Diabeteskind im Kindergarten nicht erwünscht
robby
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26 März 2010 19:09 #36716
von robby
robby antwortete auf Aw: Diabeteskind im Kindergarten nicht erwünscht
hallo bentabella
das ist ja richtig super gelaufen bei euch.Habe jetzt nach 8 monatigenn kampf in der selben geschichte bescheid ( heute ) das wir aab montag eine hilfe zur erziehung nur für die kita bekommen. war echt ein super tag heute.
ab montag wird sicher vieles einfacher.
weiterhin viel glück und liebe grüße
das ist ja richtig super gelaufen bei euch.Habe jetzt nach 8 monatigenn kampf in der selben geschichte bescheid ( heute ) das wir aab montag eine hilfe zur erziehung nur für die kita bekommen. war echt ein super tag heute.
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delphyine
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07 Apr. 2010 11:09 - 07 Apr. 2010 11:10 #37166
von delphyine
delphyine antwortete auf Aw: Diabeteskind im Kindergarten nicht erwünscht
Habe das erst jetzt gelesen. Das ist ja super, dass es so ausgekommen ist, aber ich finde es sehr traurig, dass unsere Kinder da durch müssen.
Letzte Änderung: 07 Apr. 2010 11:10 von delphyine.
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playgirl571983
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03 Juni 2010 16:24 #38745
von playgirl571983
playgirl571983 antwortete auf Aw: Diabeteskind im Kindergarten nicht erwünscht
hallo mein sohn ist 4 jahre alt diabetes typ 1 dazu globale entwicklungsverzögerung von 2 jahren,er bekommt
Er hat auch schwerbehinderungsausweiss von 60%.
Er war von sep bis dezember im evangelischen kindergarten hier im ort.Ich als mutter(zum seitpunkt hoch schwanger)musste bis nach dem frühstück im kindergarten bleiben und ihn spritzen(meist 10 uhr)bin dann kurz nach hause und habe ihn um 12 wieder abholen müssen. wir mussten auch den vollenpreis bezahlen.
den war der umgang mit marlon zu gefährlich und wollten die verantwortung nicht übernehmen obwohl sie eine schulung bekommen hatten,dabei war auch der platz nicht geeignet.
nun haben wir uns 5 km weiter ein kitaplatz angeschaut der ideal wäre für marlon die haben eine i gruppe,marlon würde da seine förderung bekommen,logo,ergo und bewegungsterapie er würde auch geholt und gebracht werden nur leider nehmen sie ihn nicht weil er keine pflegestuffe hat.
finde das nee frechheit das von dem Pflegegeldabhängig zumachen, auch vom Mdk das sie ihn als NORMAL bezeichnen und er ein ganz normaler Junge wäre wie alle anderen Kinder in seinem alter, und das beste das Diabets als krankheit nicht anerkannt wird.
nun hat mein Mann(nicht leibliche vater)ein text verfasst der nun überall hin geht stern tv usw
hier zum lesen
allo,
ich schreibe ihnen mit der bitte um Hilfe und Unterstützung bei meiner Meinung nach Sozialer Ungerechtigtkeit in Deutschland, speziell in unserem Fall.
Der Sohn meiner Ehefrau ist 4 Jahre, hat Diabetis Mellitus Typ 1 und wird über eine Pumpentherapie behandelt. Zusätzlich wurde eine Globale Entwicklungsverzögerung von ca 19 Monaten ärtzlich Festgestellt, eine anerkante Schwerbehinderung von 60% liegt mit dem Merkmal H vor. Der Junge geht zur Zeit nicht in einen entsprechenden Kindergarten mit Integrtivgruppe. Er bekommt noch nicht einmal einen Regelplatz in einem Kindergarten da die Betreuerinen keine Medikamente Verabreichen dürfen, geschweige denn Blutzucker messen können. Der Junge besuchte für 5 Monate den Evgl. Kindergarten hier im Ort bei den täglichen Besuchen mußte meine Frau bis nach dem Frühstück anwesend sein um das Insulin zu verabreichen der ganze Spass dauert dann in der Regel bis ca 10.00 Uhr bis das Frühstück durch war, danach durfte meine Frau dann wieder gehen(zu diesem Zeitpunkt Hoch Schwanger) und um 11.30 wieder kommen um ihn abzuholen.
