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Klassenfahrt - Reaktion der Lehrerin beunruhigend

Juli
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Diamant Schreiber
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04 Sep. 2008 16:35 #25055 von Juli
Ja, wenn ich´s nochmal zu tun hätte, dann würde ich den Diabetes doch beim ersten Elternabend thematisieren. Aber das hatte ich bewusst vermieden, weil ich Leslie nicht als irgendwie "anders" oder "besonders" eingestuft haben wollte. Sie soll ja so normal wie irgend möglich mit dem Diabetes aufwachsen. Vielleicht wäre es dann etwas anders gelaufen - vielleicht auch nicht.

Ich habe jetzt angefangen, das Wesentliche von Diabetes aufzuschreiben, um es der Lehrerin in die Hand zu drücken. Aber beim "Wesentlichen" bin ich jetzt schon bei 3 Seiten und noch nicht fertig. Da ist die Frage, ob sie das überhaupt liest und ob ich ihr damit nicht nur Angst mache.

Wir haben jetzt vor der Klassenfahrt nochmal einen Elternstammtisch und da werde ich das dann doch mal thematisieren. Die Geschichte mit "Leslie verträgt keinen Zucker" ist mir einfach defintiv zu wenig.

Ja, sie hat zwei Jungs, die aus ihrer Grundschulklasse mit in dieser Klasse sind. Mit einem versteht sie sich auch sehr gut, aber im Landschulheim sind Mädels und Jungs getrennt ... das hilft also nix. Ich habe Leslie jetzt erklärt, dass mindestens die Mädels, die mit ihr im Zimmer sind, Bescheid wissen sollten. Sie hat versprochen, die aufzuklären ... aber wie 10-jährige das halt so machen. Ich glaub´ nicht, dass das für Leslie besonders wichtig ist und fürchte mit "Willste auch mal Zucker messen" ist die Erklärung dann beendet! :laugh:

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05 Sep. 2008 00:38 #25060 von
Hallo,
Veronika ist zwar jetzt erst in die 4. Klasse gekommen, aber sie fährt jetzt auch am 29.09. für 4 Tage auf Klassenfahrt. Das Thema DM hat ihre Klassenlehrerin in der Klasse mit den Mitschülern thematisiert, damit diese wussten, was es mit Veronikas DM auf sich hat, wenn sie wieder in den Unterricht kommt. Und das hat super geklappt, viele helfen ihr sogar immer noch beim Messen und bereiten, wenn sie sich die Hände wäscht, schon alles vor und legen es bereit, damit es schneller geht und sie mit in die Pause gleich mitkommt. So was steht und fällt halt doch immer mit der Klassenlehrerin.

Und für die Klassenfahrt hat die Lehrerin bei uns angefragt ob ich ich mitfahren könnte, da sie ja sowieso eine Begleitperson bräuchte und so hätte man 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Glücklicherweise wurde ich dafür von meinem Arbeitgeber freigestellt und habe somit diese Möglichkeit. Auch bei der Zimmerbelegung hat die Lehrerin auf Veronika Rücksicht genommen. Wir konnten uns die Belegung eigentlich fast selber aussuchen. Da ich ja, wenn die Kids schlafen, zum messen dort rein muss, haben wir die Eltern - die ja schon von Veronikas DM wissen - darüber informiert und das war für die überhaupt kein Problem.

Wie gesagt, man kann sich eigentlich immer glücklch schätzen, wenn man eine Klassenlehrerin hat, die sich auch über den Diabetes informiert. Natürlich sind die Lehrer dazu nicht verpflichtet das Kind zu unterstützen. Aber meiner Ansicht nach reisen die sich dabei auch keine Zacken aus der Krone, wenn sie das machen.

Wie auch Svenja schon angedeutet hatte, überlege doch mal ob Du nicht auch auf die Klassenfahrt mitfahren könntest. Das bedeutet ja nicht, das man das Kind überwacht und einschränkt, es kann ja trotzdem alle Freiheiten haben. Aber ich denke schon, das es für Dich schon beruhigender wäre, vor allem wenn Du bzgl. der Lehrerin so unsicher bist.

