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Anfängerprobleme (psychisch und physisch)

Nadine1983
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18 Jan. 2022 21:59 #117417 von Nadine1983
Nadine1983 antwortete auf Anfängerprobleme (psychisch und physisch)
Hallöchen, 

Wir haben ja das Glück, dass in unserem SPZ Psychologinnen mitarbeiten, weil das ein interdisziplinäres Team ist. Sonst dauert es sicher auch länger. Wie anfangs schon mal erwähnt, sind wir ja seit Spätsommer auch auf einer Warteliste, wegen dem Einkoten in der Kita, was sich ja dann auch wieder aufgelöst hatte, nachdem wir die Ursache und dann eine Lösung gefunden hatten. Anscheinend ist er oder wir zusammen gut darin, Krisen zu meistern. Aber damit es vielleicht langfristiger gut wird /bleibt, und wir nichts übersehen oder verdrängen, bin ich schon froh über psychologische Begleitung. 

An mibi: was war denn bei euch der Anlass bzw. wie hat sich das geäußert, dass dann doch eine längere Therapie nötig war? 

Liebe Grüße! 
Nadine 

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IngaMarie
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Therapieform: CSII (Insulinpumpentherapie)
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23 Jan. 2022 23:07 #117435 von IngaMarie
Hallo Nadine,
was Du schreibst, dachte ich mir beim Lesen auch gerade
(neben der großen Erleichterung, dass es Deinem Sohn aktuell deutlich besser geht):
Da musst Du wohl eine ganze Menge Dinge richtig gemacht haben! Bravo!

An diese(n) Erfolg(e) solltest Du Dich immer erinnern. Es werden Aufs und Abs kommen; der Weg ist lang, aber er lohnt sich. Es wird kein sorgloses und unproblematisches Leben geben in den nächsten Jahren, aber glaub den vielen Leuten im Forum, dass man trotz gewisser Einschränkungen fast alles tun und wunderbare Zeiten erleben kann. Wenn ich Euch einen Rat geben darf: Überlegt Euch gut, wessen Rat Ihr ernst nehmt und was Ihr als Unsinn ignorieren und in die Tonne kloppen könnt.

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Alles Gute!
Ralf
PS: Mir persönlich half es, ab und zu mal selbst zu erleben, wie unangenehm (oder.wie ertragbar) die Piekserei ist. Allerdings habe ich immer gewusst, dass ich mich nur mal testweise piekse oder einen Katheter setze und nicht als Alltag mit der Aussicht, das bis ans Lebensende zu tun. Inga fand das manchmal okay und manchmal blöd.

 
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Nadine1983
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24 Jan. 2022 06:51 #117436 von Nadine1983
Nadine1983 antwortete auf Anfängerprobleme (psychisch und physisch)
Guten Morgen!
Das Wochenende war auch richtig super! Sein bester Freund war mit Übernachtung da. Da ist er alleine völlig selbstverständlich auf Toilette gegangen, hat sich selbst an und ausgezogen und so weiter und das hat auch noch angehalten, nachdem der Freund weg war. Gestern Abend hatte er auch keine Angst mehr beim Baden. Wir sollten den Katheter zwar wieder abdecken (mit Frischaltefolie und Verband), aber als sich das gelöst hat, hat er es selbst ganz abgemacht und weitergeplanscht und hatte keine Angst mehr, weil das nass geworden ist. 
Mit dem selbst pieksen: das haben die bei uns im Krankenhaus standardmäßig so gemacht, dass ich auch als Mutter ein paar Tage eine Pumpe mit Kochsalzlösung bekommen habe. Das hat ihm auch sehr geholfen und er fand es blöd, dass ich die Pumpe wieder abgeben musste. Ich selbst bin aber auch ziemlich schmerzunempfindlich. Ich glaube ihm aber trotzdem, wenn er sagt, dass es ihm weh tut oder er sogar humpelt. Er hat ja auch kaum eine Speckschicht.
Wir bekommen übrigens auch ein Rezept für Teflonkanülen, damit wir ausprobieren können, ob das angenehmer ist. 