Der Junge bekommt nun eine Art Förderung im Sinne von zwei Stunden pro Woche zu Hause, diese reicht aber nicht aus um seine Logopädischen wie Ergmotorischen defiziti auszugleichen und jetzt kommt der Punkt, es gibt einen Integrtiv Kindergarten in der Nähe dort bekommt er allerdings keinen I Platz da er keine Pflegestufe anerkannt bekommen hat. Womit wir beim nächsten Punkt meiner bitte an sie wären, wir haben einen Antrag auf Pflegegeld gestellt dieser wurde trotz oben aufgeführter Nachweise und 2 Wiedersprüchen abgelehnt da der Pflegerische aufwand zu einem gleichaltrigen Kind nicht erheblich abweichend ist. Es kann sich kaum einer vorstellen welche Einschränkungen ein 4 Jähriger durch Diabetis 1 hat und es wird selbst beim MDK nicht verstanden, Frech.
Die Ironie an der Sache ist das andere im Umkreis von 50km die Pflegestufe 1 zugesprochen bekommen haben und das ohne Entwicklungsverzögerungen, Ich epfinde den deutschen Sozialstaat als Betrug an der Bevölkerung wenn einzeln eingenommen Menschen oder Gutachter benachteiligte Menschen nach eigenem Ermessen beureilen und danach ihre empfehlung schreiben, unser kleiner Mann ist unser Stolz weil er sich von nichts unterkriegen läßt aber was in Deutschland abgeht ist einfach Frech, keiner Hilft einem weiter, redet sich raus, verweißt an andere Stellen oder lehnt gleich ab!
Entchuldigung das sie meinen Frust abbekommen !
Für ihre Hilfe und evtl Unterstützung Danke ich im Vorwege
Tobias Schmidt
Er hat auch schwerbehinderungsausweiss von 60%.
Er war von sep bis dezember im evangelischen kindergarten hier im ort.Ich als mutter(zum seitpunkt hoch schwanger)musste bis nach dem frühstück im kindergarten bleiben und ihn spritzen(meist 10 uhr)bin dann kurz nach hause und habe ihn um 12 wieder abholen müssen. wir mussten auch den vollenpreis bezahlen.
den war der umgang mit marlon zu gefährlich und wollten die verantwortung nicht übernehmen obwohl sie eine schulung bekommen hatten,dabei war auch der platz nicht geeignet.
nun haben wir uns 5 km weiter ein kitaplatz angeschaut der ideal wäre für marlon die haben eine i gruppe,marlon würde da seine förderung bekommen,logo,ergo und bewegungsterapie er würde auch geholt und gebracht werden nur leider nehmen sie ihn nicht weil er keine pflegestuffe hat.
finde das nee frechheit das von dem Pflegegeldabhängig zumachen, auch vom Mdk das sie ihn als NORMAL bezeichnen und er ein ganz normaler Junge wäre wie alle anderen Kinder in seinem alter, und das beste das Diabets als krankheit nicht anerkannt wird.
nun hat mein Mann(nicht leibliche vater)ein text verfasst der nun überall hin geht stern tv usw
hier zum lesen
allo,
ich schreibe ihnen mit der bitte um Hilfe und Unterstützung bei meiner Meinung nach Sozialer Ungerechtigtkeit in Deutschland, speziell in unserem Fall.
Der Sohn meiner Ehefrau ist 4 Jahre, hat Diabetis Mellitus Typ 1 und wird über eine Pumpentherapie behandelt. Zusätzlich wurde eine Globale Entwicklungsverzögerung von ca 19 Monaten ärtzlich Festgestellt, eine anerkante Schwerbehinderung von 60% liegt mit dem Merkmal H vor. Der Junge geht zur Zeit nicht in einen entsprechenden Kindergarten mit Integrtivgruppe. Er bekommt noch nicht einmal einen Regelplatz in einem Kindergarten da die Betreuerinen keine Medikamente Verabreichen dürfen, geschweige denn Blutzucker messen können. Der Junge besuchte für 5 Monate den Evgl. Kindergarten hier im Ort bei den täglichen Besuchen mußte meine Frau bis nach dem Frühstück anwesend sein um das Insulin zu verabreichen der ganze Spass dauert dann in der Regel bis ca 10.00 Uhr bis das Frühstück durch war, danach durfte meine Frau dann wieder gehen(zu diesem Zeitpunkt Hoch Schwanger) und um 11.30 wieder kommen um ihn abzuholen.
Der Junge bekommt nun eine Art Förderung im Sinne von zwei Stunden pro Woche zu Hause, diese reicht aber nicht aus um seine Logopädischen wie Ergmotorischen defiziti auszugleichen und jetzt kommt der Punkt, es gibt einen Integrtiv Kindergarten in der Nähe dort bekommt er allerdings keinen I Platz da er keine Pflegestufe anerkannt bekommen hat. Womit wir beim nächsten Punkt meiner bitte an sie wären, wir haben einen Antrag auf Pflegegeld gestellt dieser wurde trotz oben aufgeführter Nachweise und 2 Wiedersprüchen abgelehnt da der Pflegerische aufwand zu einem gleichaltrigen Kind nicht erheblich abweichend ist. Es kann sich kaum einer vorstellen welche Einschränkungen ein 4 Jähriger durch Diabetis 1 hat und es wird selbst beim MDK nicht verstanden, Frech.
