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mein Sohn kommt in die Schule...

mibi74
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09 Sep. 2011 06:24 #58661 von mibi74
Hallo,also: die begleitende Hilfe ist nichts anderes, wie eine Integrationshilfe. Aber sie begleitet und muss nicht permanent in der Schule bleiben. Die Beantragung erfolgt übrigens über 3 Stellen. Ich habe meinen Teil an das Kreissozialamt nach Waiblingen geschickt. Dann ist noch das Schulamt und die dritte Stelle weiß ich nicht mehr. Auf einen gesonderten Rechner habe ich die Kopien der Begründungen usw. Wenn es jemand ganz genau wissen will, dann kann ich da mal nachschauen. Ebenso die Telefonnummer, der Sachbearbeiterin. Ab diesen Monat, und das hatte ich schon mehrmals erwähnt, gibt es bei uns im Landkreis eine Stelle(im Krankenhaus), die sich um chronisch Kranke Kinder kümmert. Die Frau K. schult die Lehrer und Kindergärtnerinnen und sie vermittelt zwischen Lehrern und Eltern, damit der optimale Lösungsweg für das Kind gefunden wird.
Es hat übrigens geheißen, dass man diesen Antrag immer wieder verlängern kann. Man kann die Stunden verringern aber nicht mehr aufstocken. Dies sei nur in ganz seltenen Fällen möglich.

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09 Sep. 2011 07:12 #58662 von
Hallo,gatern habe ich den Antrag bekommen,habe den ausgefüllt dann werde noch mindestens 15 Arztbriefe mitkopieren..und den Entassungsbrief,der eindeutig aussagt das Pascal DM 1 hat....dann heißt es abwarten,wenn ich näheres weiß werde Ecu natürlich berrichten :) lG MANU

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11 Sep. 2011 18:15 #58708 von
Alos so wie es aussieht ,wird das mit der Schulbegleitung beim meinen Sohn eine harte Herausforderung...keiner weiß wie und was.Die KK meint wenn die Sozialstadtion in die Schuke kommt zum spritzen zahelen sie es nicht,obwohl ein Rezept vom KIA ausgestellt wird,nun habe ich in RV angerufen die für sowas zuständig sind.Die meinten es wäre schon bezahlt werden ,denoch müsse man prüfen ob mein Sohn eine Schulbegleitung brauch,,,,und ob die Sozialstadtion da hin muss.Ich sei doch eh zuhause und könne doch das selbst machen,also hinfahren :ohmy: jooo und keine Fahrtkosten erstatet bekommen.Ha so nicht mit mir ,und habe der Dame verklickert wie die Situation aussieht( ich lasse mich nicht verarschen nicht mit einer MANU) Ja dann müsse man ja natürlcih sehr gut überprüfen( die mit ihrer überprüfungen :sick: ) ob er nich eine Fachkraft bekäme....da es ja dann doch sehr kritisch sei..ja aber wie gesagt das muss ein Medezinalrat überprüfen!!! Und wenn es der fall wäre(wenn das Wörtchen wenn nicht wäre,wäre die Manu schon längst Millionär :woohoo: ) dann nur für 6 Monate.Da wäre ich ja schoon zufreiden.....nun jaa nun warten warten....hallo ihr da mein Sohn kommt am 19.9,in schule.Ja wir wissen es ja nicht wie lange es dauert...dann muss Manu selber ran....so nun wißt ihr wie weit es ist.Mehr erfahrt ihr später :huh: lg Manu

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mamakim
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11 Sep. 2011 18:52 #58711 von mamakim
mamakim antwortete auf Aw: mein Sohn kommt in die Schule...
Hi,

wir hatten für die erste Klasse eine Schulhelferin. Diese haben wir als Eingliederungshilfe beim Landratsamt (Amt für Rehabilitation und Integration) beantragt. Sie wurde uns auch zuerst für 6 Monate genehmigt, die beantragte Verlängerung wurde dann auch genehmigt. Da Kim sich selbst messen und die Pumpe bedienen kann, hatten wir uns bemüht eine Mädchen zu bekommen, die ein freiwilliges soziales Jahr macht. Die wurde uns auch zugeteilt. Sie hatte am Anfang keine Ahnung von Diabetes, aber nach Schulungen und ein paar Wochen Praxis lief es super. Nina war die ganze Zeit über in der Schule und hat Kim bei allem geholfen bzw. überwacht. Außerdem wurden die Kosten zwischen dem Landratsamt und der FSJ-Stelle, die sie vermittelt hat, abgerechnet, so dass wir uns hier um nichts kümmern mussten.

Nun geht sie ab morgen in die 2. Klasse ohne Schulbegleitung, da wir hoffen, dass sie jetzt zusammen mit der Lehrerin alleine klarkommt. Wir werden uns überraschen lassen.

Drücke Dir die Daumen, dass alles schnell klappt. Zum Thema Schulbegleitung - Eingliederungshilfe wurde hier bereits viel, auch über die rechtliche Seite, geschrieben. Lies einfach mal einiges durch.

Viele Grüße

Tanja

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Larseben
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14 Sep. 2011 17:48 #58837 von Larseben
Larseben antwortete auf Aw: mein Sohn kommt in die Schule...
Erst einmal herzlichen Glückwunsch, das er in die Schule kommt!
Ich würde mir danicht allzu große Sorgen machen, da die Schul Helfer in der Regel sehr gut ausgebildet sind und die Lehrer ein Auge darauf haben.

