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Vor einem halben Jahr hier schonmal geschnöggert

Charly54
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Re: Aw: Vor einem halben Jahr hier schonmal geschnöggert

21 Okt. 2010 21:59
#42814
Hallo Andrea,

es tut mir richtig Leid das zu lesen. :(

Zöliakie, davor habe ich auch Angst seitdem ich weiß, das es mit dem Diabetes irgendwie zusammen hängen kann. Angst ist fast untertrieben, es verfolgt mich förmlich. Ich kann mir also gut vorstellen wie deine Welt gerade aussieht.
Hier im Forum ist auch eine Unterkategorie für doppelt geplagte. Auch wenn`s schwer fällt und großer Mist ist, es scheint auch ganz gut zu klappen. Gerade in der heutigen Zeit, gibt es überall auch glutenfreies Zeug zu kaufen und alles ist gut deklariert. Aber es ist und bleibt großer Scheiß. Wir haben erst letztens drüber geredet: nie mehr Leipnitz Butterkekse, oder Weihnachten das ganze leckere Zeug .... :(
Ich drück euch die Daumen.

Ich finde es schön das du deinen Humor nicht verlierst, den braucht man auch. Unser Humor ist auch immer schwärzer geworden, je länger wir den DM haben. Erst letztens wieder als die Tagesmutti die Kinder Äpfel schneiden ließ: "denk dran, die Finger brauchen wir noch zum BZ messen" :woohoo:
Das mit dem Psychologen halte ich für keine schlechte Idee. Wenn du das Gefühl hast du brauchst Hilfe, dann hol sie dir auch. Nicht wäre schlimmer als wenn du alles in dich rein frisst und irgendwann zusammen brichst. Damit ist auch keinem geholfen.

Ich wünsch euch alles gute. Auch wenn es nicht so aussieht, es kommen auch wieder bessere Zeiten.
liebe Grüße, Katrin

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Re: Aw: Vor einem halben Jahr hier schonmal geschnöggert

21 Okt. 2010 22:41
#42815
Hallo Andrea,

fühl dich erst mal ganz fest in den Arm genommen und gedrückt, es tut mir unheimlich weh wenn ich lese wie sehr du dich aufreibst. Ich glaube, dass ein Psychologe für dich und dein Wohlbefinden bestimmt das Richtige ist und dass er dich wieder aufbauen kann. Du bist so tapfer und kümmerst dich um alles da ist es doch natürlich, dass du auch jemanden brauchst, der dir Halt gibt .

Wegen Zöliakie kann ich leider nichts sagen, wir sind davon nicht betroffen, allerdings habe ich hier, wie schon geschrieben, ein Unteforum gelesen. Ich schiebe den Gedanken, dass das auch noch kommen könnte, gnadenlos auf die Seite und denke nicht dran. Markus hat am Montag in der Dia-Praxis ein Mädel kennengelernt, die auch beides hat aber die ist schon 11 Jahre alt und hat beides seit Jahren, sie tanzt im Verein Rock'n Roll, geht auf Turniere und kommt im Großen und Ganzen mit beidem gut zurecht. Es braucht halt alles seine Zeit....

Hast du vielleicht die Möglichkeit zusammen mit deinem Kleinen auf eine Mutter-Kind-Kur mit psychosomatischer und psychologischer Betreuung für dich zu gehen? Das würde vielleicht euch beiden gut tun?

Ich wünsche euch das aller Beste und drücke die Daumen, dass es "nur" beim Diabetes bleibt.

lg Tanja

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cociw
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Re: Aw: Vor einem halben Jahr hier schonmal geschnöggert

22 Okt. 2010 08:40
#42821
Hallo Andrea!
Ist er denn nicht schon genug gestraft nach der Uhr zu essen??

Muss nochmal nachhaken... - wieso muss dein Sohn nach der Uhr essen? Wenn ich richtig informiert bin, hat er doch bereits eine Pumpe und müsste theoretisch flexibel sein.