Die Ironie an der Sache ist das andere im Umkreis von 50km die Pflegestufe 1 zugesprochen bekommen haben und das ohne Entwicklungsverzögerungen, Ich epfinde den deutschen Sozialstaat als Betrug an der Bevölkerung wenn einzeln eingenommen Menschen oder Gutachter benachteiligte Menschen nach eigenem Ermessen beureilen und danach ihre empfehlung schreiben, unser kleiner Mann ist unser Stolz weil er sich von nichts unterkriegen läßt aber was in Deutschland abgeht ist einfach Frech, keiner Hilft einem weiter, redet sich raus, verweißt an andere Stellen oder lehnt gleich ab!
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04 Juni 2010 17:03 #38766
von erdenkind
erdenkind antwortete auf Aw: Diabeteskind im Kindergarten nicht erwünscht
Hallo bentabella,
nur so aus reiner Neugier: seid's ihr "Pen/Spritzen oder Pumpen Typ einser"?
Gruß
Björn
nur so aus reiner Neugier: seid's ihr "Pen/Spritzen oder Pumpen Typ einser"?
Gruß
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Charly54
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05 Juni 2010 21:12 #38775
von Charly54
Charly54 antwortete auf Aw: Diabeteskind im Kindergarten nicht erwünscht
Hallo playgirl571983,
bevor ihr den Text abschickt, lasst ihn bitte noch einmal Korrekturlesen.
Ich bin keine Leuchte in Rechtschreibung daher will ich gar nicht viel dazu sagen aber mir sind ganz viele Fehler bzw. Tippfehler aufgefallen und das macht sicher nicht den besten Eindruck.
liebe Grüße, Katrin
bevor ihr den Text abschickt, lasst ihn bitte noch einmal Korrekturlesen.
Ich bin keine Leuchte in Rechtschreibung daher will ich gar nicht viel dazu sagen aber mir sind ganz viele Fehler bzw. Tippfehler aufgefallen und das macht sicher nicht den besten Eindruck.
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wilhelmine
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12 Juni 2010 13:25 #38897
von wilhelmine
wilhelmine antwortete auf Aw: Diabeteskind im Kindergarten nicht erwünscht
Hallo das ist ja eine absolute Frechheit. Schlimm genug dass man in Deutschland als kranker Mensch und die betroffenen Eltern keine richtige Hilfe erfahren. Darf ich fragen wo ohr wohnt? LG Wilhelmine
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regentropfen
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12 Juni 2010 15:26 #38902
von regentropfen
regentropfen antwortete auf Aw: Diabeteskind im Kindergarten nicht erwünscht
Hallo,
das kann nicht angehen, dass man ein Kind ablehnt, aufgrund Diabetes I. Ich würde mal der Kindergartenleitung mit einer Veröffentlichung in der Presse drohen, sowie ein Klageverfahren - bis hin zum Europäischen Gericht. So kann das nicht hingenommen werden! Wehrt EUCH!
das kann nicht angehen, dass man ein Kind ablehnt, aufgrund Diabetes I. Ich würde mal der Kindergartenleitung mit einer Veröffentlichung in der Presse drohen, sowie ein Klageverfahren - bis hin zum Europäischen Gericht. So kann das nicht hingenommen werden! Wehrt EUCH!
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regentropfen
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12 Juni 2010 15:29 #38903
von regentropfen
regentropfen antwortete auf Aw: Diabeteskind im Kindergarten nicht erwünscht
Da gibt es nur eines - weiter kämpfen und einen guten Anwalt einschalten !!!
viel Glück!
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Lili
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12 Juni 2010 17:46 #38906
von Lili
Lili antwortete auf Aw: Diabeteskind im Kindergarten nicht erwünscht
Hallo regentropfen,
natürlich ist das nicht in Ordnung, was da abläuft. Aber wenn man den Besuch des Kindes erzwingt, hat man glaube ich, keinen guten Stand.
Ich habe meine Tochter zunächst in einem städtischen KiGa angemeldet. Als die Erzieherinnen hörten, dass sie DM hat, haben sie sie abgelehnt. Ich habe dann bei der Stadt nachgefragt und bekam die Antwort, der KiGa sei verpflichtet, sie aufzunehmen.