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17 Sep. 2011 10:46 #58907 von
Hallo,bis jetzr ist es noch nicht durch mit der Schulbegleitung,gestern ist er eingeschult worden,der kleine war so aufgeregt das er kaum was gegessen hat ;) nun gut der Pflegedienst kommt montag ,di.mitt.donn,fr,je 30 minuten zum messen und spritzen,am do.insgsamt 1 st da er Mittags in der schule ißt.Da bin ich mal echt froh :) ich werde jedenfalls ofters in die Schule gehen und nach ihm sehen,da ja die Lehrer nicht messen wollen..bzw.sagen sie dürfen das nicht.Ich weiß ja nicht wie das bei Euch ist? Na jedenfalls will der KIA an das Intergrationsamt ein Ärztliches Artest hinschicken,das Pascal eine Schulbegleitung brauch..da er es aus Medezinischen Gründen als für wichtig hält.Mal sehen ob das was bringt,jedenfalls ist er nun ein Schulkind und ist mächtig stolz darauf :woohoo: liebe grüße Manu

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mibi74
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18 Sep. 2011 07:56 #58923 von mibi74
mibi74 antwortete auf Aw: mein Sohn kommt in die Schule...
Hallo Manuela.

Wie, die Lehrer wollen nicht messen? Wie, die dürfen das nicht? Also, dass ist ja wohl die billigste Ausrede die ich gehört habe!
Aber wie dem auch sei. Dein Kind könnte sich doch auch auf Anweisung selber messen. So machen wir das. Ich schreibe ins Hausaufgabenheft, wann er sich selbst messen muss. Es ist ja immer zu gleichen Zeit.
Unser erster Schultag ist sehr gut verlaufen. Unterrichtsbeginn ist um 7.30. Das heißt, er muss sich Anfangs der 2. Stunde messen. Um 9.40 kommt seine I-Kraft und bleibt bis Ende der Pause(wegen Messen ,Essen und Toben. Dann haben wir miteinander vereinbart, dass sich Kevin noch einmal in der letzten Stunde misst. Sport und Schwimmen, da ist die I-Kraft mit dabei. Ziel soll es allerdings sein in einem halben Jahr alles den Lehrern zu überlassen. Sie werden sich in den nächsten Wochen langsam einarbeiten.
Seine Klassenlehrerin war nach dem ersten Tag schon erleichtert. Allerdings finde ich, kann er zwar umkippen, ist aber nur Bewusstlos und nicht Tod. Ganz im Gegensatz zu dem Kind mit dem schweren Herzleiden, was in die selbe Klasse geht.

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dannykesting
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21 Sep. 2011 21:32 #59068 von dannykesting
dannykesting antwortete auf Aw: mein Sohn kommt in die Schule...
Hallo!
Also erstmal ist es tatsächlich so, dass Lehrer und Erzieher, Kindern mit Diabetes nicht den Blutzucker messen dürfen und auch kein Insulin spritzen, oder die Insulinpumpe bedienen dürfen. Wenn man es als Eltern hinbekommt, die Lehrer soweit aufzuklären, dass sie die Ängste vor dem Umgang mit dem Diabetes verlieren, werden manche von sich aus die Kinder messen und spritzen. Das ist aber einzig und allein vom Willen des Lehrers abhängig.
Abhilfe kann da eine Schulung von der zuständigen Diabetesambulanz bieten, oder Du wendest Dich an die Stiftung Dianino. Ich selbst bin bei Dianino Diabetes-Nanny. Diese Stiftung schickt Nannies in Familien, Schulen oder Kindergärten, um die erste Zeit mit dem Diabetes zu meistern, aber auch um Aufklärung in Schulen und Kindergärten zu betreiben. Schau doch einfach mal auf den Interntseiten nach: www.dianino.de oder ruf die dort angegebene Hotlinenummer an. Dort wird Dir zu allen Fragen rund um den Diabetes kompetent weitergeholfen.
Ich wünsch Dir viel Glück und Deinem Kleinen erst recht zu seinem Schulstart!!!!
Viele Grüße
Danny

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uscholz
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26 Sep. 2011 10:27 #59156 von uscholz
uscholz antwortete auf Aw: mein Sohn kommt in die Schule...
Hallo,
ich bin grad zufällig auf Deine Frage gestossen. Ich kann Deine Sorgen so gut verstehen! Die neue Erfahrung "Schule" reicht ja eigentlich schon und dann auch noch Diabetes...
Ich plädiere nach wie vor für einen Pflegedienst. Das sind ausgebildete Leute, die (so sollte es sein) wissen, was sie tun. Die Kosten übernimmt die KK, die Verordnung bekommen wir vom Kinderarzt. Man muss sich natürlich einen Pflegedienst suchen, dem man vertraut und alles mit denen besprechen. Bei uns läuft es von Anfang an (seit Maximilians 1. Geburtstag bis heute, er ist 8 und geht in die 2. Klasse) so und funktioniert prima. Ich finde diesen Weg auch viel problemloser als die Beantragung einer Schulhilfe, da gibt es ja diverse Stolpersteine. Aber vielleicht geht das nicht in ganz Deutschland so einfach wie in M-V...

Euch alles Gute, haltet durch. Aus Erfahrung weiß ich - nach dem ersten ganz großen Schock wird es Stück für Stück immer besser. Zwar bleibt die Krankheit, aber man lernt damit umzugehen.
Liebe Grüße von der Ostsee
Undine und Maximilian

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