LG
Thorsten

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pgffm
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06 Sep. 2008 21:53 #25084 von pgffm
Hallo Juli,
meine Tochter ist letztes Jahr auch in die 5. Klasse gekommen und dieses Frühjahr 4 Tage auf Klassenfahrt gewesen (Sie hat keine Pumpe). Die Klassenleherein war nicht bereit sich mit der Notfallspritze in irgendeiner Form auseinander zu setzen und brachte dann schlussendlich - wahrscheinlich weil ich ständig weitergenervt habe . irgendeinen Paragraphen an, nachdem Lehrer keine Medikamente verabreichen dürfen. Alles andere hatte ich der Lehrerin dann auf eine Zettel geschrieben und die meinte nur Marleen solle ihr sagen wenn sie was essen muss. Meine Tochter hat schon fast 10 Jahre DM, also ist sie eigentlich ganz fit, aber meist faul, wenn ich in der Nähe bin. Wenn sie allein irgendwo ist, achtet sie viel genauer auf alles, diese Erfahrung hab ich schon öfters gemacht. Früher hatte sie bei Hortfreizeiten und in der Grundschule immer eine Uhr mit 5 Alarmen, die hab ich ihr dann einfach für die Zwischenmahlzeiten voreingestellt, damit sie die nicht vergisst. Erfahrungsgemäß ist es ja so, dass die Kids eher mal ein paar Süßigkeiten mehr bei solchen Aktionen zu sich nehmen und wir reduzieren einfach alles um mind. 10%, damit weniger Hypogefahr besteht. Ich hätte nicht mitfahren können und es hat alles gut geklappt, doch man hat einfachj ein besseres Gefühl wenn man weiß, dass die Lehrerin ein bißchen Ahnung hat. Fährt denn noch ein 2. Lehrer mit? Vielleicht könnte der ja motiviert werden, sich mit dem Thema etwas zu beschäftigen.
Ich drück dir auf alle Fälle die Daumen und gut wären 1-2 Freunde, denen deine Tochter vielleicht etwas mehr darüber erzählt, damit die für den Notfall auch wissen, wie reagiert werden muss. Die guten Freunde meiner Tochter sehen es ihr mittlerweile auch an, wenn sie zu niedrig ist.
Alles Gute für dich und deine Tochter Petra

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karinsill
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08 Sep. 2008 16:43 #25124 von karinsill
Hallo Juli,
auch mein Sohn war dieses Jahr 05/08 am Ende der 5.Klasse, das erste Mal alleine mit auf Klassenfahrt. Für 5 Tage.
Sein Klassenlehrer der sehr interressiert war, wurde über das Nötigste informiert. Soweit es überhaupt möglich ist,jemanden Diabetes und alles was dazugehört, in einer halben Stunde zu erklären.
Mir war vor allem wichtig, dass auch der Lehrer immer Traubenzucker und einen Saft(habe ich ihm in einem kleinen Beutel gegeben) dabeihat. Denn das war einer meiner Albträume ,dass mein Sohn während einer Wanderung,fernab jeder Zivilisation, eine Hypo hat und keinen Traubenzucker dabei.
Außerdem sollte der Lehrer meinen Sohn ,vor dem Essen immer mal wieder Fragen ,ob er den gespritzt hat.Das war meine zweite Sorge,denn ein oder zweimal das spritzen vergessen und alles wäre aus dem Ruder gelaufen.
Aber das weist du ja selbst.
Die Notfallspritze habe ich weder mitgegeben noch erwähnt.
Ich glaube damit überfordert man einen Laien, der das vorher noch nie gemacht hat.
Wenn ein Kind vom Baum fällt und bewußtlos ist, muss ja auch der Notarzt verständigt werden.

Kurz und gut mein Sohn wollte unbedingt allein mitfahren, obwohl auch er nicht immer sehr zuverlässig ist,wenns ums messen und spritzen geht.

Die Woche war ganz und gar nicht erholsam für mich. Ich bin jedesmal zusammengezuckt,wenn das Telefon zu ungewöhnlichen Zeiten geklingelt hat. 5 Tage lang habe ich nichts gehört von ihm. Und es ging alles gut.Keine größeren Hypos, immer ans spritzen gedacht.

Das Beste aber ist, dass ich ihm jetzt viel mehr zutraue und nicht gleich in Panik verfalle, wenn er mal 10 Minuten später kommt.Denn ich weiss , wenns drauf ankommt und er will,kann er schon Verantwortung für sich übernehmen.

Ich weiss die Entscheidung ist nicht einfach, ich hoffe ich konnte dir trotzdem ein bisschen helfen.


