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Vor einigen Tagen...

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Hallo Wenke,

ich gebe dir absolut Recht! Da hast du auch ein sehr nerven könnendes Problem angesprochen.
Egal ob "diese Experten" nun aus beruflicher Sicht Experten sind oder sich nur selbst für welche halten, egal ob mit oder ohne akademischer Ausbildung, manchmal sind ihre permanenten/penetranten Ausführungen wirklich kaum zu ertragen. Und häufig zeugen sie auch nicht gerade von echtem Fachwissen.
Manche dieser "Experten" glauben auch, ihre eigene Erfahrung (an sich selbst oder durch Beobachtung anderer) sei IMMER auf ALLE in JEDER Situation anwendbar.
Meist werden dann auch andere Erfahrungen/anderes Wissen absolut nicht akzeptiert.
DAS kann alles sehr nerven.

Daneben gibt es aber natürlich auch echte Experten, die meist auch andere Meinungen/Erfahrungen gelten lassen und als mögliche Lösung akzeptieren. Meist gibt es m.E. ja auch mehrere ähnlich gute Wege, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen.

Gruß, Egon

Hallo Wenke,
Du sprichst mir aus dem Herzen!
Am allernervigsten finde ich die Besserwisserei von fachfremden Ärzten, z. B. Allgemeinmedizinern, die es allenfalls mit erwachsenen Typ2ern zu tun haben, aber selbstverständlich Fachleute für Typ1 bei Kindern sind und mir erzählen wollen wie's richtig gemacht wird...
Und danach meinen Blutdtuck messen, wenn ich innerlich koche...
LG Heike

mich nerven Diabetologen, die keine Ahnung vom Alltag mit einem kleinen Typ1er haben und dann meinen, sie müssen die ganze Basalrate über den Haufen werfen, nur weil mein Sohn unter Einfluss eines Virus` mal grad ein bisschen hohen BZ hat eine Woche lang......
Zuhören gleich null.
Als Arzt weiss man ja aus Prinzip alles besser...
LG Rahel