In unserem neuesten Podcastbeitrag sprechen wir über ein ganz besonderes Angebot, das euch den Alltag mit Typ-1-Diabetes erleichtern kann: die Online-Sprechstunden von Diabetes-Kids.de!
Podcast zu den Online Sprechstunden von Diabetes-Kids.de
Unsere kostenlosen Online Sprechstunden Diabetes & Psychologie mit Isabel Laß sind speziell für Familien mit einem an Diabetes erkrankten Kind oder Jugendlichen ausgelegt. Ihr seid herzlich dazu eingeladen.
Die Diplom-Psychologin Isabel Laß ist Diabetes Fachpsychologin DDG sowie Paar- und Familientherapeutin (Deutsche Gesellschaft für Systemische und Familientherapie - DGSF). Auch ist sie seit der Kindheit selbst an Diabetes Typ 1 erkrankt und weiß deshalb sehr gut, wie es Euch damit geht.
In unseren Online Sprechstunden steht Isabel zur verschiedenen Schwerpunkt Themen regelmässig und kostenlos für Eure Fragen zum Thema Diabetes und Psychologie zur Verfügung.
Die offenen Online Sprechstunden Diabetes & Psychologie sind ein Gemeinschaftsprojekt von Diabetes-Kids und diabetesDE
Unsere kostenlosen Online Sprechstunden Diabetes & Psychologie mit Isabel Laß sind speziell für Familien mit einem an Diabetes erkrankten Kind oder Jugendlichen ausgelegt. Ihr seid herzlich dazu eingeladen.
Die Diplom-Psychologin Isabel Laß ist Diabetes Fachpsychologin DDG sowie Paar- und Familientherapeutin (Deutsche Gesellschaft für Systemische und Familientherapie - DGSF). Auch ist sie seit der Kindheit selbst an Diabetes Typ 1 erkrankt und weiß deshalb sehr gut, wie es Euch damit geht.
In unseren Online Sprechstunden steht Isabel zur verschiedenen Schwerpunkt Themen regelmässig und kostenlos für Eure Fragen zum Thema Diabetes und Psychologie zur Verfügung.
Die offenen Online Sprechstunden Diabetes & Psychologie sind ein Gemeinschaftsprojekt von Diabetes-Kids und diabetesDE
Unsere kostenlosen Online Sprechstunden Diabetes & Psychologie mit Isabel Laß sind speziell für Familien mit einem an Diabetes erkrankten Kind oder Jugendlichen ausgelegt. Ihr seid herzlich dazu eingeladen.
Die Diplom-Psychologin Isabel Laß ist Diabetes Fachpsychologin DDG sowie Paar- und Familientherapeutin (Deutsche Gesellschaft für Systemische und Familientherapie - DGSF). Auch ist sie seit der Kindheit selbst an Diabetes Typ 1 erkrankt und weiß deshalb sehr gut, wie es Euch damit geht.
In unseren Online Sprechstunden steht Isabel zur verschiedenen Schwerpunkt Themen regelmässig und kostenlos für Eure Fragen zum Thema Diabetes und Psychologie zur Verfügung.
Die offenen Online Sprechstunden Diabetes & Psychologie sind ein Gemeinschaftsprojekt von Diabetes-Kids und diabetesDE
Ab dem 01. Oktober 2024 wird das Team am MVZ medicum.mittelhessen EHM in Weilmünster durch eine neue Kollegin verstärkt. 😊
Dr. med. Louisa van den Boom, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin mit der Zusatzbezeichnung Diabetologie, unterstützt die Betreuung der jungen Patienten in der Praxis in Weilmünster. 👩⚕️ Dr. van den Boom bringt umfangreiche Erfahrung in der Kinder- und Jugendmedizin sowie besondere Expertise als Diabetologin DDG mit. Ihre Anwesenheit wird als große Bereicherung für das Team und als wertvolle Ansprechpartnerin für die Patienten und deren Familien angesehen.
Besonders hervorzuheben ist, dass Dr. med. Louisa van den Boom diese Aufgabe parallel zum Aufbau einer spezialisierten Ambulanz für Kinder und Jugendliche mit Diabetes als neue Chefärztin der Kinderklinik (Klinik für Kinder-, Jugend-, Früh- und Neugeborenen-Medizin) am Helios Klinikum Gifhorn wahrnimmt.
