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Ich erkenne mich gar nicht wieder!
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Re: Ich erkenne mich gar nicht wieder!
12 März 2013 16:15
Nur ... auf Dauer, solltest du da wieder runter kommen. Das sind ja lauter negative Gefühle und ich bin davon überzeugt, dass auch deine 2-jährige Tochter spürt, dass es dir alles andere als gut geht und du mit dem "Schicksal" haderst. Das bringt dich nicht weiter und macht auch dein Kind nicht glücklicher. Ja, es ist sch***, dass es deine Tochter getroffen hat ... und jetzt anpacken und das beste drauß machen!

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Re: Ich erkenne mich gar nicht wieder!
13 März 2013 17:51Du kannst dich glücklich schätzen, das du deinen Gefühlen freien Lauf lässt, dann wird es dir bestimmt bald besser gehen , denn es wird besser. Als meine Tochter den DM bekam, konnte ich nur noch weinen.3 Tage lang lag ich neben ihr im Krhs. Und habe nur geweint, ich dachte das ist jetzt das Ende.
Und im Grunde habe ich mich geschämt über meine Reaktion, denn ich musste doch für meine Tochter Dasein. Am dritten Tag kam ein Psychologe und hat mir gesagt, das man es ruhig zum Kotzen finden sollte. Es ist völlig legitim so zu reagieren, jedes Elternteil hat ein Recht darauf zu weinen, brüllen oder irgendetwas zu tuen. Um den Schmerz und die Hilflosigkeit loszuwerden.
Also in diesem Sinne, lass es raus !!!
Alles Liebe wünsche ich Euch
Lieben Gruss Martina
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Re: Ich erkenne mich gar nicht wieder!
13 März 2013 20:07 - 13 März 2013 20:08Du sprichst alles aus, wie ich mich auch fühle

Mein Sohn (3) ist auch vor einem Monat an Typ 1 erkrankt.
Und ich bin unendlich traurig !!!!!!!!!!!!!!!!!
Wenn ich es ihm nur abnehmen könnte, würde ich es tun.

Alles Gute wünsche ich euch & viel Kraft !!!
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Re: Ich erkenne mich gar nicht wieder!
14 März 2013 12:13danke für Eure Antworten. Es tut wirklich sehr, sehr gut, zu wissen, dass Andere ähnlich empfinden. Mir ist aufgefallen, dass in diesem Thread nur wenig Männer unterwegs sind. Meiner würde auch nie auf die Idee kommen, sich hier vorzustellen, aber mir hat es sehr geholfen.
Mittlerweile ist mir auch klar, dass mir meine Wut hilft gerade alles zu bewältigen was gemacht werden muss. Wut gibt mir Energie, die ich alleine schon auf Grund dieses Schlafmangels sonst nicht hätte. Alle 3 Stunden messen, wirklich, so ein sch...!
Ich möchte nur nicht mehr so neidisch sein.
Mir hat der Einwand "Es hätte schlimmer kommen können" nie wirklich geholfen, weder bei meinem Mann und schon recht nicht bei meiner Tochter. Es mag naiv sein, aber ich bin nie auf die Idee gekommen mein Kind könnte krank sein / werden.
Natürlich kann es viel, viel schlimmer kommen und jeder der ein krankes Kind hat, hat meinen Respekt und mein Mitgefühl. Aber ich sehe (noch) die gesunden Kindern, die die keine Diabetes haben und keine Epilepsie ( ja wir haben groß abgeräumt).
Wenn ich mal wieder in der Klinik bin und das halbe Personal mit Vornamen begrüße, dann denke ich in einem Paralell-Universum, ist ein anders Ich, dass sich gerade Gedanken macht, ob wir mit dem Töpfchen-Training anfangen sollen und über Kate Mideltons Bauch

Aber ich bin hier und meine Tochter auch und Sie ist krank. Die Epilepsie wird sich mit aller Wahrscheinlichkeit verwachsen, die Diabetes nicht. Und das ist für mich ein Abschied für immer, von dem Wunsch / ja fast der Forderung an das Leben, das mein Kind gesund ist.
Ich gestehe mir zu zu trauren, mit allem was dazu gehört: Verdrängen, Wut, Angst, Trauer und HADERN. Ich hadere mit unserem Schicksal und zwar so lange bis ich mich ausgehardert habe, egal was mir Ärzte und sonst wer sagt, so!