LG Nadine 

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Nadine1983
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25 Jan. 2022 12:49 #117439 von Nadine1983
Nadine1983 antwortete auf Anfängerprobleme (psychisch und physisch)
Hallöchen, 
so gut und vielversprechend das Wochenende war, so blöd läuft es grade in der Kita. Ich bin jetzt schon die vierte (!!!) Woche zur Wiedereingewöhnung mit dort. Die Kita will sich nicht schulen lassen, obwohl unser SPZ das online anbietet. Sie wollen auch keine Verantwortung für die Aufsicht über meinen Sohn übernehmen, hat mir die Chefin auch so kommuniziert, dass sie das keinem Mitarbeiter zumuten kann, falls da was passiert. Ich habe Zettel für jeden Raum ausgedruckt, mit den wichtigsten Infos, also wieviel Saft oder Traubenzucker er bei Unterzuckeralarm vom Sensor braucht. Die wurden nicht mal aufgehängt, nur einer bei der Küche, wo auch die Hypobox steht. Und es bemüht sich auch niemand von den Erzieherinnen darum, mit ihm in Kontakt zu kommen und weil dort das offene Konzept herrscht, gibt es nichts wirklich verlässliches, auch keine geregelte Tagesstruktur. Morgenkreis nur sporadisch, je nach Erzieherin. Kein Vorschulunterricht, das heißt doch einmal, aus heiterem Himmel ("Heute machen wir mal wieder...).  Gestern hat sich ein Kind eine Platzwunde am Kopf zugezogen und keiner von den vier aufsichthabenden Erziehern hat gesehen, wie es passiert ist. Ich war grade mit meinem Sohn zur Toilette und habe mich gewundert, warum die Chefin planlos und hektisch umhergerannt ist und mich gefragt hat, ob man bei einem Cut 112 rufen muss. Letztlich würde 112 gerufen. 
Heute hat mein Sohn nur geklammert und ich durfte mich keine zwei Meter von ihm entfernen, da meinte die eine Erzieherin einen Trennungsversuch machen zu müssen. Ich sollte halt auf Toilette gehen. Mein Sohn hat getobt, geweint und gebrüllt, dass ich es bis hoch zur Toilette gehört habe. Danach ging gar nichts mehr und wir sind nach Hause nach etwa 20 Minuten. 
Wir haben eine Integrationskraft beantragt und auch einen Träger mit einer freien Mitarbeiterin. Von denen aus könnte es in zwei Wochen losgehen, wenn wir bis dahin die Bewilligung vom Amt haben. 
Ohne Integrationskraft würde ich ihn in diese Kita nicht mehr geben. Am liebsten würde ich es auch im Moment sein lassen mit der "Wiedereingewöhnung" und dann lieber mit der Integrationskraft zusammen neu starten und ihn quasi an diese gewöhnen. 

Eigentlich steht dieses Jahr auch die Einschulung an und ich denke er braucht die Struktur und das gefordert werden (er rechnet schon etwas und kennt fast alle Buchstaben, versucht schon zu lesen). Aber auch da bin ich hin und her gerissen, weil er so eine Trennungsangst hat und so schüchtern ist. Aber noch 1,5 Jahre in dieser Kita geht gar nicht! 

Bin grade ziemlich fertig und müde und wütend auf die Kita... 
LG Nadine 

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WebAdmin
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25 Jan. 2022 17:37 #117441 von WebAdmin
Hallo zusammen,

vielleicht wäre ja die Teilnahme an unserer  "Online Sprechstunde Diabetes & Psychologie - Schwerpunkt: Diabetes bei den Kleinsten" etwas für Euch. 

Details und Anmeldung hier.

Viele Grüße und alles Gute

Michael Bertsch
webmaster@Diabetes-Kids.de
www.diabetes-kids.de

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Nadine1983
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25 Jan. 2022 18:07 #117442 von Nadine1983
Nadine1983 antwortete auf Anfängerprobleme (psychisch und physisch)
Dankeschön! Das ist ein super Tipp!

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Cheffchen
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26 Jan. 2022 01:18 #117445 von Cheffchen
Hallo @Nadine1983,

ich spiel mal Spielverderber, auch übertrieben.

"Ich habe Zettel für jeden Raum ausgedruckt,.... Die wurden nicht mal aufgehängt"
Wieviel Kinder gibts in der Kita und wieviele haben besonderheiten? Wenn jeder überall Zettel aufhängt, braucht sich keiner über Wandgestalltung gedanken machen.
Was sollen Erzieher, die nichts mit dein Kind zu tun haben mit der Info, egal was drauf steht?

