Bundesjugendspiele
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wollte euch ausnahmsweise auch mal was positives mitteilen. Gestern waren Bundesjugendspiele und mein Sohn (der leider meine unsportlichen Gene geerbt hat) war schon im Vorfeld ganz unglücklich, denn die letzten beiden Jahre hat er leider immer nur eine Teilnehmerurkunde erhalten. Nun, was soll ich sagen, jetzt hat er seit einem halben Jahr Diabetes und dieses Mal tatsächlich eine Siegerurkunde bekommen. Er war überglücklich und unendlich stolz (und ich auch). Auch mit den Werten hat es einigermaßen hingehauen, sie waren etwas zu tief aber er hat ja genügend Essen mitgehabt.
Liebe Grüße an alle
Dagmar (mit Friedrich)
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Liegt bestimmt daran, dass er in den letzen JAhren die diabetes ncoh nciht erkannt hatte??!!
Na schön zu hören, dass es gut geklappt hat, supi
Katharina mit Laura(1999) und Julian (2002)
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glg natascha
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Euer tolles Beispiel zeigt wieder: Alles ist möglich, und das auch mit DM.
Ich denke, desto normaler unsere Kids alles erleben und mitmachen, desto selbstbewußter und sicherer werden sie im Umgang mit DM.
Euch auch für die Zukunft alles Liebe und weitere Erfolgserlebnisse.
Maxi und Peter
Peter mit Sohn Maxi, DM seit 12 / 04
Es ist keine Schande am Boden zu liegen, aber Du mußt immer wieder aufstehen!
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Bernhard
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ich weiß auch nicht, ob du es unbedingt erwarten darfst, dass deine Lehrerin an solchen Tagen auf deine Nina achtet.
Gerade an solchen Tagen sind die Lehrer sehr eingebunden. Wenn es im normalen Schulalltag läuft, sollte man schon zufrieden sein.
Bei uns ist es auch so gewesen. Im "Alltag" passt unsere Lehrerin schon auf Jonas mit auf, aber an solchen Tagen kann sie es einfach nicht. Das muss man akzeptieren.
Gruß
Mic
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da bin ich nicht Deiner Meinung.
Die Aufsichtspflicht kann nicht eingeschränkt oder
beendet werden weil "zu viel zu tun" ist.
Das muß die Schule regeln.
Kann ja eigentlich auch nicht so schwer sein ein paar
Lehrer für die Aufsicht der BJS abzuordnen damit die
Klassenlehrer ihre Klasse so beaufsichtigen können
wie sonst auch.
Bei uns ist es auch so gewesen. Im "Alltag" passt unsere Lehrerin schon auf Jonas mit auf, aber an solchen Tagen kann sie es einfach nicht. Das muss man akzeptieren.
Mit welcher Konsequenz?
Das Du dann dabei warst?
Oder nach dem Motto "No risk no fun"?
Ich meine das Du die Lehrer da zu leicht aus der
Verantwortung lässt.
Gruß,
Torsten
Post geändert von: Torsten, am: 15. Jun. 2007 14:20
Sofie geb. 04/2001 - DM1 seit 11/2003
"Ein Abend, an dem sich alle Anwesenden völlig einig sind, ist ein verlorener Abend."
Albert Einstein (1879-1955), dt.-amerik. Physiker
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ich weiss ja, dass hier die Meinungen gerade bei der Frage was Lehrer "müssen" immer sehr weit auseinander gehen.
Ich bin aber der Meinung, dass man nicht erwarten kann,
dass ein Lehrer IMMER auf ein DM-Kid genauestens achten kann. Ein Lehrer ist ja wohl auch in erster Linie zum unterrichten da, und nicht zur DM-Betreuung.
Natürlich erhofft man sich als Eltern, dass die Lehrer acht geben, aber man kann sie doch nicht verpflichten, gerade bei solchen Anlässen ein Kind rundum zu betreuen.
Wir haben mit unserer Klassenlehrerin sehr großes Glück,
im Unterricht läuft alles Prima. Bei Wandertagen und Sportfesten bin ich aber dabei, da ich der Meinung bin, dass ich in solchen Ausnahmesituationen doch einer Lehrerin nicht die gesamte Verantwortung allein übertragen kann.
Gruß Margret
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so wie ich das von Bundesjugendspiele kenne, ist immer ein Lehrer/Lehrerin eingeteilt für eine Sportart. Also die Kinder marschieren von Station zu Station. Wenn die Klassenlehrerin für das Stoppen des 50 m Lauf,s eingeteilt ist, so kann sie dem DM Kind nicht folgen.
Also müsste eine Lehrkraft eingeteilt werden, dem Kind auf Schritt und Tritt so folgen. Bis hin zum Ende bis in die Umkleide, weil Unterzuckerung immer noch folgen kann. Oder was ist danach mit dem Nachhauseweg, wenn die Eltern arbeiten müssen. Muss der Lehrer das Kind auch noch heimbringen?
Ein Lehrer kann auch abgelenkt werden durch ein anderes Kind was weint oder dort verletzt sich ein anderes.
Also denk ist schwierig das ein Lehrer rundum nur Augen für ein DM Kind haben kann, wenn rundum noch 30 andere Kinder sind, die laufen, rennen, springen, fallen.
lg Inge
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Bei uns an der Schule werden manchmal die Eltern gebeten bei all dem zu helfen, damit die Aufsichtspflicht gewährleistet werden kann und das finde ich auch in Ordnung.
Wenn Julian sich nicht wohl fühlt, kann er jederzeit aussetzen, beim messen helfen oder ähnliches. Wenn ich aber verlange, das die Lehrer ihn ímmer unter Kontrolle haben, kann er nicht mehr mitmachen und muß an der Seite des Lehrers bleiben.
Marlene
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