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News zur Insulinpumpe

Vor- und Nachteile der Insulinpumpe

Die Entscheidung, auf eine Insulinpumpe umzusteigen, ist nicht immer einfach. Die Amerikanische Diabetes-Gesellschaft listet Vor- und Nachteile auf.

Die "kontinuierliche subkutane Insulininfusion" (CSII) ist die aufwändigste Form der Insulintherapie bei Diabetes. Sie hat wesentliche Vorteile gegenüber einer Behandlung mit Insulininjektionen, eignet sich aber dennoch nicht für jeden.

Mehr Info und Quellverweis: Diabetes-Ratgeber vom 16.8.2010

Insulinpumpe, Technik

  • Erstellt am .
  • Aufrufe: 9639
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Diskutiert diesen Artikel im Forum (4 Antworten).
antwortete auf das Thema:
24 Juli 2011 15:58
Hallo Silke,

ich habe unseren Diabetologen auf die Pumpe angesprochen, weil ich es nervlich einfach nicht mehr ausgehalten habe. Mein Sohn wollte erst keine Pumpe, weil er auf einem Foto gesehen hat das man die auch beim Sport tragen muß (er nimmt sie jetzt immer ab ). Ich habe darauf bestanden!!!!
Der Diabetologe hat alles in die Wege geleietet. Wir mußten irgendwann die Tagebücher zur Kasse senden und dann haben wir sie für 4 oder 5 Monate genehmigt bekommen. Mittlerweile haben wir sie seit über einem Jahr und die Kasse hat noch nichts gesagt, ob wir sie wieder abgeben müssen oder ob wir sie behalten dürfen.
Also, bei uns war es nicht schwer eine Pumpe zu bekommen. Ich drücke euch die Daumen, das es auch bei euch so reibungslos klappt.
Einen schönen sonnigen Sommer wünscht euch,
Petra mit Nicolas
mamaandrea antwortete auf das Thema:
23 Juli 2011 16:14
Hallo Silke,

unser Tobias hat mit 4 Jahren DM bekommen und wir haben ein Jahr lang mit PEN gespritzt. Jetzt haben wir fast ein Jahr die Pumpe und für uns ist es eine große Erleichterung. Tobias hat zwar beim Spritzen kein Theater gemacht, aber es war immer schwierig zu sagen wieviele KE´s er essen wird.
Die Pumpe hat unser Diabetologe beantragt, wir mußten die BZ- Tagebücher einreichen, das war alles. Die Krankenkasse hat sich zwar mit der Genehmigung etwas Zeit gelassen aber ansonsten ist alles gut gelaufen. Nach Ende der Probezeit wollten sie wieder den HbA1c und die neuen Tagebücher und auch da lief alles reibungslos. Tobi möchte seine Pumpe nicht mehr hergeben, denn es erleichtert für uns den Alltag ungemein.

LG Andrea
SilkeSc antwortete auf das Thema:
22 Juli 2011 18:50
Hallo Petra09,

unsere Tochter hat erst seid dem 31. Mai diesen Jahres diagnostizierten Diabetes Typ1. Auch sie hasst nicht nur ihre Krankheit, sie schämt sich auch so sehr dafür.
Wir haben hier mit dem Pen die größten Dramen. Von weinen, uns schlagen, totales verweigern bis und treten und sogar weglaufen........
Wir hätten so gerne eine Pumpe für sie und da wollte ich fragen, ob es schwer war, die bei der Kasse genehmigt zu bekommen und wie lange hat es gedauert. Sind sie kassen- oder privatversichert????

Liebe Grüße,

Silke Scrivener
antwortete auf das Thema:
10 Juli 2011 22:56
Mein Sohn hat jetzt seit einem Jahr die Pumpe und wir sind beide froh darüber. Er hat im Sommer 07 Diabetes Typ 1 bekommen und hat mit Pens gespritzt, was jedesmal eine große Diskussion auslöste, warum wieso weshalb er jetzt spritzen müsse. Nun mit der Pumpe ist das Leben viel leichter geworden. Er haßt seine Krankheit, geht aber im Großen und Ganzen richtig super damit um. Ich bin sehr stolz auf ihn.

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