Nun, es gibt auch noch die Klassifizierung Typ 1B. Ideopathischer (ohne erkenntliche Ursache) Diabetes.
Dann finden sich auch immer mal wieder neue Antikörper an, die man nicht kannte und daher auch nicht nach ihnen scannen konnte. Das gilt dann besonders für solche Antikörper, die man auch heute (noch) nicht kennt.
Der übliche Laborscan erfasst auch nicht alle bekannten AK's, die teils auch nur von wenigen, oder gar nur einem Labor in Deutschland gescannt werden.
Wie auch immer. Keine oder stark insuffiziente Insulinproduktion aus Mangel an Betazellen, warum auch immer die über den Jordan sind, wirkt sich letztlich gleich aus, daher ist das Sinnen über AK's hinsichtlich der entstandenen Situation schnuppe.
@patricknastja:
Ab etwa dem Vorschulalter, bis hin zur Pubertät, verändert sich der hormonelle Biorhythmus von Kindern. Es kommt mit dem Einschlafen zu einer konzentrierten, wellenförmigen Abgabe des Wachstumshormons (WH), das seinerseits eine eigene Insulinversorgung benötigt. Fehlt eine angemessene Insulinversorgung für das WH bilden sich nachhaltige Insulinresistenzen mit überhöhten Werten, die auch schwer korrigierbar sind.
Hierzu gibt es etliche Beiträge im Forum, die Du unter der Stichwortsuche "Einschlafinsulin", "Einschlafphänomen", "Gute-.Nacht-Bolus", finden kannst um mehr zu ergründen.
Eine grundsätzliche Erklärung/Darstellung findet sich in der PDF-Anlage zu folgendendem Beitrag:
basalraten-formen-und-lebensalter-ein-vergleich
Gruß
Joa