So langsam erkenn ich mich auch wieder

Ich kann nur allen hier im Loch wünschen, sich auch alles zu zugestehen, was bleibt einem anderes übrig?! Und Hilfe, Hilfe, Hilfe ran holen. Wir haben echt Glück gehabt, wir sind aufgefangen worden, von einen Verein, der Eltern chronisch oder schwer kranker Kinder hilft und vom Kinderschutzund. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass wenn man sich auf die Suche macht und es zu lässt, bekommt man Hilfe.
Viel Kraft und nur Werte im Normbereich wünscht Euch Knödel
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Re: Ich erkenne mich gar nicht wieder!
15 März 2013 09:17bei uns ist es jetzt ca vier wochen her das wir die Diagnose bekammen.
Ich kann dich gut nachvollziehen und mir ging es in den ersten Tagen total schlecht. Chris blieb die ersten Tage in der Klinik allein, da ich noch so viel regeln musste, (war Donnerstags). Ich habe mich gefühlt wie ne Rabenmutter und nen Verräter. Die schuld an der DM hab ich mir auch noch gegeben. Besser wurde es dann als ich an dem Sonntag dann die Restlichen 14 Tage in der Klinik blieb. Das hat mir geholfen..aber glaub mir auch heute lieg ich wach und wünsche mir die Gute Fee, die ihm die DM wegzaubert oder mir gibt...und den ein oder anderen Heuler gibt es auch...
Kopf hoch und alles Gute...
Nicole
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Re: Ich erkenne mich gar nicht wieder!
20 März 2013 00:25ich konnte heute mal wieder nicht schlafen, wegen Sorgen, Hadern, Zorn, Ärger und Verzweiflung. Ich hab auch immer gedacht, dass immer nur die anderen krank werden, schlimme Schicksale erleiden oder sonstwie heimgesucht werden. Tja, und dann trafs uns. Es hätte aber auch Kate Middleton (wer ist das eigentlich?) treffen können. Dann wär ich die erst, die mit trauernder Stimme gesagt hätte: ach, die arme.... jetzt sind wir halt die armen, sind wir das ehrlich? Der Schriftsteller Wolfgang Herrndorf (Krebs) wurde mal gefragt, ob er sich nicht aufregt, wenn die Leute sagen: Haben Sie sich nie gefragt, warum ausgerechnet Sie Krebs bekommen. Er antwortete: warum nicht ich?
ich bin sowas, was die leute so landläufig öko nennen. Jetzt krieg ich zu hören: Siehste mal, hat deine ganze gesunde Ernährung auch nichts genutzt." Soll ich da sauer sein? Da hab ich mal wieder gesehen, wie die Leute hinter meinem rücken reden, was für billige Entschuldigungen sie suchen, um weiter ihren Wohlstandsbauch durch die Gegend zu schieben.. So Sätze wie: es gibt schlimmere Krankheiten haben mich auch immer aufgeregt, aber das nutzt uns nichts. Ich gehörte auch nie zu den Müttern die ihren Kindern sagten: iss deinen Teller leer, in Afrika verhungern die Kinder." das bringt alles nichts.. ich versuche mit meiner Wut und Enttäuschung umzugehen, irgendwie manchmal gut, manchmal ehr sagen wir "ausbaufähig", aber hauptsächlich versuch ich, ich selbst zu bleiben und gegebenfalls auch mal gut zurückzuschlagen, manche brauchen das!!! Deinem Kind und Deiner Familie tut es auf jeden gut, wenn du authentisch bist, auch wenns manchmalmal nicht "ladylike" ist. Viele, viele Grüße Christine
P.S. Mein Sohn ist 15 und seit Dez. 2012 ein Typ I. So Pubertät auf der Überholspur zu leben, ist wohl nicht drin, das tut mir so ziemlich am meisten weh...
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Re: Ich erkenne mich gar nicht wieder!
21 März 2013 16:37auch ich kann dich nur zu gut verstehen. Mein Sohn ist zwar schon seit mittlerweile drei Jahren dabei und ich bin wirklich entspannt - also meistens zumindest.