Viele Grüße Karin

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Geige
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09 Sep. 2008 11:48 #25130 von Geige
Hallo Julia !
Meine Tochter ist 10 und gestern von der Klassen fahrt 4. Klasse wiedergekommen. Sie konnte, so dachte ich, alles weitesgehend selber und ich habe die Lehrerin hauptsächlich gebeten auf Unterzuckerung zu achten.Also, das sie vor allem auf Wattwanderung und Schwimmen usw. Traubenzucker mithat. Außer das Svenja wohl keine Unterzuckerung hatte ist alles schief gelaufen!!! Svenja hat leider kaum gespritzt, deswegen tzotz viel Bewegung wohl keine Unterzuckerung. Gemessen hat sie auch kaum. Die Lehrerin hat nicht einmal gefragt ob alles klappt oder ob Svenja ihr Traubenzucher mit hat!!! Nun habe ich für die eine Woche schon mit hohen Werten gerechnet und denke das die unbeschwerte Erfahrung einer Klassenfahrt Ohne Mutter wichtiger ist und es von einer schlechten Woche nicht gleich Spätschäden gibt. Das die Lehrerin aber so gar nicht sich gekümmert hat, finde ich sehr enttäuschend und ich bin froh das ich die Notfallspritze nicht mitgegeben habe. Sie sollte bei Bewußtlosigkeit sofort den Arzt holen (Wangerooge hat 2 Ärzte).Raten kann man schwer, aber bei 3 Tagen Klassenfahrt würde ich meinem Kind Sagen unbedingt auf Unterzuckerung zu achten und alles andere , na ja !? Jedenfalls eine gute Entscheidung für euch und eine schöne Klassenfahrt für deine Tochter wünschen euch Gabi und SvenjaB)

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Margret
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09 Sep. 2008 22:29 #25140 von Margret
Hallo Juli,

meine Tochter war bereits 2mal alleine auf Klassenfahrt (im 3. Schuljahr 3 Tage/ im 4. Schuljahr 5 Tage).
Wir haben vorher intensiv das Schätzen der gängigsten Sachen geübt (Kartoffeln/Nudeln/Reis).
Sie hatte ihr Handy mit und musste sich 1mal täglich melden um mit mir Werte usw. zu besprechen und durfte mich immer anrufen wenn sie Fragen hatte.
Wir haben dann das Essen und Insulin telefonisch gemeinsam berechnet.
Durch das tägliche Anrufen kann man vielleicht so böse Überraschungen, wie Geige sie beschreibt, verhindern.

Bei uns hat es beide Male gut funktioniert und es hat meiner Tochter auch sehr viel Selbstbewußtsein in Sachen Diabetes gegeben.

Ich drücke Euch die Daumen, dass es bei Euch auch gut funktioniert.

Gruß Margret

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Nik
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10 Sep. 2008 08:35 #25141 von Nik
Hallo an alle,

habe eure Diskussion gerade mit großem Interesse verfolgt,mir geht es genauso.Habe gerade gestern auf dem Elternabend von der bevorstehenden Klassenfahrt (allerdings erst im Mai 09)erfahren.Niklas ist 10 und in der 5.Klasse.Er hat seit 3 Jahren Diabetes.Bei der letzten Klassenfahrt bin ich als Begleitperson mitgefahren und dafür war seine Lehrerin sehr dankbar.Mein Sohn kommt auch in der Schule mit seinem Diabetes sehr gut und selbständig zurecht,trotzdem habe ich Bedenken ihn alleine mitfahren zu lassen.So eine Klassenfahrt ist halt doch etwas anderes.Der ganze Tagesablauf ist doch da durcheinander,das beginnt ja schon mit dem Spritzen, ich denke es ist unmöglich in der Jugendherberge Actrapid zu spritzen und den Spritz-Ess-Abstand einzuhalten,da müsste er dann Novorapid spritzen,aber da kommen wir immer mit den Werten nicht so gut hin.d.h. er müsste seinen BZ noch öfter kontrollieren und gegebenenfalls reagieren.Da Niklas`Lehrer noch ganz jung und neu an der Schule ist und sich wie er mir sagte mit Diabetes nicht auskennt,möchte ich ihm diese Verantwortung nicht so gern übertragen.(Habe auch zum Schuljahresanfang Gespräche geführt und Info Broschüre überreicht.)Hatte allerdings den Eindruck das er wenig Begeistert war als ich ihm sagte ich könne zur Betreuung mitfahren,jetzt will er sich im Kollegium erst einmal erkundigen wie solche "Fälle" an der Schule gehandhabt werden.(Es gibt in Niklas` Jahrgang noch zwei Kids mit Diabetes allerdings nicht in seiner Klasse)Er meinte nur es wäre ja auch keine Lösung wenn Niklas zu Hause bliebe und er wisse auch nicht was man da macht. Jetzt bin ich echt mal gespannt wie das ausgeht.Niklas für sich würde lieber zu Hause bleiben als ohne mich zu fahren,er traut sich da wenig zu,reagiert aber auch auf ungewohnte Situationen (Aufregung, Stress)mit recht hohen Werten.Hatten zum Beispiel im Urlaub an unserem ersten Abend im Hotel einen Spätwert von 460!!und das obwohl die Werte über den Tag im völligen Normbereich waren,mussten dann korrigieren und alle 2 Std. BZ messen, tolle Nacht.
Bin jedenfalls froh das wir mit der Klassenfahrt noch ein wenig Zeit haben, aber wie schnell ist es Mai!

