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Ein kleiner Diabetigger mehr... (lange Geschichte)

Freddy´s Mama
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Re: Ein kleiner Diabetigger mehr... (lange Geschichte)

05 Feb. 2013 23:07
#78376
Meine Güte, hab eben mal die BZ Werte von Euch umgerechnet in mmol. Das ist ja Wahnsinn!!! Bei einem Wert von 91 da hat man doch Kristallzucker in den Adern!

Wir sind mit einem Laborwert von 31 mmol ins KKH. Das sind so 558 mg/dl umgerechnet. Also ein Drittel von Eurem Wert. Aber offenbar hat das in Kombination mit den Ketonen schon zu einem Koma gereicht.

Aber ich muss sagen so nach fast 3 Monaten. Unsere Werte schwanken hin und wieder mal bissl. Ein Infekt löst bei uns ja quasi den nächsten ab... An manchen Tagen sind wir nicht einmal im Normalbereich und an Tagen wie heute läufts auch mal gut. Fast alle Werte mal Bombe (bis auf 2 kleine Ausreißer)

Mittlerweile lebt der Zucker auch nicht mehr ausschließlich mit uns, sondern wir nun immer mehr mit dem Zucker.

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Freddy´s Mama
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Re: Ein kleiner Diabetigger mehr... (lange Geschichte)

05 Feb. 2013 23:13
#78377
So nun hier nun ein Bildchen von unserem kleinen Diabetigger. Damit ihr auch wisst wie der kleine Mann über den hier schon so viel geschrieben wurde aussieht.

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Peti
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Re: Ein kleiner Diabetigger mehr... (lange Geschichte)

06 Feb. 2013 10:52
#78407
Ach ist der Süß! Und man sieht den Schalk in seinen Augen ;)
Ben *01.11.10, DM seit 18.03.12, Veo 554, Novorapid,Teflonkatheter

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Freddy´s Mama
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Re: Ein kleiner Diabetigger mehr... (lange Geschichte)

07 Feb. 2013 07:49
#78462
Der kann aber auch ziemlich "stießelig" :evil: sein. Also toben kann er schon sehr gut....

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Freddy´s Mama
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Re: Ein kleiner Diabetigger mehr... (lange Geschichte)

07 Feb. 2013 07:50
#78463
Achso nicht wundern, meine Kamera hat sich mal wieder Jahreszahlenmäßig verstellt. Habs nur noch nicht wieder richtig eingestellt. ALso das Bild ist vom 31.01.13.

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Re: Ein kleiner Diabetigger mehr... (lange Geschichte)

25 Feb. 2013 21:21
#79302
Hallo Ina!
ich bin 27! Valentin ist 22 Monate und hat seit 2 Monaten DM1!

Wir kommen ursprünglich aus Chemnitz-Leben in Österreich.
Bei unserem Valentin war es im Dezember ganz genauso. er war da 20 Monate alt.
Der Hausarzt hat nichts festgestellt trotz der tiefen Atmung und des vielen Verbrechens. Valentin wurde mit dem Hubschrauber in ein anderes Krankenhaus geflogen. 5Tage Intensivstation. Ein Ödes im Kopf :-( und der Stoffwechsel komplett aus der Bahn-ketoazidose. Es waren die schlimmsten Tage meines Lebens. Ich mache mir immer noch Vorwürfe, dass ich so lange gezögert habe bevor ich ins kh gefahren bin.

Jetzt, 2 Monate später kommen wir damit gut klar. Es gibt manchmal Momente wo ich traurig bin. unsere Betreuung Hat komplett abgesagt, das macht es uns sehr schwierig.

Wie funktioniert es denn bei euch mit der Betreuung?
Vertraut Ihr euren BetreuungPersonen und eurer Familie wenn das Kind woanders ist ohne euch...klappt das gut?

freue mich über Nachrichten :-) LG aus Tirol
Melissa

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Re: Ein kleiner Diabetigger mehr... (lange Geschichte)

26 Feb. 2013 10:54
#79325
Hallo melissa,
zu aller erst KOPF hoch, es wird stück für stück besser und auch routinierter, glaube mir. :-)
und ganz wichtig, mach dir keine vorwürfe, das ändert jetzt sowieso nichts mehr. ich habe auch zwei wochen zugesehen, wie sich der zustand veränderte von meiner kleinen, ehe ich in kh ging, zwei tage später wäre zu spät gewesen. aber als laie kennt man nun mal die anzeichen von diabetes nicht.
laß die vorwürfe und schaue nach vorne, du brauchst die kraft und die energie, alles zu organisieren, messungen täglich durchführen usw. :-)
mit der betreung klappt es ganz gut, die kinder haben wir das erste halbe jahr nicht alleine gelassen, in dieser zeit haben wir die oma angelernt, so dass die kinder (beide typ 1) auch mal am WE dort schlafen können.
was für eine betreung hattest du denn, wenn ich fragen darf?
LG
yvo82

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30Zuckerpuppe10
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Re: Ein kleiner Diabetigger mehr... (lange Geschichte)

26 Feb. 2013 13:58
#79332
Hallo yvo! danke für die Worte! ich hätte mir ewig Vorwürfe gemacht wenn er nicht mehr aufgewacht wäre bzw. einen neurologischen Schäden hätte. Er hatte ein Ödes im Kopf und es sind dafür Zellen beschädigt. Was dies für die Zukunft für Auswirkungen hat kann man nicht sagen. Ich hab daraus gelernt und geh nun sofort ins Kh sollte irgendwas sein.

Wir hätten ab Dezember eine Tagesmutter gehabt. Kinderkrippen gibt es bei uns nicht. Der Kindergarten ist erst ab 3. Der Tagesmutterverein- über den wir alles organisiert hatten- hat uns gesagt sie übernehmen dies nicht. Keine Chance! jetzt kommt er mit mir 2 Vormittage auf Arbeit (Ich arbeite an der Rezeption eines Kinderhotels) und einen Vormittag hat ihn meine Freundin. Den Rest der Woche teilen wir uns mit der Arbeit auf, dass immer einer von uns da ist. Leider haben wir nur 1 Tag zu dritt. Sonst ist es nur Abklatschen. :-(


weiß jemand wie das Risiko für Geschwisterkinder aussieht. Weil ich lese du Hast 2 mit DM1.

LG Zuckerpuppe

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yvo82
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Re: Ein kleiner Diabetigger mehr... (lange Geschichte)

27 Feb. 2013 14:48
#79399
hallo, melissa,
bei diabetes kann man gar nix dazu sagen, ob das zweite kind auch mal irgendwann davon betroffen ist. meine zwei sind 4 u. 5 jahre alt und bei beiden wurde ziemlich genau zur gleichen zeit( 4 Tage unterschied) typ eins festgestellt. es gibt aber auch familien hier, wo das kleine kind schon zwei jahre DM hat und das große kind es erst jetzt bekommen. das heißt, hoffen, dass es nicht dazu kommt.
doofe situation mit deiner betreuung. da bin ich meinem kindergarten sehr dankbar.
laufen die tagesmütter über die stadt oder sind sie privat. wenn sie über die stadt laufen, dürfen sie euch nicht ablehnen.
gut, österreich kann es schon wieder anders sein.
frag doch mal euren behandelnden arzt. unser hat uns auch deswegen gut weitergeholfen und sogar die erzieherinnen geschult.
vielleicht muß du das mal deinen tagesmüttern anbieten.
LG yvo82

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