Diese Wutgefühle waren bei mir auch sehr ausgeprägt und ich bewundere alle, die sehr schnell den DM akzeptieren und versuchen, damit positiv umzugehen. Mir wollte das sehr lange nicht gelingen.
In meiner Umgebung hatte so gut wie niemand Verständnis. Mein Mann sagte, dass es nun mal so ist und hat alles mir überlassen. Meine Mutter, oh weh, das kann ich nicht (also Spritzen oder KEs berechnen, geschweige denn eine Schulung mitmachen), meine Tochter - sie war damals 13 war total unglücklich über das "Unglück" und stieß auch auf kein Verständnis in ihrer Umgebung (ach das ist doch gar nicht schlimm, damit kann man doch wunderbar leben) und isolierte sich auch für ein paar Wochen.
Ich erinnere mich auch noch an ein Geburtstagsbrunch meiner Nachbarin, kurz nach dem Klinikaufenthalt. Alle klagten sie über Probleme ihrer Kinder wie unbequeme Schuhe, Streitereien mit Freundinnen ... und ich kam mir vor, als wäre ich im falschen Film, niemand wusste etwas von "echten" Sorgen. Aber ich bin mir heute sicher, dass ich - wäre mein Sohn nicht krank geworden - auch so "leben" würde. Mittlerweile habe ich viel mehr Verständnis für Krankheiten aller Art, schwierigen Familiensituationen usw.
Den Neid auf gesunde Kinder hatte ich auch, wofür ich mich auch geschämt habe, weil das eigentlich gar nicht meine Art ist.
Heute spüre ich ab und an noch, wenn es um Gesprächsthemen wie gesunde Ernährung geht, wie mir etwas die Kompetenz aberkannt wird, da mein Kind ja schließlich zuckerkrank ist und ich versagt habe. Es kennt sich quasi niemand mit dieser Erkrankung wirklich aus und Diabetes wird eben zwangsläufig mit dem Typ 2 in Verbindung gebracht. Schließlich hat fast jeder in der Familie einen Fall. Mittlerweile habe ich keine Lust mehr zu erklären, dass wir nichts dafür können. Wer das nicht glauben will, tut es sowieso nicht.
Mit ist nur wichtig, dass mein Sohn sich nicht schuldig fühlt und auch ich nicht.
Zum Schluss noch: Nach drei Jahren (er ist jetzt fast 13 Jahre alt) klappt alles. Übernachtungen, Skilager, Fußballcamps mit Übernachtungen haben - dank Handies - ihren Schrecken verloren. Er liebt sein Leben, vor allem Fußballspielen.
Vielleicht kannst du mal zu einem Kinder-/Jugenddiabetestag gehen, wo du evtl. mehrere hundert DM Kids siehst. Dann lässt die Wut etwas nach, weil du siehst, dass ihr nicht die einzigen seid.
Und wer weiß, vielleicht bekommt Kates Baby auch DM, wirklich sicher kann sich niemand sein.
Das sage ich auch öfter meinen Sohn, wenn manche mal wieder mit blöden Bemerkungen kommen.
Ich wünsche euch alles Gute!
Anja
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Re: Ich erkenne mich gar nicht wieder!
22 März 2013 00:32Wow,deine ehrlichen Worte zu lesen war richtig gut.Ich habe immer nur genickt.Das sind Gefühle,die auch in mir ab und an rumtoben.Ich hatte irgendwie noch gar keine "Zeit" mal so richtig wütend zu sein.Hört sich doof an,aber ich habe das Gefühl ständig nur anderen Leuten,die mit lotti zu tun haben ein gutes,sicheres Gefühl geben zu müssen.Das liegt sicher daran,dass mein kind gar nicht daran denkt sich mit ihren Freizeitaktivitäten einzuschränken.ich bin ja auch froh drüber,hatte ja schon Schiss, dass sie jetzt irgendwelche depressiven Züge bekommt(das hätte ich echt verstanden),weil sie von ihrem Naturell her alles ablehnt was Einschränkung bedeutet.
