Diabeteskind im Kindergarten nicht erwünscht

Ich bin am ende zumindest bin ich in einem Loch was immer tiefer wird wo fange ich an ann hat seit dem 19.10.2009 erst manifestation Diabetis 1 am 16.11.2009 sind wir wider zuhause.
Krankenkasse genemigte Pflegedinst 2 mal Täglich also ging Anna dann am 1.12.2009 das erste mal wider in den Kindergarten.
Der Kindergarten also die Leitung sowie Annas Erzieherin beukotierten immer wider den Tagesablauf in der KITA zum beispiel durch Gespräche über Anna wo Anna daneben stand machten nicht einen schritt auf unsere klein zu (Anna 5 Jahre), naja zum guten schluß wollte der Kinder garten ein schreiben von uns unterschrieben habe was wir nach beratung mit dem Pflegedinst sowie mit dem Diabetologen nicht unterschrieben haben weil wir so nicht damit einverstanden waren auch auf kompromisse von unserer seite ließ sich der kindergarten nicht ein so sagte die leitung am 16.12.2009 morgens als ich Anna in den Kindergarten bringen sollte das sie hir nichts verloren hat natürlich alles im beisen von Anna die nach diesem vorfall extrem auffälig ist im nachhinein bemerke ich jezt auch das Anna weten in der zeit wo sie im kindergarten waren immer unter 80 waren seit dem sie nicht mehr hin geht werden die werte von Tag zu Tag besser.
ob wohl der Kindergarten bei seinen träger das verhalten abstreitet und Anna eigentlich wider dort hin durfte bringe ich es nicht übers Herz sie dort wider ganz auf sich alleine gestellt ihren tag zu bewältigen habe auch Angst das sie schlechter behandelt wird mir geht da so einiges im kopf herum, na ja sie müste ja nur noch bis zum soomer dahin dann kommt sie eh in die schule.
Warum muste es gerade jetzt alles passieren ich könnte die decke hoch gehen.

Hallo,
ich würde an Deiner Stelle Anna fragen ob sie in die Kita möchte.Ich glaube der Kontakt zu den Kindern ist gerade vor der Einschulung sehr wichtig und die Vorschule auch. Vorher würde ich mit den Erzieherinnen reden.LG und alles Gute Birgit

Hallo,
ja sicher ist der kontakt wichig aber Anna hat bauchschmerzen sagt sie wenn sie wider zurück muß hat auch gegen über ihrer Erzieherin starke Ängste aufgebaut träumt von ihr deswegen denke ich nicht das es gut ist wenn sie dahin zurück geht.
Ich versuche gerade einen neuen Platz aufzutreiben ist ganz schön nerven aufreibend.

Hallo,

bei uns war es ähnlich.
Ich habe vieles "geschluckt" weil ich im beisein von Daniel versuchte, dass er so wenig wie möglich mitbekommt.
Die Erzieherinnen zeigten ihm deutlich, dass er mit seinem Diabetes unerwünscht war.
Die ließen ihn ohne mit der Wimper zu zucken bei einer Geburtstagsfeier zusehen, wie die anderen Kuchen, Muffins usw. ohne Ende in sich reinstopften....sie sagten ihm ins Gesicht, dass er ja wegen seines Diabetes nichts essen darf, sie habem ihm nichts eingepackt für später. Und das obwohl ich eine Liste gemacht habe und jederzeit telefonisch erreichbar war.
Sie haben ihn einmal in der Ecke sitzen lassen (er war damals 3 1/2 Jahre) es ging ihm nicht gut und sie haben keinen BZ gemessen. Die Begründung war nur: Wir hatten noch keine Zeit :blink:
Sie haben uns sehr deutlich gezeigt, dass WIR unerwünscht waren.

Durch einen Umzug haben wir den Kindergarten gewechselt und dann hatten wir echt Glück.

Bemüht euch um einen anderen Kindergarten. Wenn das Verhältnis eh schon so blöde ist, würde ich keinesfalls in dieser Einrichtung bleiben.
Auch wenn man versucht als Mutter nicht vor dem Kind darüber zu sprechen...die verstehen viel mehr als man denkt.
Daniel ist jetzt in der Schule und obwohl es schon über 2 Jahre her ist, kann er sich noch genau an den Umgang dort erinnern.

