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Wie tief muss man sinken - bis man umfällt?

delphyine
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16 März 2013 14:13 #80262 von delphyine

cociw schrieb: 1,83m Und er wächst stündlich weiter - kannste
bei Zugucken :woohoo:

LG, Cordula


Na wo will er denn hin? 1,83m ist doch schon recht ordentlich.... :woohoo:

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cociw
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16 März 2013 14:25 - 16 März 2013 14:25 #80263 von cociw

Na wo will er denn hin? 1,83m ist doch schon recht ordentlich.... :woohoo:


Das durch ein Computerprogramm errechnete Endziel von Pi-mal-Daumen 1,96m möchte er schon noch gern erreichen.
Zur Erinnerung: Justus ist jetzt 13 und trägt bereits Schuhgröße 46...
Noch Fragen :P ?

LG, Cordula

Cordula mit Justus (*08/1999, DM seit 12/2009, CSII seit 05/2010)
Letzte Änderung: 16 März 2013 14:25 von cociw.

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Wenke
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16 März 2013 15:36 #80266 von Wenke

chaosfamily Petra schrieb: ich habe im übrigen letztens überlegt, das diese traubenzucker-geschichte bei ner hypo eher kontraproduktiv ist, weil der traubenzucker den BZ zwaar recht schnell in die höhe treibt - ihn aber ebenso schnell wieder absausen lässt - zur längerfristigen energiespende is er wohl eher nix, da muß man hinterher noch eine langwirkende BE reinschieben.

datteln und feigen z.b. erhöhen den BZ genauso schnell wie traubenzucker - hält ihn aber länger in ordentlichen bahnen.

ich habe mir meiner tochter darüber gesprochen, leider geht es ihr wie mir - wir können keine getrockneten früchte essen.....schade, einen versuch wäre es wert gewesen, vor allem bei klassenarbeiten ( die in dem alter ja gerne mal etwas länger dauern ) fände ich es besser, wenn sie sich nicht mit traubenzucker hochschießen würde, um ein paar minuten später wieder abzurauschen und damit schon wieder konzentrationsprobleme zu bekommen.

bei ihr ist es nämlich dummerweise so, das sie zwar - je nach fach - immer etwas aufgeregt ist vor klausuren, aber dummerweise wirkt das ausgeschüttete adrenalin scheinbar paradox, jedenfalls saust sie in regelmässigen abständen nach einer gewissen zeit in rchtung hypo während ner klausur *seufz* - ein echtes problem, weil ihr so immer ein paar minuten verloren gehen mit messen und nachlegen....

vg


Also Lars rauscht nach Traubenzucker nicht wieder ab!

Dass der Blutzucker nach Traubenzucker so erst so richtig in den Keller geht, ist doch eher ein Problem, dass wir "Normalos" (=Stoffwechselgesunde) haben, wenn wir zu derart schnellen Kohlenhydraten greifen. Der schnelle Anstieg kurbelt nämlich unglaublich die Insulinproduktion an.
Das dürfte aber bei unseren Diabetes-Kids (und erst recht bei denen, die schon länger "im Club sind" und jegliche Eigenprodution aufgegeben haben) ja kein Problem darstellen.

Trockenobst ist ja auch eher nichts zum immer dabei haben. Ich persönlich finde es ganz scheußlich (Rosinen sind für mich tote Fliegen, Trockenpflaumen tote Käfer usw.). Lars mag sowas allerdings.

Das mit den Hypos bei Aufregung scheint "typisch amerikanisch" zu sein. ;) Ich habe mal einen amerikan. Ratgeber gelesen, in dem war ununterbrochen die Rede davon, dass Aufregung in den Unterzucker führen kann und irgendwie überhaupt nicht von Überzucker. :unsure:

LG Heike

Heike mit Lars (*9/2004, DM seit 11/2010, Minimed 640G, Humalog)

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delphyine
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16 März 2013 18:57 #80273 von delphyine
Bei Trockenobst sollte man auch bedenken, dass das gern bei Verstopfung genutzt wird, weil es abführend wirkt. Ich weiß nicht, ob das für eine Dauerbehandlung bei Unterzucker so erstrebenswert wäre, gleichzeitig den Stoffwechsel etwas anzuregen... :laugh:
Meine Kinder lieben Rosinen, aber das war's auch. Trockenbananen gehen auch, so wie's halt im Müsli ist. Wir haben es schon mal gegen Unterzucker genutzt, aber nur mäßig erfolgreich, der Unterzucker kam zurück. (was jetzt an allem möglichen liegen kann, aber ich trau da TZ eher mehr zu als Trockenobst)

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chaosfamily Petra
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16 März 2013 21:50 #80281 von chaosfamily Petra
chaosfamily Petra antwortete auf Wie tief muss man sinken - bis man umfällt?
naja, wenn man so andauernd hypos hat, das man so viel trockenobst zu sich nehmen muß, das es abführend wirkt, dann sollte man ggf. mal an der einstellung was ändern...;-)