Teenager mit Diabetes Typ 1 haben es in der Pubertät besonders schwer, denn sie kämpfen mit einer doppelten Belastung: Neben den üblichen Problemen wie Selbstfindung, dem anderen Geschlecht, der ersten Liebe, Schulstress und Ärger mit den Eltern müssen sie sich auch noch mit ihrer chronischen Krankheit auseinandersetzen.
Viele Eltern im Diabetes-Kids Forum beschäftigen sich seit langer Zeit täglich mit dem Thema Diabetes und finden auf diesen Seiten immer wieder viele hilfreiche Tips und natürlich den Austausch mit anderen Eltern. Alle neubetroffenen Eltern müssen sich am Anfang erst einmal eine Info Sammlung zusammensuchen, das den Alltag erleichtert. Hier die Tipps zu einer solchen Info Sammlung aus unserem Foren, zusammengetragen von Maja (MarieR) und einigen anderen engagierten Forenteilnehmern.
Die Kinderärztin und Diabetologin Louisa van den Boom erhielt mit 25 Jahren die Diagnose "Diabetes". Das sei zunächst ein Schock gewesen, doch mit dem Diabetes könne man alles machen. Er stelle kein Hürde dar, wenn man sich um ihn kümmere, so die Diabetologin.
Unsere kostenlosen Online Sprechstunden Diabetes & Psychologie mit Isabel Laß sind speziell für Familien mit einem an Diabetes erkrankten Kind oder Jugendlichen ausgelegt. Ihr seid herzlich dazu eingeladen.
Die Diplom-Psychologin Isabel Laß ist Diabetes Fachpsychologin DDG sowie Paar- und Familientherapeutin (Deutsche Gesellschaft für Systemische und Familientherapie - DGSF). Auch ist sie seit der Kindheit selbst an Diabetes Typ 1 erkrankt und weiß deshalb sehr gut, wie es Euch damit geht.
In unseren Online Sprechstunden steht Isabel zur verschiedenen Schwerpunkt Themen regelmässig und kostenlos für Eure Fragen zum Thema Diabetes und Psychologie zur Verfügung.
Die offenen Online Sprechstunden Diabetes & Psychologie sind ein Gemeinschaftsprojekt von Diabetes-Kids und diabetesDE
Unsere kostenlosen Online Sprechstunden Diabetes & Psychologie mit Isabel Laß sind speziell für Familien mit einem an Diabetes erkrankten Kind oder Jugendlichen ausgelegt. Ihr seid herzlich dazu eingeladen.
Die Diplom-Psychologin Isabel Laß ist Diabetes Fachpsychologin DDG sowie Paar- und Familientherapeutin (Deutsche Gesellschaft für Systemische und Familientherapie - DGSF). Auch ist sie seit der Kindheit selbst an Diabetes Typ 1 erkrankt und weiß deshalb sehr gut, wie es Euch damit geht.
In unseren Online Sprechstunden steht Isabel zur verschiedenen Schwerpunkt Themen regelmässig und kostenlos für Eure Fragen zum Thema Diabetes und Psychologie zur Verfügung.
Die offenen Online Sprechstunden Diabetes & Psychologie sind ein Gemeinschaftsprojekt von Diabetes-Kids und diabetesDE
Was bedeutet es für eine Familie, wenn der Sohn im Alter von drei Jahren einen Typ-1-Diabetes bekommt? Wie geht die kleine einjährige Schwester damit um? Wie läuft das Leben weiter? Und dann bekommt die kleine Schwester als Erwachsene auch Typ-1-Diabetes … Lena Schuster berichtet, wie sie und ihre Familie mit der Situation umgegangen sind.
Uff, mit diesem Beitrag habe ich mir mal wieder Zeit gelassen. Aber ich wollte für euch das ganze Letzte Jahr, Lottes erstes Lebensjahr Revue passieren lassen. Es mag abgedroschen klingen, aber es ist tatsächlich so: Die Zeit mit Kind verfliegt im Nu und auf der anderen Seite war das erste Jahr so antragend und so viel ist passiert, dass es wirklich nicht leicht ist an alles zu denken.
