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Kindergarten ist nicht bereit zu messen

Ignatia
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07 Nov. 2011 19:51 #60769 von Ignatia
und die Variante das Insulin über lange Zeit verzögert abzugeben? Müsste doch dann Actrapid Effekt haben oder denke ich falsch?

Sandra

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Juli
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07 Nov. 2011 20:41 #60771 von Juli
Es ist im Moment echt zum Haare raufen; hatten alle Erzieherinnen eine Schulung und sind gerade auf dem Verweigerungstripp?
Wichtig ist erst mal: Ausnahmslos DU könntest die Erzieherin haftbar machen - sonst niemand. Die Wahrscheinlichkeit, dass du jemanden haftbar machst, der dich und dein Kind unterstütz ist ziemlich gering ...! Schließ mit der/den Erzieherinnen eine Haftungsausschlusserklärung. D. h. ihr schreibt einfach fest, was wann gemacht wird und gleichzeitig auch, dass die Erzieherin jede Verantwortung wegen Fehlbedienung, incl. Fahrlässigkeit ablehnt. Damit ist sie schon abgesichert ...! Dazu brauchst du aber eine Erzieherin, die bereit ist das zu übernehmen. Denn letztlich kannst du nur eine ganz persönliche, individuelle Regelung abschließen. Und wenn jetzt schon der Träger mit drinnen hängt ... dann kann das nur noch schief gehen. :(

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EgonManhold
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07 Nov. 2011 21:00 #60773 von EgonManhold
EgonManhold antwortete auf Aw: Kindergarten ist nicht bereit zu messen
Juli schrieb u.a.:

Wichtig ist erst mal: Ausnahmslos DU könntest die Erzieherin haftbar machen - sonst niemand

.

Da gibt es dann auch noch die Staatsanwaltschaft. Wenn die -woher auch immer- von einem Fehler hört, der zur Gefährdung eines Menschen geführt hat, wird (muss!) sie ermitteln.

Die Ursache für eine Gefährdung kann hier in nicht korrekt durchgeführter Messung liegen, z.B. Hände nicht gewaschen, Finger desinfiziert und zu früh gepikst, Finger zu sehr gepresst usw. Also alles Dinge, die einer Erzieherin in der Dynamik der Kindergruppe schnell passieren können.
Mögliche Folge: falsch hoher Wert gemessen, Mutter spritzt/bolt deshalb falsch hohe Insulinmenge > nächste Hypo ist sicher. ...

Gruß, Egon

Achtung: Mein Beitrag / meine Antwort ist meist nur eine Kurzfassung und kann daher i.d.R. nicht alle möglichen Aspekte zu dem jeweiligen Thema berücksichtigen.
Häufig geben meine Beiträge nicht meine persönliche Meinung wieder, sondern beruhen auf Tatsachen bzw. fachlich anerkannte Meinungen....

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Wenke
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08 Nov. 2011 06:26 #60781 von Wenke

EgonManhold schrieb: Juli schrieb u.a.:

Wichtig ist erst mal: Ausnahmslos DU könntest die Erzieherin haftbar machen - sonst niemand

.

Da gibt es dann auch noch die Staatsanwaltschaft. Wenn die -woher auch immer- von einem Fehler hört, der zur Gefährdung eines Menschen geführt hat, wird (muss!) sie ermitteln.

Die Ursache für eine Gefährdung kann hier in nicht korrekt durchgeführter Messung liegen, z.B. Hände nicht gewaschen, Finger desinfiziert und zu früh gepikst, Finger zu sehr gepresst usw. Also alles Dinge, die einer Erzieherin in der Dynamik der Kindergruppe schnell passieren können.
Mögliche Folge: falsch hoher Wert gemessen, Mutter spritzt/bolt deshalb falsch hohe Insulinmenge > nächste Hypo ist sicher. ...