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delphyine
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16 März 2013 22:09 #80283 von delphyine
Naja, aber man müsste ja jedesmal schon mehrere Teile Trockenobst essen, nicht nur ein Stück bzw. bei kleineren Kindern hat es sicher früher auswirkungen als bei Erwachsenen, die brauchen aber auch weniger. Ich glaub schon, dass das schon Auswirkungen hätte. Bei Verstopfung isst man ja auch nicht gleich ein Kilo davon. In der Schwangerschaft musste ich pflaumen essen: Vier Stück am Tag sollten reichen, mehr hätte ich auhc nicht runterbekommen. (hat nicht geholfen, das Kind lag blöd und die Pflaumen haben sie da auch nicht wegbewegt)

Wir haben drei bis vier Hypos am Tag und können daran leider gar nichts ändern. Das wären ja schon so vier Pflaumen... Also ich bleib eh bei Traubenzucker, Honig und Schokolade, wollt das nur mal einwerfen. ;)

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bea2311
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18 März 2013 07:56 #80327 von bea2311
hallo!

es kommt auch immer drauf an, wie schnell der bz sinkt

wenn der bz langsam von 400 mg/dl auf 60 mg/dl fällt, dann spürt man das nicht so, aber wenn das selbe innerhalb 1 std. so ist (war bei mir mal so), ich hatte das gefühl, ich flieg gleich.

ich hatte mal einen bz von 12 mg/dl selber gemessen, ich hatte einmal im kh einen von 11 mg/dl und bin umgefallen.

kommt immer drauf an, wenn bz-werte eher niedrig sind, merkt man das auch nicht so.

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Astrid
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18 März 2013 08:10 #80328 von Astrid
Hallo Bea, ich würde so gerne mal wissen, wie es sich eigentlich anfühlt, wenn man eine Hypo bekommt. Ich kenne es natürlich auch, dass ich mich irgendwie schlapp fühle, wenn ich Hunger habe oder so ein bisschen zittrig werde. Aber ob sich das genauso anfühlt, wie bei einer Hypo, kann ich natürlich nicht sagen. Mein Sohn (DM, 7 Jahre) beschreibt es so, dass er sich plötzlich ganz schlapp fühlt und einmal sagte er, er hätte das Gefühl, nicht mehr so richtig gut laufen zu können. Magst du einmal sagen, wie es sich anfühlt? Danke und Gruß, Astrid

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fiene
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18 März 2013 09:06 #80329 von fiene
Hallo Cordula,

Luis ist GsD noch nicht umgekippt und ich hoffe, das bleibt auch so. Unser bislang niedrigster Wert war 22 mg/dl und da fühlte er sich schon sehr schlecht und brauchte auch bestimmt 30 Minuten um sich besser zu fühlen. Da hatte ich auch echt das Gefühl, dass der TZ zu lange braucht. Da habe ich vorsichtshalber 1,5 KE TZ gegeben und 1 langsame KE! Sicher ist sicher. Stunden später "bekämpfen" wir dann die Gegenregulation. :angry:
Teilweise fühlt Luis sich bei Werten um die 35 mg/dl noch "topfit" und spielt Fußball. Hypos um die 60 merkt er eigenständig sehr selten - das ist natürlich nicht so toll. Habe den Eindruck, dass er sowohl niedrige als auch hohe BZ-Werte echt gut wegsteckt. :unsure:
Wir hoffen, dass er hier mal ein wenig sensibler wird, ansonsten ist er immer auf Hilfe von anderen angewiesen.

Zum Glück warst Du in Justus´Nähe, aber das war bestimmt ein ordentlicher Schreck für Euch beide.

LG Silke

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cociw
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18 März 2013 11:32 - 18 März 2013 11:32 #80336 von cociw
Hallo Silke,

Teilweise fühlt Luis sich bei Werten um die 35 mg/dl noch "topfit" und spielt Fußball. Hypos um die 60 merkt er eigenständig sehr selten - das ist natürlich nicht so toll. Habe den Eindruck, dass er sowohl niedrige als auch hohe BZ-Werte echt gut wegsteckt. :unsure:


Das ist bei Justus auch so, aber ich glaube, dass liegt an der grundsätzlich ja guten Einstellung (nicht, dass er nicht auch mal hohe BZ hätte, aber grundsätzlich passt es ganz gut).
Er hat oft 80er Werte, die ich aber auch in Ordnung finde, wenn er davor längere Zeit nichts gegessen hat. Da liegt man ja auch als Nicht-Diabetiker in diesem Bereich.
Konsequenz daraus scheint aber tatsächlich zu sein, dass er einen 60er Wert auch nicht richtig wahrnimmt.

Da steckt man ja wirklich in der Klemme...

Lg, Cordula

Cordula mit Justus (*08/1999, DM seit 12/2009, CSII seit 05/2010)
Letzte Änderung: 18 März 2013 11:32 von cociw.

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