Ich möchte euch vom Wochenbett, dem Stillen und dem Mamasein mit Typ-1-Diabetes erzählen.
Es begann im Jahr 2004. Warum ich das erwähne? Weil es eben 2004 und nicht 1856 war. Ich hatte gerade mein Medizinstudium erfolgreich abgeschlossen und meinen ersten, heiß-ersehnten Job in der Pädiatrie als Assistenzärztin bekommen. Ich war glücklich und auch ein wenig stolz zugleich. Leben, du kannst kommen, habe ich da noch gedacht.
Diese Euphorie hielt ziemlich genau 4 Wochen an. Dann musste ich zur Einstellungsuntersuchung beim Betriebsarzt. Wie das halt so üblich ist, wenn man einen (neuen) Job antritt. Und dann hieß es plötzlich: Sie haben Diabetes. Bis zu dem Zeitpunkt wusste ich nichts davon und hatte damit auch nicht gerechnet. Dann ging es erst einmal zum Diabetologen. Ich wusste da noch gar nicht, was mit mir passieren wird und was alles auf mich zukommen wird. Na klar, was Diabetes ist, das hatte ich während des Studiums schon gehört und für die Prüfungen auch gelernt. Mehr aber auch nicht und das auch nur theoretisch und weit weg, bei anderen. Aber, ich habe doch keinen Diabetes, nicht mehr in meinem Alter, das kann doch nicht sein. Von nun an sollte der Diabetes 24/7 da sein…..
Arnos unbeschwerte Kindheit endete an einem Donnerstag im Juli 2017: „Ich war mit ihm beim Kinderarzt, weil ich eine Blasenentzündung vermutete. Er fühlte sich schlapp und musste ständig zur Toilette“, sagt seine Mutter Katrin. Doch die Urinuntersuchung zeigte keine Entzündungszeichen, dafür aber Zucker an.
Die Mittermeiers sind Diabetes-Profis. Die Eltern Bettina und Christian haben beide Typ-1-Diabetes. Ihr Sohn Jakob ebenfalls. Wie gelingt das Familienleben mit der Erkrankung? Und welche Tipps haben sie für andere? Um diese Fragen geht es in dieser zweiten von insgesamt 4 Podcast-Folgen mit Familie Mittermeier.
Wenn man sich mit dem Thema Diabetes beschäftigt, stolpert man schnell über Begriffe wie „Diabulimie“, „Fett-Protein-Einheit“ oder „LADA“. Für all diejenigen unter Ihnen, die unsicher sind, was diese und andere Ausdrücke genau meinen, haben wir die Reihe „Diabetes-Begriffe erklärt“ ins Leben gerufen. Wir danken unserem Experten Prof. Dr. Baptist Gallwitz für seine Unterstützung bei der Erstellung der Reihe.
Sowohl in Medienberichterstattungen als auch im allgemeinen Sprachgebrauch ist meist nur von „Diabetes“ die Rede. Doch obwohl alle Diabetes-Typen gemeinsam haben, dass es sich um Störungen des Glukosestoffwechsels handelt, die auf einem absoluten oder relativen Mangel an Insulin beruhen, unterscheiden sie sich in Bezug auf Ursachen, Erscheinungsbild, Therapieformen und Verteilung in der Bevölkerung deutlich voneinander. In den nächsten Monaten werden wir im Rahmen der Reihe „Diabetes-Begriffe erklärt“ daher die verschiedenen Diabetes-Typen vorstellen.
Wenn man sich mit dem Thema Diabetes beschäftigt, stolpert man schnell über Begriffe wie „Diabulimie“, „Fett-Protein-Einheit“ oder „LADA“. Für all diejenigen unter Ihnen, die unsicher sind, was diese und andere Ausdrücke genau meinen, haben wir die Reihe „Diabetes-Begriffe erklärt“ ins Leben gerufen. Wir danken unserem Experten Prof. Dr. Baptist Gallwitz für seine Unterstützung bei der Erstellung der Reihe.
