Pumpe doch noch vor Weihnachten!!!

Vielen Dank euch allen und viel Glück für diejenigen, die noch auf die Genehmigung bzw. auf einen Einstellungstermin warten müssen.

Maya zählt schon die Tage! :woohoo: :woohoo: :woohoo:

Ich hoffe auch, dass unsere schwankenden Werte etwas beständiger werden. Das Spritzen selber war ja bei uns (auch in der Schule) zum Glück kein Problem.

@ Silke: Habe dir eine PN geschickt!

Gruß,
Sabine

Hallo,

BineMaya schrieb: Juhu,
... er nimmt die Pumpe (gleiches Modell) mal mit heim um die Funktionen zu "üben". Wir haben nämlich die erste dana in unserem Krankenhaus!

ähm, sorry dass ich mich da noch mal, so kurz vor Ultimo, melde.
Ich nehme mal an, dass Ihr Euch die Testergebnisse von Diabetikern mit der Dana im Internet mal angeschaut habt?
Weil dann ist Eure Enscheidung natürlich ok und in Kenntnis der Schwachstellen der Dana getroffen.

Wenn Ihr die nicht kennt, solltet ihr vlt. noch mal nachlesen.
Z.B. die Suchfunktionen in den Foren:
Diabetesinfo
Insulinclub
Typ1-Forum
mit dem Suchwort "Dana" füttern.

Was ich noch so im Sinn habe, werden die Tests oft vorzeitig abgebrochen. Tut mir ja leid für den Importeur, aber so ist es. :S

Gruß
Joa

Hallo Sabine,

vielen Dank, ich ruf dich dann mal an.

Komischerweise darf ich dir nicht mal auf die PN antworten.

Hallo bei uns kam die genehmigung vor 3 Tagen und es hat nur 4 Wochen gedauert von antrag bis zur genehmigung!!! obwohl die ärztin sagte mind. 3 monate dauert es!

viel glück und ich drück die daumen

meli

Oh, 4 Wochen bis Genehmigung??
Mh, dann vertraue ich wohl mal unserer Klinik...

Der Antrag geht morgen raus, die Pumpe ist ausgesucht und der Termin steht auch.

Am 5.12. bekommt Finnja für 2 Tage eine Test-Pumpe mit Kochsalz, dass sie sich dran gewöhnt und am 12.12. sollen wir stationär in die Klinik. So ist das HEUTE festgelegt worden, obwohl der Antrag weder raus ist, noch genehmigt!

Aber sie sind zu 99 % sicher, dass es klappt! Da bin ich aber gespannt! Schon nen komisches Gefühl, dass die vorher quasi alles klar machen. Die scheinen sich ja sehr sicher zu sein...

Ich glaube bei den Genehmigungen kommt es ganz arg darauf an, wie erfahren der Arzt ist, der den Antrag ausfüllt und auf den Sachbearbeiter bei der KK. Wir hatten die Genehmigung auch erst im Februar, hatten die Pumpe aber schon im Oktober bekommen. War wahrscheinlich dann das Risiko des Krankenhauses.

Was? Sowas gibt es? Dass man die Pumpe vor Genehmigung bekommt?
Ich bin gespannt, ob das alles GUT geht bei uns?

Wie lange ward ihr denn drin zum einstellen?

hallo,

die anderen beiden kinder, die mit meiner tochter zur pumpeneinstellung waren, hatten auch noch keine genehmmigung.
die in der klinik sahen das ganz relaxt und "klagen die übernahme notfalls ein" - bei uns war es so, das der diabetologe uns zwei jahre lang mit schrott-werten hinhielt, immer wollte er sich um ne pumpe kümmern und nix passierte.
dann hatte ich die schnauze voll und hab mich direkt an die klinik gewandt, dort brauchte es vom erstkontakt und den damit verbundenen untersuchungen bis zur pumpeneinstellung 8 wochen, der diabetesberater dort rief in zwei wochen täglich bei der KK an *fg* wegen der kostenübernahme.
mitten in der pubertät, der absolut richtige zeitpunkt, die letzten beiden jahre waren wertemässig wirklich nicht lustig und seit das kind die pumpe hat sind die werte total konstant!

vg, petra

FiNa bei uns wurde die Pumpe direkt nach Festellen des Diabetes bestellt, deshalb wahrscheinlich. Leya kam von der Infusion direkt an die Pumpe. Wir haben nie mit Pen gespritz. Bis heute nicht. Geht auch nicht. Wir haben mal versucht zu korrigieren. Die Korrektur hat dann mein Mann bekommen.

FiNa schrieb: Was? Sowas gibt es? Dass man die Pumpe vor Genehmigung bekommt?
Ich bin gespannt, ob das alles GUT geht bei uns?

Wie lange ward ihr denn drin zum einstellen?

Ich habe mich damals auch tierisch gewundert, aber: Lars hat die Pumpe am 9. Mai 2011 bekommen, der Antrag wurde Anfang September (!) gestellt und 2,5 Wochen später genehmigt. Das einzig Doofe dabei war, dass die KK uns geschrieben hat, sie käme unaufgefordert auf uns zurück, das dann aber nicht getan hat, sodass wir erst einen Monat nach der Genehmigung davon erfahren haben (weil ich mal nachgefragt habe).

Unser Arzt meint, man bräuchte eine Probephase gar nicht vorher genehmigen zu lassen.

Aber ich muss sagen, ich war auch ganz schön nervös und hätte mich mit einer vorher erfolgten Genehmigung besser gefühlt.

Wir waren genau 7 Tage im Krankenhaus. Man sagte uns vorher "mindestens 7 Tage, wenn's Probleme gibt, könnte es auch länder dauern" und dass wir uns darauf einstellen sollten. Aber wir haben hinterher festgestellt, dass die Klinik wohl eigentlich selbst keine Probleme einkalkuliert hatte, denn unser Zimmer war für den Tag der Entlassung bereits wieder "ausgebucht".

Viel Glück!

LG Heike