Heute würde ich auch vor ihm viel mehr über ihn mit den Erzieherinnen reden, dann merkt das Kind auch, dass man ihm beisteht.
Frag doch mal in einem anderen Kindergarten nach, vielleicht hast du ja Glück, es sind immerhin noch 8 Monate bis sie in die Schule kommt.
Hast du mit der Schulleitung schon gesprochen? Ich hatte einen Termin im Januar gemacht, damit die Lehrer wissen, was auf sie zukommt bzw. damit wir von den Lehrern einen Eindruck bekommen.
Es könnte immerhin sein, dass du dort auch auf Ablehnung stößt.

Gruß
DanielsMama

Hallo Danielsmama,wäre ich auch in dieser Situation gewesen und hätten selbst Gespräche nichts weiter gebracht hätte ich sicherlich auch so gehandelt.LG Birgit

Hallo Danielsmama,
Ja mit der schule habe ich gesprochen wir versuchen jetzt zusammen eine interationshelfer zu bekommen für die schulzeit, wir versuchen schon seit dem das mit dem kindergarten war einen neuen platz zu bekommen es ist aber nicht so leicht die bekommen alle keine überbesetzung durch würden anna gerne nehmen aber geht halt nicht na ja wir suchen weiter.

hallo,
wir hatten im dezember genau das gleiche problem mit der kita.hinzu kommt allerdings noch das er sich nicht hin und her kommandieren lassen wollte(iss dies nicht und mach das nicht)wie soll ein 5 jähriger aberverstehen das er nicht alles essen kann wie die anderen?
(diagnose 08.09)
standen auch morgens da und uns wurde gesagt das sie robert nicht mehr nehmen.hab das jugendamt und den jugendamtsarzt eingeschaltet.nach 2 tagen gab es vorrübegend die lösung einer eins zu einsbetreuuung.muss jetzt im kkh abschecken lassen warum er sich so verhält.das passiert ab morgen.
in die kita wollte ich ihn erst auch nicht mehr bringen,sind allerdings beide berufstätig und das kind zu hause behalten ist auf dauer keine gute lösung

wahnsinn was es für geschichten gibt über kita.
Robin is seit september im kiga mit integration,die läuft aber jetzt ende februar aus und wir dnicht verlängert.
im kiga sind sie total lieb,lesen bücher,besuchen schulungen,informieren sich wo sie können.
wenn geburtstage sind zeigen sie mir morgens die sachen und wir rechnen zusammen aus.
wenn was unklar is rufen sie an.
robin freut sich total wenn er in kiga geht,sie grüßen ihn immer total lieb und behandeln ihn genauso wie andre kinder.


ich würde platzen wenn ich sowas höre wie bei euch,die haben doch nur dia und kein lebra


lg domi

Unser Sohn geht in eine kirchliche Kita und ganz nach dem Motto "liebe deinen nächsten.-...usw. "war die erste Äusserung gegenüber der Diabetesberaterin, dass sie überlegen müssten, ob Étienne weiterhin dort bleiben könne....

Bitte????

Ich dachte, ich höre nicht recht. Nun wird die Beratung am Donnerstag abgewartet (eine total liebe Dame vom Diabetes-Team der Uni Köln kommt raus) und dann wird "entschieden"......eigentlich ein Unding.......
Ich kann nur hoffen, dass so ein Gerede nicht vor dem Zwerg stattfindet, wenn er da weiterhin bleiben darf, denn bei sowas kann ich nicht den Mund halten....

Ich finde das ein absolutes no-go und würde mein Kind fagen, was es möchte, wenn es mir möglich ist das Kind selber zu betreuen....

Sei ganz lieb gegrüsst, Meike

Hallo ihr lieben seit ca. 8 Wochen geht unsere Motte in den Kindergarten in einen neuen und was soll ich erzählen die sind der Traum ann ist in den Tagesablauf voll intergriert sie nehmen unsere Motte auf ausflüge mit und lassen sie wider richtig kind sein in der nästen zeit wird der Pflegedinst auch nicht mehr gebraucht weil die erzieher diese aufgabe selber übernehmen möchten das sie sicher im umgang mit be berechnung BZ messen und insulingabe sind.
Da anna seit einigerzeit ein Glucutel hat und der pflegedinst sich nicht so gut damit klar kommt aber die erzieher um so besser ist es eh sinvoll das der Pflegedienst nicht mehr kommt.
Wenn einer von euch mal einen Kita platz in Essen brauch sagt bescheid gebe den Namen der einrichtung gerne weiter.
Nach dieser schlimmen zeit kann ein licht