Sowohl in Medienberichterstattungen als auch im allgemeinen Sprachgebrauch ist meist nur von „Diabetes“ die Rede. Doch obwohl alle Diabetes-Typen gemeinsam haben, dass es sich um Störungen des Glukosestoffwechsels handelt, die auf einem absoluten oder relativen Mangel an Insulin beruhen, unterscheiden sie sich in Bezug auf Ursachen, Erscheinungsbild, Therapieformen und Verteilung in der Bevölkerung deutlich voneinander. In den nächsten Monaten werden wir im Rahmen der Reihe „Diabetes-Begriffe erklärt“ daher die verschiedenen Diabetes-Typen vorstellen.
Friedrich Eckhard Kuhröber ist 83 Jahre alt. Sein Typ-1-Diabetes begleitet ihn schon beinahe sein ganzes Leben. Ich habe mit ihm über seine Kindheitserinnerungen und Schulzeit, seine berufliche wie private Lebensgeschichte und sein Erfolgsrezept für ein langes und gesundes Leben mit Diabetes gesprochen.
Auf seinem Youtube Video Blog "Diabetes ohne Grenzen" erzählt euch Bastian von seinem ersten Fallschirmsprung und was sein Blutzucker von der ganzen Aktion gehalten hat.
ich bin raus. Meine Tochter ist 15. Wir haben zusammen über 13 Jahre Diabetes hinter uns. Jetzt geht sie ihren Weg allein. Sie weiß fast alles, was nicht heißt, dass alles optimal läuft. Aber es läuft. Wermutstropfen dabei: ich erfahre fast nichts mehr. Ich werde zum Zuschauer,
Vielfach wird erst eine schwere Erkrankung diagnostiziert
London (pte008/16.11.2012/10:00) - Rund 90 Prozent der Eltern kennen die vier Hauptsymptome von Typ-1-Diabetes bei Kindern nicht. Zu diesem Ergebnis ist eine Umfrage von Diabetes UK (http://www.diabetes.org.uk) gekommen. Die Ergebnisse der Befragung von 1.170 Eltern legen nahe, dass viele Fälle unerkannt bleiben bis es zu einer schweren Erkrankung kommt. Laut Barbara Young, der Vorsitzenden von Diabetes UK, wird in Großbritannien bei rund 2.000 Patienten vor dem 18. Lebensjahr die Diagnose Diabetes gestellt. Die Hauptsymptome sind Müdigkeit, häufiger Toilettenbesuch, starker Durst und Gewichtsverlust. Laut BBC leiden allein in Großbritannien rund 3,7 Millionen Menschen an Diabetes. Rund zehn Prozent haben Typ-1-Diabetes.
“Es ist Sommer 1990, die Sommerferien gehen zu Ende und für unsere Familie wird sich schon bald einiges ändern. Unsere jüngste Tochter Ilka wird von der Grundschule in die Orientierungsstufe (5.Klasse) wechseln. In der letzten Zeit war Ilka allerdings häufig müde, durstig, musste in der Nacht verhäuft auf die Toilette, war auffällig blass und hatte ständig heftiges Nasenbluten.
Myron soll eine unbeschwerte Kindheit erleben – trotz Messen und Spritzen
Engagiert kämpft seine Mutter dafür, dass er den Diabetes als „Freund“ akzeptiert
Leverkusen, 08. November 2011 – Nie wird Ilona Stucke den Satz vergessen, der ihr Leben so plötzlich veränderte. Sie hatte den Notarzt alarmiert, weil mit ihrem Sohn Myron etwas nicht stimmte: Der Kleine ist apathisch, nicht bei sich. Immer häufiger leidet er in letzter Zeit an Infektionen, seine Haut ist an mehreren Stellen entzündet. Oft weint er, hat Durst, ist schlapp und lethargisch. Noch im Krankenhaus, während Myron untersucht wird, hofft Ilona Stucke, dass ihr Sohn bald wieder gesund sein wird. Doch die Diagnose ist eindeutig. Myrons Körper kann den Blutzucker nicht mehr selbstständig regulieren, die Insulin produzierenden Zellen haben ihre Funktion eingestellt. „Ihr Sohn hat Diabetes Typ-1“, sagt die Ärztin. Myron ist gerade 2 Jahre alt.