Gruß, Egon


Da hast du natürlich vollkommen recht, Egon. Aber wenn man bedenkt, was so alles passieren kann in Kindertagesstätten etc. (und zwar bei völlig gesunden Kindern), für was sich gegebenenfalls auch alles der Staatsanwalt interessieren könnte, dann ist die Gefahr durch falsch gemessenen BZ auch nicht mehr viel höher. Mal ganz davon abgesehen, dass die Gefahr, die vom Nicht-Messen (ich meine jetzt außerhalb der Mahlzeiten) ausgeht ja wohl größer ist.

Dass die Erzieherinnen es allerdings nicht mal bei Claudia oder an sich selbst probieren möchte, zeigt, dass sie große Angst und einfach "dicht gemacht" haben. Im Augenblick sind sie nicht mal bereit, den kleinen Finger zu reichen (sowohl sprichwörtlich als auch zum Messen...).
Das kenne ich leider von der OGS. Da ist es schwierig noch etwas zu bewegen.

Aber vielleicht werden sie in den nächsten Monaten lockerer. Hoffen wir's.

LG Heike

Heike mit Lars (*9/2004, DM seit 11/2010, Minimed 640G, Humalog)

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Claudia27
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08 Nov. 2011 10:29 #60793 von Claudia27
Hallo, hatte heute nochmal mit der Leiterin gesprochen, sie sagte sie erkundigt sich bei der Amtsärztin, wegen dem messen und der Verantwortung, und wollte sich dann melden.

Habe heute mit der Stiftung Dianino gesprochen, möchte die für den kiga beantragen. hat jem. Erfahrung mit Ihnen?
Hat die jem. vielleicht sogar beansprucht?

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delphyine
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16 Nov. 2011 18:45 #61235 von delphyine
Hallo Claudia,
WIR haben genau das durch! Ich kann dir nur sagen: Häng dich ans Telefon und beanspruche alle Hilfe, die du kriegen kannst und wenn dir der Obdachlosenverein ein Schreiben zur Unterstützung gibt: Annehmen, völlig egal. Für irgendwas wird es taugen.
Wir sind jetzt das dritte Jahr im Kampf mit den Behörden.

Ich bin jetzt drei Jahre lang alle zwei Stunden gelaufen, hochschwanger, im Wochenbett, mit Säugling im Tragetuch, krank, gesund, mit kaltwerdendem Mittagessen auf dem Tisch, mit Kleinkind im Wagen und Mittagessen auf dem schoß, immer. Ich war IMMER erreichbar. Ein Funkloch beim Wocheneinkauf konnte ich mir nicht leisten, also ging ich nicht einkaufen, ich ging nicht in den Keller und auch nicht auf die Straße, ich benutzte den Staubsauger nicht, ich hätte das Telefon nicht gehört, sondern ich saß neben dem Telefon. Zwei Jahre lang. Nach einem halben Jahr hatte ich sie soweit, dass sie gemessen haben, aber was nutzt das, wenn sie nicht reagieren können? Sie rufen an und du sitzt neben dem Telefon und wartest. Der Anruf kommt: Normaler Wert, aber wir wollen essen, also rennst du. Sie rufen an: Wert zu hoch, also rennst du. Wert zu niedrig, ok dann darfst du mal sitzen bleiben bis zum nächsten Anruf.
Ich sag dir, wie ich irgendwann nur noch gedacht habe: Lieber gebe ich etwas mehr Insulin und schieße sie in den Unterzucker, das können sie behandeln und ich habe eine Stunde länger Zeit. Die Kleine könnte mal einen Mittagsschlaf gebrauchen, ich mal ein Fenster putzen.

Dianino war vor drei Jahre hier noch nicht verfügbar, ich würde es probieren. Vielleicht klappt es. Die Nanny kommt nur einige Male, das sollte dir klar sein, sie wrid nicht auf dauer täglich kommen, sondern wird versuchen die Erzieher zu schulen. Wenn diese sich weigern, nutzt sie nix.
Ansonsten rate ich dir: Such einen Pflegedienst, der bei euch operiert. Hierfür haben wir drei Jahre gebraucht. Man möchte es nicht meinen, aber Pflegedienste sind bei Kindern mit Diabetes nicht unbedingt aufgeschlossen und kommen nicht gerade gerne. Sie bekommen kaum etwas dafür, daher musst du einen finden, der vielleicht direkt nebenan sowieso zufällig jemanden betreut und gerade mal reinschauen könnte und dann müssen die Zeiten noch passen UND er muss grundsätzlich gewillt sein Kinder zu behandeln (das war bei uns das größte Problem). Wir haben nach drei Jahren vorgestern endlich einen gefunden.