Wenn ihr schon den Vorteil der Pumpe habt, würde ich den auch gnadenlos ausnutzen, wenn nichts anderes dagegen spricht.

Die Tochter meiner besten Freundin (mittlerweile ist sie 12) hat auch DM seit ihrem 1. Geburtstag und bekam später noch die Zöliakie dazu. Das Geschwisterkind hat auch Zöliakie, aber keinen DM.
Am Anfang ist es ein Riesenberg, vor dem man steht, aber es sind Probleme, die sich relativ schnell lösen lassen. Ist natürlich wieder mit viel Lesen einschlägiger Lektüre und Nahrungsmitteldeklarationen behaftet, aber grundsätzlich leichter zu handeln, als der DM.
Wenn es denn tatsächlich Zöliakie ist, ist es eher von Vorteil, sie früh zu erkennen (was ja bei euch der Fall wäre), damit der Darm nicht allzu lange leidet und dein Sohn keine Bauchschmerzen (mehr) hat.
Das klingt wahrscheinlich alles ein bisschen hart für dich, aber eigentlich wollte ich dir nur ein wenig Mut machen.

Ihr wohnt doch in Berlin - hast du da nicht auch die Möglichkeit, direkte Kontakte zu anderen Betroffenen zu bekommen? Vielleicht hilft dir das auch.

Ganz liebe Grüße!!! Cordula

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pumpentasche.de
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Re: Aw: Vor einem halben Jahr hier schonmal geschnöggert

22 Okt. 2010 09:48
#42823
Hallo Cordula, mit dem Satz nach der Uhr messen meine ich, dass er eben nicht erst um 10 Frühstücken kann sondern das eben schon um 9 tun muss. Spätestens eigentlich schon halb neun, damit man um neun das Insulin abgegeben kann. Dann muss er mindestens zwei Stunden warten (Im KH haben sie sogar drei gewartet), bevor er wieder Kohlenhydrate zu sich nehmen darf. Früher haben wir oft gegessen wie wir Lust hatten und ich habe meinem Sohn wenn er um elf keinen Hunger hatte erst um 12 oder eins was gegeben, wenn ich das jetzt mache dann habe ich Bange das alle anderen Mahlzeiten sich zu sehr nach hinten schieben.

Nun das das mit der Zöliakie noch nicht 100% ist, werde ich schonmal lesen darüber aber den Test erstmal abwarten. Auf jeden Fall bin ich froh das es jetzt erkannt wird, wenn es so ist, denn die Angst vor Darmkrebs ist ja unbehandelt nicht unerheblich. Auch hätten wir dann eine zweite Erklärung für sein agressives Verhalten, seine Bauchschmerzen, seine Lustlosigkeit, seine Appetitlosigkeit (derzeit wieder vermehrt) und seine schlechte Laune.

Ich denke aber ich muss auch erstmal einen eigenen Rythmus finden, wir sind ja erst einen halben Tag zu Hause. :cheer:

@Tanja, eine Mutter-Kind-Kur wurde uns auch geraten. Ich habe aber noch eine große Tochter, die gerade auch ne schwere Zeit durch macht. Sie war jetzt fast drei Wochen alleine, dass kann ich ihr nicht noch mal zumuten. Aber nächstes Jahr im Sommer bin ich am überlegen mal drei Wochen zu fahren.


Viele Grüße Andrea

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Re: Aw: Vor einem halben Jahr hier schonmal geschnöggert

22 Okt. 2010 09:57
#42827
Hallo Andrea,

ja das kann ich verstehen, dass du deine Große nicht schon wieder alleine lassen willst, sie hat ja in der letzten Zeit ordentlich zurückstecken müssen, oje, du hast wirklich ein großes Paket zu tragen. :S Um so mehr hoffe ich, dass du bald Hilfe bekommst und du wieder gesärkt wirst. Wie ich gelesen habe wohnst du in Berlin bestimmt gibt es bei euch in der Stadt Selbsthilfegruppen, in denen man in der "freien Wildbahn" sich mit Gleichgesinnten treffen und austauschen kann, vielleicht würde euch, auch deinem Mann, gut tun, wenn ihr euch mit anderen Eltern in live austauschen könnt?