Mit dieser Mitteilung ging ich frohen Mutes wieder in den KiGa. Dann sagte mir die Leiterin, sie würden sie schon aufnehmen, aber sie könnten sie nicht messen und auch sonst nicht speziell auf sie achten. Sie würde halt so behandelt, wie alle anderen Kinder. Das war mir dann doch zu gefährlich.
Ich habe dann einen sehr schönen privaten KiGa gefunden, mit sehr engagierten und lieben Erzieherinnen, denen ich voll vertrauen konnte.
LG Lili
natürlich ist das nicht in Ordnung, was da abläuft. Aber wenn man den Besuch des Kindes erzwingt, hat man glaube ich, keinen guten Stand.
Ich habe meine Tochter zunächst in einem städtischen KiGa angemeldet. Als die Erzieherinnen hörten, dass sie DM hat, haben sie sie abgelehnt. Ich habe dann bei der Stadt nachgefragt und bekam die Antwort, der KiGa sei verpflichtet, sie aufzunehmen.
Mit dieser Mitteilung ging ich frohen Mutes wieder in den KiGa. Dann sagte mir die Leiterin, sie würden sie schon aufnehmen, aber sie könnten sie nicht messen und auch sonst nicht speziell auf sie achten. Sie würde halt so behandelt, wie alle anderen Kinder. Das war mir dann doch zu gefährlich.
Ich habe dann einen sehr schönen privaten KiGa gefunden, mit sehr engagierten und lieben Erzieherinnen, denen ich voll vertrauen konnte.
LG Lili
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alles ganz einfach
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16 Juni 2010 09:53 #38965
von alles ganz einfach
alles ganz einfach antwortete auf Aw: Diabeteskind im Kindergarten nicht erwünscht
Unsere Situation war ein wenig anders.
Die Manifestation war mit 1 1/2 Jahren, also lange vor dem Kindergarten.
Wir haben dann einige Zeit vor dem Eintritt mit den örtlichen Kindergärten Kontakt aufgenommen und unsere Situation geschildert. Da gab es auch Reaktionen wie "Aber hier wird Ihr Kind dann wohl nichts essen" und "Wenn es unbedingt sein muss, wir werden mit jedem Kind fertig".
In solche Kindergarten möchte ich meine Kinder auch nicht geben, wenn sie nicht Diabetes haben.
Wir haben dann einen Kindergarten gefunden, in dem es optimal ist. Es gibt einfach engagierte Kinderbetreuung und weniger engagierte.
In der Situation: Kind ist bereits im KiGa und erkrankt und wird dann nicht von der Leitung akzeptiert, würde ich es nicht erzwingen, dass sie bleiben kann. Ich würde mit den Betreuern sprechen, welche Möglichkeiten es gibt, und wenn es nicht geht, würde ich wechseln.
Ich denke so ein Kampf gegen den KiGa geht nur auf Kosten des Kindes.
Was ich jedoch machen würde, ist, an alle Instanzen, die dem Kiga übergeordnet sind, einen Brief mit den Erfahrungen der Leitung schreiben, sozusagen eine Darstellung des Sachverhaltes.
Ich hoffe das bleibt uns weiterhin erspart. Einschulung kommt dann in zwei Jahren.
Liebe Grüße,
Andreas
Die Manifestation war mit 1 1/2 Jahren, also lange vor dem Kindergarten.
Wir haben dann einige Zeit vor dem Eintritt mit den örtlichen Kindergärten Kontakt aufgenommen und unsere Situation geschildert. Da gab es auch Reaktionen wie "Aber hier wird Ihr Kind dann wohl nichts essen" und "Wenn es unbedingt sein muss, wir werden mit jedem Kind fertig".
In solche Kindergarten möchte ich meine Kinder auch nicht geben, wenn sie nicht Diabetes haben.
Wir haben dann einen Kindergarten gefunden, in dem es optimal ist. Es gibt einfach engagierte Kinderbetreuung und weniger engagierte.
In der Situation: Kind ist bereits im KiGa und erkrankt und wird dann nicht von der Leitung akzeptiert, würde ich es nicht erzwingen, dass sie bleiben kann. Ich würde mit den Betreuern sprechen, welche Möglichkeiten es gibt, und wenn es nicht geht, würde ich wechseln.
Ich denke so ein Kampf gegen den KiGa geht nur auf Kosten des Kindes.
Was ich jedoch machen würde, ist, an alle Instanzen, die dem Kiga übergeordnet sind, einen Brief mit den Erfahrungen der Leitung schreiben, sozusagen eine Darstellung des Sachverhaltes.
Ich hoffe das bleibt uns weiterhin erspart. Einschulung kommt dann in zwei Jahren.
Liebe Grüße,
Andreas
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