Steh dem Sozialamt/Jugendamt auf den Füßen für Eingliederungshilfe nah §53. Unser Sozialamt hat mehrmals abgelehnt, weil sie meinen dass §53 im Kindergarten nicht gilt und damit bin ich auch bis heute nicht durchgekommen, ABER dadurch, dass ich ständig da anstand, haben sie mir nun mehrfach angeboten, dass wir natürlich gern und jederzeit den Kindergarten wechseln könnten und in einen integrativen gehen (trotz fehlender Plätze). Für uns keine Option, da wir uns die Fahrtkosten nicht leisten können, aber wenn sich bei euch die Situation nicht bessert und der integrative nicht gar so weit ist, nimm es an. (Einen I-Status kriegen Diabetikerkinder trotzdem nicht, aber die Erzieher dürfen dort anders Medikamente geben und eben auch BZ-messen. Die sind wohl anders abgesichert)

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poercy
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16 Nov. 2011 19:40 #61238 von poercy
Tja,wenn ich das so lese...Könnte ich echt wieder traurig werden.

Ich versuche seit Januar 2011 meinen Sohn unterzubringen!
Den Platz hatte er schon vor seiner Manifestation..Sollte also im Januar schon kommen!
Aber dann kam der Diabetes..und dann ging es nicht mehr..

Naja ich wurde schon täglich gefragt,ob er heute da bliebe...weil ich meine Tochter ja immer bringe..
Aber das geht ja wohl schlecht ,einfach so..Was ich auch immer wieder betont hatte!

also wurde im Februar integrativkraft beim jugendamt beantragt!..Letzten Monat kam dann nach dem Einspruch der Ablehnung,die Endgültige Ablehnung!!

Tja...

Wir wollten Klagen..Leider bekam ich den Bescheid der Ablehnung erst auf Nachfragen ,und da war die Frist quasi schon verstrichen,zu Klagen!

Somit stehe ich auch jetzt blöd da,und mein Sohn kann nicht kommen...
Mir wurde letzten Monat dann gesagt,das sie berreit wären eine Schulung zu machen,aber nicht die verantwortung dafür übernehmen könnten!
Was das heisst ,versteht hier sicherlich jeder!

Somit kann ich nicht arbeiten gehen,oder ALG 1 beantragen,was mir zustehen würde,da ich nicht voll einsetzbar bin...

Allerdings möchte ich auch nicht jeden Pfennig 100 mal umdrehen müssen,was aber zur Zeit verlangt wird...

Mit der Grundschule,in der meine Tochter ab nächsten Jahr kommen soll,habe ich auch schon gesprochen!
Mir wurde darauf mit Rollenden Augen gesagt,das ich dann wohl mehrmals täglich in die Schule kommen müsste!!

ganz ehrlich,da kommt man schon derbe an seine Grenzen...
Zumal mein knapp 4 Jahre alter sohn bei jedem Gespräch zugegen ist..und genau hören kann,das ihn niemand haben möchte...
Finde das ganz schrecklich!
nichtmal Oma und Opa möchten ihn nehmen,aus Angst.!Nur die grosse darf....

Könnte ich echt ausflippen bei!
Aber ändern kann ich es leider auch nicht...
Also kneife ich die Pobacken zusammen,auch wenn das nicht immer einfach ist!

Ich hoffe das ging jetzt nicht total am Thema vorbei!
Aber ich bin froh,das ich das entlich mal loswerden konnte!
Vielleicht versteht jemand hier,wie man sich da fühlt.....