Das Forum hier ist schon mal ein toller Anfang aber ich muss sagen, das kurze Gespräch letzten Montag bei uns in der Dia-Praxis mit der Mutter des Dia-Mädels, das Markus kennengelernt hat, hat mir schon viel gebracht. Ich habe gesehen, dass wir nicht alleine sind, dass da noch andere sind, die in unserer Nähe sind, dass die Probleme irgendwo alle diesselben sind.... Vielleicht würde euch das helfen.

Ich kann auch verstehen, dass du dich erst mal mit dem DM auseinandersetzen möchtest, bevor du dich mit Zöliakie befasst, irgendwie hat man ja noch immer die Hoffnung.

Ich drück euch die Daumen für die erste Zeit, alles Liebe für euch und auch für deine Tochter, vielleicht hast du ja mal die Möglichkeit mit ihr einen Mutter-Tochter-Tag oder sowas in der Art zu machen?

lg Tanja

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Gottwalt
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Re: Aw: Vor einem halben Jahr hier schonmal geschnögg

22 Okt. 2010 09:58
#42828
Hallo Andrea,

Wenn er eine Pumpe trägt, weshalb sollte er dann zu bestimmten festgelegten Zeiten das Insulin bekommen? Ich verstehe, daß Ihr zwischen den Mahlzeiten eine Pause von wenigstens zwei Stunden einhalten wollt, um überhaupt zu lernen, was jetzt wie wirkt. Das machten wir anfangs auch und machen es jetzt gelegentlich zr Kontrolle auch noch. Aber wann die einzelnen Mahlzeiten stattfinden ist dabei doch völlig egal, auch, ob es mal an einem Tag nur zwei Mahlzeiten werden oder an einem anderen sechs Mahlzeiten sind.
Verstehe mich bitte nicht falsch, unabhängig vom Diabetesbin ich ein überzeugter Verfechter regelmäßiger Essenszeiten. Aber das Leben ist ja einfach manchmal anders als die eigenen Prinzipien, sowohl im positiven als auch im negativen Sinne. Und dank der Pumpe können wir für unsere Kinder da ja beliebig reagieren und sind eben NICHT an feste Zeiten undfeste Mahlzeitenmengen gebunden.

Lieben Gruß

Gottwalt

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Charly54
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Re: Aw: Vor einem halben Jahr hier schonmal geschnöggert

22 Okt. 2010 14:00
#42832
Hallo Andrea,

ich kratz mir auch gerade den Kopf und überlege ob ich dich falsch verstanden habe.
Wir haben auch eine Pumpe und wir essen wenn Charly Hunger hat.
Wir hatten unter der Spritzentherapie einen festen Plan wann gegessen werden muss, aber das ist mit einem 2 Jährigen fast nicht möglich und u.a. deswegen, habe ich um eine Pumpe gekämpft.

Warum muss er denn um 9 Uhr Insulin bekommen, versteh ich nicht. Das Basal läuft doch die ganze Zeit und extra Insulin braucht er nur wenn er was isst.

Vielleicht magst du uns nochmal aufklären. :)

liebe Grüße, Katrin

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Re: Aw: Vor einem halben Jahr hier schonmal geschnöggert

22 Okt. 2010 14:17
#42834
Hmm nicht das ich da bei der Schulung was falsch verstanden habe. Wir haben natürlich das Novorapid als basales Insulin. Wenn er frühstückt müssen wir mindestens 2 Stunden Pause einhalten, bzw. er darf nur Kohlehydratfrei essen in der Zeit. Uns wurde gesagt, dass wir nach 2 frühestens, besser drei stunden einen BZ machen können, danach kann er essen und sein Mahlzeiteninsulin erhalten. Sie meinten wenn man die zwei Stunden unterschreitet, dann kann es zu Insulinüberlagerungen kommen.

Na jetzt bin ich aber auf eure Antworten gespannt.

