht.

Vielleicht hilft dir auch noch folgendes Bild, um dir ein Bild zu machen:

images.google.de/imgres?imgurl=http://di...hU%26sa%3DN%26um%3D1

Ich wünsche dir, dass du die beste Therapie für d e i n e n Sohn findest.

Liebe Grüße und allzeit gute Werte.

Tina

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alles ganz einfach
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04 Sep. 2009 23:51 #32481 von alles ganz einfach
alles ganz einfach antwortete auf Re:was essen eure Kinder so als Zwischenmahlzeit ?
Liebe Wintermama,

ich möchte auf deine ursprüngliche Frage antworten.
Unsere Tochter Mira ist jetzt 3 1/2 und hat mit 1 1/2 Jahren Diabetes bekommen. Bis dahin hatte sie fast keinen Zucker bekommen, vielleicht einmal in der Woche.
Das hat sich seitdem geändert, sei es durch das höhere Alter, mehr Kontakte zu anderen Kinder, vielleicht aber auch dass wir ihr das Süße bewusst nicht verbieten wollen und ihr zugestehen wollen, (weil sie eben Diabetes hat und das kein Hindernisgrund sein soll).
Jetzt isst sie so 3x in der Woche was Süßes: Kuchen, Schokolade, ...

Als Zwischenmahlzeit bekommt sie im Sommer eigentlich nur Obst, (sehr beliebt ist auch selbstgemachtes Obstjoghurt), im Winter gibt es einfach belegte Brote.
Es ist zum Glück bei ihr sehr unproblematisch.
Sie isst das, was wir ihr vorbereiten.

Was eure Situation betrifft, kannst du einmal mit deinem Diabetes-Team besprechen, ob dein Sohn (wie heißt er eigentlich?) vielleicht einen niedrigeren BE-Bedarf hat und gar nicht so viele Broteinheiten essen müsste.
Vielleicht kannst du auch mit deinem Sohn ausmachen, wie viel Süßes er in einer Woche vernaschen darf. (Ich habe einmal mit Mira eine Packung Merci gegessen, jeden zweiten Tag haben wir ein Stück miteinander geteilt, haben das zelebriert; hat dann ein paar Wochen gedauert, bis sie die Packung leer war).

Wünsche euch alles Gute,
liebe Grüße,
Andreas

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Murmel
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Geburtsjahr: 1994
Therapieform: ICT (Intensivierte konventionelle Therapie Mehr als 4 Spritzen am Tag)
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05 Sep. 2009 14:24 #32486 von Murmel
Hallo Wintermama,

ich bin ganz Deiner Meinung. Lass deinem Sohn die Entscheidung, ob er eine Pumpe haben möchte oder nicht, das ist sein gutes Recht. Ich denke mal, dass er erst einmal mit den neuen Tatsachen klar kommen muss.

Bei den BE's zwischendurch hatten wir auch immer Probleme. Meine Tochter bevorzugte immer Bananen (da hat ja eine große gleich mal 2 BE)oder einen schönen Obstsalat; Pfirsichsaft (hat auf jeden Fall mehr BE als Apfel- oder Orangensaft), ein Knoppers, Milchschnitte, Reiswaffeln, Butterkekse (gibts kleine Päckchen mit 1 BE) oder einfach mal eine Limonade oder Vanillemilch o. ä. Es gibt viele Möglickeiten. Wir haben uns das Büchlein "Kalorien mundgerecht" gekauft. Da stehen ziemlich alle Lebensmittel drin, auch mit Kohlenhydratangaben. Das hat uns sehr geholfen und zu neuen Ideen inspiriert.
Mach dir kein schlechtes Gewissen, wenns mal an einem Tag etwas mehr Süßigkeiten sind, solange die Zähne und das Gewicht stimmen. Es ist nicht immer gut, wenn man Naschen als etwas königliches zelebriert, das macht nur Lust auf das Verbotene wie Eva auf den Apfel ;)

Gruß Murmel

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MiJa
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Geburtsjahr: 2002
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06 Sep. 2009 17:04 #32506 von MiJa
Hallo an alle,
meine Zuckermaus, hat nun 4 Jahre Diabetes und seit 3 Jahren eine Pumpe. Sie kommt in der Regel auf 7 BZ-kontrollen am Tag und ißt über den Tag verteilt 2/2/3/2/2 KEs, mal fallen Mahlzeiten aus und mal werden die KEs mehr oder weniger, je nach Situation und Essensauswahl.
Das ist toll, das wir das so machen können, vor der Pumpentherapie hatte sie entweder zu viel(3 x Basalinsulin) oder zu wenig (2 x Basalinsulin) Insulin (immer kleinster KE Faktor) im Körper, meist mußten wir sie aber zufüttern um eine Hypo zu vermeiden, was sich in der Figur rächte, seit der Pumpentherapie ist meine Prinzessin normalgewichtig.

Was sie, seit sie in der Schule ist (gerade 2. Klasse/ Kannkind) schätzt, ist das sei seit Ostern ein Handy in der Schule hat und mich damit jederzeit kontaktieren kann. Sie klärt mit mir den BZ-wert und korrigiert über die Schnellbedienung bei Bedarf, ansonsten spritzt sie ihr Essen, wie ich es ihr in einem kleinen Buch notiert habe und
wenn es ein Geburtstagsessen in der Klasse gibt, meldet sie sich auch und lässt ihr gerichtetes Frühstück aus oder ißt nur ihre Rohkost und mampft dann ihren Kuchen (Spriztmenge darf ich dann telefonisch bestimmen) mit den anderen mit! Glücklich ist sie dadurch mehr! Obwohl sie sich regelmäßig einen weiteren Diabetiker an Ihrer Seite wünscht (seit Reha Ostern `09), geteiltes Leid ist halbes Leid.
Ich bin für uns Froh das wir so weit sind!
Und das viele über die Maus bescheid wissen und somit hoffentlich im Notfall richtig reagieren.
Gruß Michaela

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wintermama
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Therapieform: CT (Konventionelle Therapie 2-4 Spritzen am Tag)
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16 Sep. 2009 21:54 #32675 von wintermama
Ich hab hier im Forum gelesen, das man mit der Pumpe viel häufiger messen muss.

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