Ganz liebe Grüße
Yvonne

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MarieR
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16 Nov. 2011 20:48 #61240 von MarieR
Hallo Yvonne, schreib Deinen Fall mal ins Expertenforum an Oliver Ebert. wenn der I-Platz abgelehnt wurde und ihr die Frist zur Klage verpasst habt, könnt Ihr dennoch Antrag auf Eingliederungshilfe in Form einer pers. Begleitperson stellen!!!
Maja

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delphyine
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16 Nov. 2011 21:12 #61242 von delphyine
Yvonne klar kannst du ihn in den Kindergarten bringen. Es ist nur erstmal sehr stressig für dich, wenn du ständig laufen musst, aber gehen kann er und auf die Dauer wird es besser, aber du brauchst nen langen Atem um Hilfe zu bekommen. Die Behandlungspflege geht- wenn du erstmal den Pflegedienst hast- sehr schnell und das entlastet schon enorm.
Und wenn euer Arzt da mitspielt-unserer tut es nicht- beantragt das CGM. Das übernimmt ja zumindest grob de Messungen. Klar müsste eigentlich nachgemessen werden, aber ich persönlich würde es in der Situation einfach dazu nutzen, dass das Kind endlich teilhaben kann.
Deine Hauptangst ist jetzt erstmal die Armut und das ist verständlich, aber es wird sicher nicht so weit kommen. Ich habe das aber auch durch und weiß, dass es manchmal auch einfach hilft, nur laut zu schreien. Es gibt keine gute Lösung für unsere Kids und wir werden dadurch massiv behindert und müssen uns täglich damit auseinandersetzen, wie WIR unseren Alltag um die notwendigen Beschulungsmaßnahmen der Kinder organisieren können statt umgekehrt die Betreuungsangebote dafür zu nutzen zu arbeiten und uns Freiräume zu schaffen. Hol dir eine Dianino-Nanny und schreib das Jugendamt an, dass ihr dringend Hilfe braucht, um den Kindergartenplatz wahrnehmen zu können. (wir haben damals dem Kinderarzt die Ohren vollgeheult und der hat das Jugendamt informiert woraufhin wir Hilfe bekamen-war aber irgendeine Stiftung, die vom Jugendamt angerufen wird-, die uns jetzt beim I-Platz den rücken stärkt.)

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Charly54
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17 Nov. 2011 07:41 #61248 von Charly54
Hallo Yvonne,

zum Thema Kiga habe ich nicht wirklich was beizutragen aber zur Oma.

nichtmal Oma und Opa möchten ihn nehmen,aus Angst.!Nur die grosse darf....


Ähnliches hatten wir anfangs auch und den Zahn habe ich sofort gezogen und kann dir das nur auch raten. Entweder beide Kinder oder keiner. Diese Form des zurückgesetzt werden tut den Kindern weh und hinterlässt Spuren.
Versuche Schulungen übers KH, oder führe die Großeltern langsam ran, wenn ihr eine Pumpe habt dann könnt ihr eine Übungspumpe bekommen. Ich hatte bei Medtronic drum gebeten und prompt kann eine Mitarbeiterin und schulte die Oma+Opa und lies die Pumpe 8 Wochen lang da. So konnten die beiden drauf rum drücken und ausprobieren, das nimmt die Ängste vor dem Gerät.

Die Mitarbeiter im Kiga haben, verständlicherweise, Angst. Kannst du nicht eine Weile mit hingehen und sie langsam ran führen? Dann werden sie bald sehen das es sooo schlimm nicht ist, das Dia-Kinder nicht am laufenden Band umkippen, sondern das man das gut im Griff haben kann.
Ich habe für die erste Zeit meine Mitarbeit angeboten, z.B. das ich immer erreichbar bin und sofort komme wenn etwas ist. Charly hat ein eigenes Handy in seinem Rucksack, so können sie immer anrufen. Ich bekomme den Essensplan und schreibe immer hin wie etwas berechnet wird. Sie haben ein großes BE-Plakat im Zimmer hängen und ich habe eine Waage fürs Zimmer gekauft. Das alles gibt denen Sicherheit und die brauchen sie. Nach einem halben Jahr sind die anrufe weniger geworden und es klappt im allgemeinen recht gut.

liebe Grüße, Katrin

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