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Zuckeranstieg bei Aufregung?

mine
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10 Sep. 2006 18:52 #6743 von mine
mine antwortete auf Re: Zuckeranstieg bei Aufregung?
HI ICH BIN JASMIN
BEI MIR IST DAS SO DAS MEIN BLUTZUCKER SIENGEN TUT AUCH WENN ICH MICH AUF REGEN TU ODER MIR SOGEN MACH WAUM IST DAS SO ICH KENN BIS JETZT NOCH KEINEN BEI DEM DAS AUCH SO IST WARUM IST DAS BEI MIR SO UND BEI DEN ANDEREN NET SO!!!

MFG JASMIN

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viviansmam
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10 Sep. 2006 22:34 #6747 von viviansmam
viviansmam antwortete auf Re: Zuckeranstieg bei Aufregung?
Also, egal ob Krankheit oder Aufregung, Vivian rauscht eher nach unten. Auch jetzt, wo sie Schilddrüsenhormone bekommt, hat sich sogar ihre Basalrate von 14,2 auf 9,55 E gesenkt. Der Arzt meinte, es müsste umgekehrt sein???????? :oops:
LG Bettina

LG Bettina mit Vivian*1995, DM seit 1999

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EgonManhold
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11 Sep. 2006 14:31 #6752 von EgonManhold
EgonManhold antwortete auf Re: Zuckeranstieg bei Aufregung?
Hallo,
i.d.R. ist es so, dass in allen psychischen und/oder körperlichen Stresssituationen vom Körper Hormone frei gesetzt werden (z.B. Adrenalin). Und alle hormonellen Veränderungen haben auch Auswirkung auf den Glukosestoffwechsel. Bei Erhöhung der Hormonmenge, steigt i.d.R. auch der Blutzucker an. Und umgekehrt. Deshalb z.B. auch die veränderten BZ-Werte im Zusammenhang mit der Menstruation, der "Pille" und Hormontherapien.
Gruß, Egon M.

Achtung: Mein Beitrag / meine Antwort ist meist nur eine Kurzfassung und kann daher i.d.R. nicht alle möglichen Aspekte zu dem jeweiligen Thema berücksichtigen.
Häufig geben meine Beiträge nicht meine persönliche Meinung wieder, sondern beruhen auf Tatsachen bzw. fachlich anerkannte Meinungen....

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aniella44
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11 Sep. 2006 19:45 #6756 von aniella44
aniella44 antwortete auf Re: Zuckeranstieg bei Aufregung?
hallo egon,

ja, so ist es in der regel.
weißt du, warum es bei manchen kindern umgekehrt ist? wenn yannic im kinderdiabeteskurs ist (eine woche, neue umgebung etc), dann braucht er viel weniger insulin und man muss ständig aufpassen,dass er nicht unterzuckert. unsere ärztin hat dafür keine erklärung, denn eigentlich ist es ja so,wie du es beschrieben hast.

lg angela

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sally
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12 Sep. 2006 02:15 #6760 von sally
sally antwortete auf Re: Zuckeranstieg bei Aufregung?
Hallo Angela,

bei Diabetesschulungen wird meist sehr BE-arm gekocht, dieses typische fettarme Diabetikeressen aus den Krankenhausküchen "Diätessen" eben.

Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass meine Tochter im Krankenhaus oder auch bei der Schulung, die sie mal mitgemacht hat schnell unterzuckert, zudem wird dort in der Regel auch darauf geachtet das nicht oder wenig Süßes gegessen wird.
Ich konnte die ermittelte Einstellung aus dem Krankenhaus noch nie unkorrigiert zuhause übernehmen, dort brauchen wir immer mehr Insulin.

Aber das ist im Moment unsere geringste Sorge, die Pubertät macht uns blutzuckermäßig dermaßen zu schaffen, so schlimm hätte ich mir das nicht vorgestellt. Aber wie alles, geht auch das vorbei.

LG
Silvia

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Lili38
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12 Sep. 2006 09:08 #6764 von Lili38
Lili38 antwortete auf Re: Zuckeranstieg bei Aufregung?
Hallo Silvia,

Du sagtest, bei der Schulung würde typisches Diabetikeressen gekocht und deswegen konntest Du die ermittelte Einstellung nie unkorrigiert übernehmen.

Im KH Harlaching wird hier so verfahren, das gefragt wird, was das Kind so isst und das bekommt es. Wenn das zwischendurch mal ein Keks ist oder ein Joghurt extra, oder wenn es (wie unsere Tochter) Weißbrot statt dunkles Brot ist, dann bekommt sie das. Dort gibt es auch ganz normale Kost. Einfach um eine möglichst praxisnahe Einstellung zu erreichen.

LG Lili

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EgonManhold
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12 Sep. 2006 14:17 #6765 von EgonManhold
EgonManhold antwortete auf Re: Zuckeranstieg bei Aufregung?
Hallo Angela und alle anderen,
warum das bei Yannic anders als "i.d.R." ist, weiß ich so natürlich auch nicht.
In anderer Umgebung ist oftmals auch das Essverhalten / Spritzverhalten anders als zu Hause. In der Klinik wird sicher bewußt darauf geachtet, dass möglichst nichts "nebenher" gegessen wird. Insbesondere keine Süßigkeiten. Unter Umständen gibt es auch mehr Bewegung als sonst? Wobei das natürlich von Klinik zu Klinik unterschiedlich ist.
Stark fetthaltige Kost benötigt auch für den hohen Fettanteil etwas Insulin. Also nicht nur für die BE wird Insulin benötigt, sondern u.U. auch etwas für den Fettgehalt. Oder zu ungenaues abschätzen der BE-haltigen Nahrungsmittel? :?
Was nun für Yannic zutreffen kann, kann nur jemand beurteilen, der all die genannten Dinge (und u.U. noch weitere Dinge) kennt und beurteilen kann. Sprich doch mal mit eurem Diabetologen/Diabetesberaterin drüber.

Gruß, Egon M.

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block
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Neuling
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22 Okt. 2009 17:20 #33307 von block
hallo ich bin der neue :P

zu dem thema aufregung und hoher BZ hätte ich mal eine frage.
undzwar, bin ich musiker und durch die art musik (rap) die ich mache steigt meiner zucker oft auch an, da die texte scho nsehr emotional sind, sprich sich eine aufregung nicht umgehen lässt.

nun die eigentliche frage, wenn der zucker nun angesteigen ist von der aufregung, sollte ich ihn dann runterspritzen oder sollte ich abwarten bis er eventuell von alleine runter geht ?


block

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EgonManhold
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22 Okt. 2009 17:33 #33308 von EgonManhold
EgonManhold antwortete auf Aw: Re: Zuckeranstieg bei Aufregung?
Hallo "block",

was sagt denn deine Erfahrung dazu? Kommt der BZ ohne Insulinkorrektur wieder runter?
Wenn nein, musste halt korrigieren.

Gruß, Egon M.

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22 Okt. 2009 19:38 #33309 von block
ich hab ehrlich gesagt angst abzuwarten ob der runter geht, wei lwenn es nicht so wär, würde sich ja zucker in meiner blutbahn ablagern .... oder ist das jetzt übertreibene angst ? - dann nimm sie mir bitte ^^

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