Daten von 16.000 Kindern bestätigen: Impfungen sind sicher
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Studie vom Robert Koch-Institut: Rate aller Impfnebenwirkungen liegt bei 2,1 Prozent.
Nimmt infolge hoher Impfraten die Zahl impfpräventabler Erkrankungen ab, rücken oft die Nebenwirkungen der Impfungen in den Fokus. Dies ist ein Phänomen, das in den meisten entwickelten Ländern zu beobachten ist.
Interessant ist daher die Auswertung des Kinder- und Jugendsurveys KiGGS, für die Daten von fast 16.000 Teilnehmern herangezogen werden konnten (Bundesges Bl 2011; 54: 357). Die entscheidende Botschaft: Nur bei 332 Kindern berichteten die Eltern von Unverträglichkeiten nach einer oder mehrerer Impfungen. Das entspricht einer Quote von 2,1 Prozent.
Michael Bertsch
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Jul und auch mein anderer Sohn wurden gegen MMR geimpft, da lag aber ein laaaannnggger Zeitraum zwischen
Sandra
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für mich besteht da absolut ein Zusammenhang. Allerdings habe ich das für mich so akzeptiert und mache mich da weiter nicht verrückt. Egal wo es letztendlich herkommt, wir müssen damit leben so gut wie es geht.
:huh:
LG Bärbel
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ich gehöre auch zu denen die es auf die MMR Impfung schieben. Charly war kerngesund, kurz nach der Impfung gings los. Kann natürlich auch nur Zufall sein, weil man automatisch nach etwas sucht was schuld haben könnte. Ist uns letztendlich auch egal, geimpft wird trotzdem.
16000 tausend Kinder finde ich jetzt nicht sonderlich viel oder täusch ich mich da. Aber dafür das Impfprobleme immer so vehement abgestritten werden und evtl. Probleme unter den Tisch gekehrt werden klingen 332 schon recht viel. Eine Pille mit 2% Versagerquote würde vermutlich nicht mal gekauft werden weil es so viel ist, da finde ich das als Gefahr für die Gesundheit erst recht eine hohe Zahl.
viele Grüße, Katrin
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die genannten ca 2% sind ja nicht Versagerquoten (im Sinne von: die Impfung hat keinen Schutz bewirkt), sondern Fälle, in denen Nebenwirkungen auftraten. So hab ich das zumindest bis jetzt verstanden.
Und ich bin sicher, wenn der T1-Diabetes wirklich aufgrund der/einer Impfung aufgetreten ist, wäre er etwas später durch einen anderen Umstand entstanden. Und dann ohne den Schutz vor etlichen Krankheiten, wobei ja gerade auch Infektionskrankheiten bei Diabetikern häufig einen schwereren Verlauf zeigen, als bei Menschen ohne ohne Diabetes.
Gruß, Egon
Achtung: Mein Beitrag / meine Antwort ist meist nur eine Kurzfassung und kann daher i.d.R. nicht alle möglichen Aspekte zu dem jeweiligen Thema berücksichtigen.
Häufig geben meine Beiträge nicht meine persönliche Meinung wieder, sondern beruhen auf Tatsachen bzw. fachlich anerkannte Meinungen....
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ich hab grad mal nachgesehen, meine Tochter wurde im April auf MMR geimpft, erst im Oktober wurde der Diabetes diagnostiziert, kann das sein?
Gruß Tanja
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meine Tochter wurde erst nach der Diagnose das erste Mal gegen MMR geimpft.
Die letzte 6-fach-Impfung lag zu diesem Zeitpunkt auch schon über 7 oder 8 Monate zurück, sodass ich hier auch keinen Zusammenhang erkennen kann.
Mein Sohn ist auch komplett durchgeimpft und hat kein DM.
LG Lili
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so hatte ich das auch verstanden. Eine schwere Nebenwirkung ist für mich aber auch eine Form vom Versager und es gibt ja noch viel schwerere Impfnebenwirkungen als evtl. Diabetes. Da finde ich 2% (+ die ganzen Nebenwirkungen die nicht als solches akzeptiert wurden) als Gefahr ein Krampfkind o.ä. zu bekommen, ganz schön hoch.sondern Fälle, in denen Nebenwirkungen auftraten. So hab ich das zumindest bis jetzt verstanden.
Sehe es aber trotzdem noch so, dass die Gefahr eine schlimme Krankheit zu bekommen immer noch höher ist und deswegen wird auch geimpft.
viele Grüße, Katrin
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