Ich bin also erstmal nur erleichtert,dass sie damit bislang gut klar kommt.Also rede ich positiv und Ermutigend auf Lehrer,Freunde,Familie und Trainer ein,zeige viiiiiiel Verständnis für deren Sorgen,nur damit Lotte in ihrem Radius nicht eingeschränkt oder sogar abgelehnt wird.Das klappt bislang auch super ,nur ich bin danach immer wieder mal fix und fertig und denke.....was mach ich hier eigentlich,wer fragt wie es mir geht :huh: und auch wenn keiner derartig blöde Bemerkungen losgelassen hat,wie das was man hier teilweise liest,denke ich manchmal,häh was guckt der denn so,was denkt der wohl im Stillen....Aber da will ich mich nicht reinsteigern!Die meisten wissen einfach nix und deswegen erkläre ich fleissig weiter,versuche beim Nötigsten zu bleiben um keinen zu überfordern und denk dabei einfach nur an Lotte,die ich so sehr bewundere.Upps,jetzt kommen mir doch ein paar Tränchen,muss wohl auch mal raus.Also dann volle Kraft voraus! Liebe Grüsse Henrike
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Re: Ich erkenne mich gar nicht wieder!
29 März 2013 12:15Eure Beiträge sprechen mir aus der Seele. Wir sind zwar noch nicht ganz so lange dabei (Manifestation 20.02.2013) aber dennoch habe ich mir schon so viel anhören müssen. Das mit den Ämtern kann ich nur bestätigen. Auch die Suche nach einem geeigneten Pflegedienst ist der Horror. Unendlich viele Ablehnungen haben wir bekommen, weil es nicht ins Zeitfenster passte und weil der Kosten Nutzen Faktor zu gering war. Immer wieder sitze ich Abends und könnte wahre Flüsse weinen, komme Nachts nicht in den Schlaf, weil ich Tausende Gedanken im Kopf habe die immer und immer wieder Kreisen. Dann denkt man , juhu endlich ein Pflegedienst der es übernimmt, ja und dann sind die Leute derart inkompetent das man fast in Unmacht fällt. Ausrechnen klappte nicht, und vom Spritzen wollen wir mal gar nicht weiter reden. Riesen Ratsvher am Bein und sämtliches Insulin daneben gespritzt aber nicht ins Bein.
Dann die vielen Fragen von unserer Maus. Aber wie sollen Kinder das auch alles immer so verstehen. Unsere Maus ist 6Jahre alt. Und soooo unheimlich tapfer. Wir haben hinzu auch noch die Diagnosen Haschimoto und Zöliakie bekommen. Warum auch nicht. Die größte Herausforderung bei dem ganzen ist für mich die Stärke gegenüber meinen Kindern zu bewahren.
Wenn ich dann immer noch die Aussagen von anderen höre, wie zum Beispiel "das verwächst sich doch bestimmt in der Pubertät" oder "ja der Bekannte eines Kollegen muss auch Tabletten nehmen" oder auch "das kann man doch gut behandeln und es gibt doch schon extra Lebensmittel" ich könnte jedesmal schreien.
Andersherum freue ich mich dann aber über jeden schönen und fröhlichen Moment den wir haben, und das bringt mich immer wieder einwenig zurück in die Fröhlichkeit.
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Re: Ich erkenne mich gar nicht wieder!
02 Juli 2013 16:15ich hoffe bei euch geht es bergauf und ihr kommt langsam aber sicher im Alltag gut klar.
Ich kann verstehen wie es dir am Anfang ging und vielleicht immer noch geht.
Meine beiden Töchter haben auch DM genauso wie mein Mann. Und bei meiner Kleinen kommt noch Zöliakie dazu. Du schreibst dass deine Tochter auch Epilepsie hat. Das wiederum ist nun ein Thema dass auch bei uns seit Neuestem aktuell ist. Darf ich dich fragen welche Art von Anfällen sie hat und wie diese aussehen? Da wir noch neu dabei sind und bisher mit zwei kleinen Anfällen - Nachts (starke Zuckungen in einer Gesichtshälfte- EEG unauffällig) konfrontiert wurden, bin ich sehr unsicher und weiss garnicht wie ich mich verhalten soll, und ob es wirklich Epilepsie ist (trau mich schon nicht mehr sie Abends ins Bett zu legen) .
Vielleicht kannst du mir bisschen was erzählen, im Internet mag ich gar nicht googeln ....
Wünsche euch allzeit gute Werte
LG Heike
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