Viele Grüße Andrea

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Gottwalt
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Re: Aw: Vor einem halben Jahr hier schonmal geschnöggert

22 Okt. 2010 14:31
#42836
Hallo Andrea,

so grundsätzlich falsch ist das nicht, was man Euch bei der Schulung beibrachte: Grundsätzlich kann man erst nach zwei, besser drei Stunden (das ist von Mensch zu Mensch, von Tageszeit zu Tageszeit und von Tagesform zu Tagesform etwas unterschiedlich) sagen, ob das Verhältnis Insulin/Mahlzeit stimmte und ob man ggf. korrigieren muß. Dabei gilt noch verschärfend, daß bei vielen Menschen morgens das Insulin erheblich länger braucht, bis es wirkt, während das Essen besonders schnell verdaut wird, mittags ist es einigermaßen ausgeglichen, und abends umgekehrt: Da wirkt das Insulin sehr schnell, das Essen wird aber nur langsam verdaut. Deshalb geben viele Pumpenträger den Bolus für das Abendessen als verzögerten Bolus, und morgens wird vor dem Frühstück ein gehöriger Spritz-Eß-Abstand eingeplant (also eine Mindestmenge Insulin wird deutlich VOR dem Frühstück abgegeben, und dann je nach Essensmenge noch während oder direkt nach der Mahlzeit der Rest gebolt).

Aber: Nach einiger Zeit entwickelt man ein ganz gutes Gefühl dafür, wie man auch zwischendurch essen und dafür das notwendige Insulin geben kann. Natürlich überlagern sich dann mehrere Insulingaben ein wenig, aber es wird ja sowieso dauernd Basalinsulin abgegeben, und da hilft dann die Erfahrung, um das richtig abzuschätzen. Und zusätzlich wird man etwas gelassener mit "Ausrutschern", die man gelegentlich ganz vorsätzlich in kauf nimmt, da das Sonntagsfamilienfrühstück u. U. doch wichtiger ist als ein perfekter 11-Uhr-Wert.

Um die Wirkdauer des Insulins und den Blutzuckerverlauf nach den Mahlzeiten besser einschätzen zu lernen hilft es, gelegentlich eine Stunde nach dem Essen zu messen. Dann sieht man sehr schön, ob der Spritz-Eß-Abstand halbwegs stimmt, und wann das Insulin tatsächlich mit der Wirkung einsetzt.

Lieben Gruß

Gottwalt

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verenamario
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Re: Aw: Vor einem halben Jahr hier schonmal geschnöggert

22 Okt. 2010 15:15
#42838
Hallo,

mir kommt EUre Geschichte auch sehr bekannt vor. Bei uns war es ähnlich. Elias war damals 10 Monate alt und hat viel getrunken und überlaufende WIndeln gehabt. Unsere Hebamme meinte jedoch, freu dich, dass er soviel trinkt, andere trinken kaum etwas und JUngs wachen oft morgens nass auf und Diabetes hat er natürlich nicht. Elias wurde immer träger und hat auch abgenommen, jedoch war er auch erkältet. Unser Arzt hat ihn untersucht und konnt nichts finden. Blutzucker wollte er nicht messen O-TON Wir wollen den kleinen Kerl doch nicht unnötig quälen ! Er hat uns dann einen URinbeutel mitgegeben.
Abends hat ELias sich dann übergeben und DUrchfall gehabt, jetzt hatt ich eine ERklärung für seine SChlappheit. Nachts konnte er kaum noch LUft bekommen und hatt ganz trockene aufgeplatzte Lippen. Dann sind wir ab ins Krankenhaus (30 Minuten Autofahrt auf der ich dachte, wir schaffen es nicht mehr rechtzeitig). Elias hätte es auch nicht mehr lange überlebt, wie uns unser Diabetologe sagte.
Das alles ist jetzt zweieinhalb Jahre her und Elias hat sich zu einem tollen JUngen entwickelt.
KOPF HOCH, es ist alles nicht so schlimm, wie Du im MOment noch denkst !

LG Verena

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