Lg Ulli

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Juli
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Diamant Schreiber
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03 Okt. 2008 16:16 #25538 von Juli
Sie ist wieder dahaa ...! :laugh:
Es ist alles gut gegangen ... toi-toi-toi! Wir hatten eigentlich vereinbart, dass sie mich täglich anruft oder natürlich, wenn irgend etwas Konkretes ist. Bis zum Abend vor Abfahrt war sie auch ganz tough, aber dann das heulende Elend, weil sie plötzlich Muffensausen vor dem ganzen Alleinschaffen bekommen hat. Also da hilft´s ja nix, das eigene ungute Gefühl also über den Haufen geschmissen und das Kind wieder aufgebaut. Am ersten Tag rief sie auch gleich mittags an - nur mal so!
Und am Abend um 22.30 Uhr gleich nochmal, um mir mitzuteilen, dass sie jetzt nicht mehr anrufen würde. Denn der Katharina im Nachbarzimmer ging´s ganz schlecht, so schlecht, dass sie unbedingt ihre Mama erreichen musste und Leslie ihr dazu ihr Handy geliehen hat. Nur war die Mama nicht gleich auffindbar und es brauchte 4 Versuche bis dahin + Telefonat mit der Mama ... waren mehr als 5,-- € Guthaben des Handy´s und jetzt waren nur noch 1,96 € drauf. :blink:
Und was, wenn Fragen oder Probleme auftreten. "Mach´ dir keine Sorgen, Mama, dann treibe ich schon ein Handy auf! Janina hat auch noch eins mit!" und wech war ´se! :angry:

Okay, es hat dann soweit alles geklappt. Beim Auslesen des Messgerätes habe ich jetzt gesehen, dass sie durchweg ziemlich tief war ... sie sagt, obwohl sie Süßes zwischenrein genascht hat. Gut, dass sie das gemacht hat! Kaum zu Hause, waren die Werte gleich wieder viel höher ... schon komisch, oder?! ;)

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Tintarella
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03 Okt. 2008 20:53 #25546 von Tintarella
Hallo Juli,

da siehste, es hat doch alles gut geklappt. Es ist schon schwer die Verantwortung so langsam abzugeben.

Aber ich habe gut reden. Meiner fährt erst im Februar zum ersten Mal seit DM auf Klassenfahrt. Ich werde vorher sicher auch ganz aufgeregt sein, auch wenn er schon 14 Jahre alt ist.

Gruß Kristina

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katinka
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05 Okt. 2008 21:51 #25572 von katinka
Hallo,

auch bei uns liegt die erste Klassenfahrt im nächsten Frühjahr an.

Meine Tochter ist in der 5. Klasse und hat seit 1,5 Jahren DM.

Ich hab´ schon mal angedeutet, wie sie das alleine alles handhaben könnte, aber sie sagte gleich, daß ich mitkommen soll.

Einerseits möchte ich sie auch nicht alleine ziehen lassen, aber andererseits möchte ich ihr auch ein bißchen Selbstständigkeit und Freiheit lassen (und auch die Freuden einer Klassenfahrt ohne "Mamas Aufsicht").

Auch der Gedanke, dass sie auf einer Insel sein wird, macht mich nicht gerade ruhiger...

Liebe Grüße

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