Offenes Konzept, bedeute ja nicht, keine Vorschule, ausser Kita ruht sich darauf aus um nichts zu machen, genau wie kein geregelter Tagesablauf, was steht denn im Kitakonzept.
Wenn Kita das so macht und auch noch Dia technisch eine Niete ist, würde ich schon längst bei anderen Kitas vor der Tür stehen (ja, das habe ich selber auch gemacht).
Das sind dann die Kinder, die dann in der 1 Klassen um 11 umfallen und Mittagsschlaf machen möchten/müssen.
Geh doch mal zur Grundschule in euern Gebiet, dort sollte es ein Kita beauftragten oder so geben, diese sprechen mit den Kitas über vorschule & Co.
Diese haben ein guten durchblick, was von den Kitas zu halten ist und können vielleicht vermitteln die besser zu euch passt.

Cheffchen

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Nadine1983
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26 Jan. 2022 07:06 #117448 von Nadine1983
Nadine1983 antwortete auf Anfängerprobleme (psychisch und physisch)
Guten Morgen!
In der Kita haben ja alle mit jedem Kind zu tun (außer Krippe), da es ja keine festen Erzieher für eine Gruppe gibt (gibt ja keine Gruppen). Da ist den einen Tag xy im Bauraum und z am nächsten Tag und am dritten Tag wieder wer anders. Und dann gibt es noch die Turnhalle, das Atelier und den Garten und noch die Eingangshalle, wo die Kinder irgendwie auch immer spielen. Die Bücherecke und die Magnetspielzeugecke auf dem Flur an der Treppe, wo die Kinder kaum beaufsichtigt sind, dafür dass es direkt an der Treppe ist. Zu den eigenen Erzieherinnen gehören immer wieder neue Springer von anderen Kitas oder Zeitarbeitsfirmen, da die Kita Erziehermangel und meist einen hohen Krankenstand hat. Deshalb sagt die Chefin ja auch, dass sie nicht die Verantwortung übernehmen können, genug auf meinen Sohn zu achten. Er weiß zwar selbst, dass er bei Alarm einen Apfelsaft braucht, aber bei der Lautstärke hört man den Alarm wirklich nur, wenn man wenige Meter daneben ist und er ist sicher zu schüchtern, von sich aus Bescheid zu sagen. Wie gesagt, nach den Sommerferien hat er in die Hose gemacht, weil er sich nicht getraut hat, Bescheid zu sagen. 
Das offizielle Konzept für die offene Arbeit, wie man es nachlesen kann und wie es beim Elternabend kommuniziert wurde, klingt ok. Es gibt eine Wochenstruktur, an welchem Tag was dran ist, und eine Tagesstruktur, bis wann alle Kinder da sein sollen wegen Morgenkreis und Angeboten und wann diese laufen sollen. Aber im Alltag wird das alles nicht umgesetzt, sondern es herrscht komplett Chaos. 
Theoretisch gibt es auch eine Bezugserzieherin, aber die habe ich nur in der ersten Woche gesehen. 
Die Erzieherinnen sind selbst am Limit vom Stress und der Lautstärke. Vor ein paar Monaten ist ein Erzieher mit Burnout einfach umgefallen und mehrere gleichzeitig krank geworden. Daraufhin haben Eltern Kontakt zum Träger aufgenommen und es wurde anfangs besser. Aktuell sehe ich, dass alle wieder am Limit sind. Nur eine Frage der Zeit, bis wieder einer umfällt. 

Ich würde am liebsten die Kita wechseln, aber für ein halbes Jahr, ihn von seinen beiden einzigen Freunden wegreißen? Komplett neuanfangen und dann im Sommer nochmal? Und erstmal einen anderen Kitaplatz bekommen! Wo es dann auch noch besser ist. Alle anderen Kitas am Ort haben auch das offene Konzept. Anfangs war unsere Kita noch die Einzige mit Gruppen, deshalb war die unser Erstwunsch. 
Die Lehrerin von meinem großen hat übrigens in der ersten Klasse beklagt, dass die Kinder überwiegend nicht mit Schere und Kleber umgehen und zuhören können, egal von welcher Kita im Ort. Auch Bewegungsdefizite haben viele Kinder... 

Am liebsten würde ich ihn bis zur Einschulung komplett rausnehmen, aber das ist für seine Psychosoziale Entwicklung ja auch das komplett falsche. Je länger ich aber mit hinlatsche, umso mehr will er dass ich bei ihm bleibe. Mit einer Integrationskraft würde ich mich ganz wohl fühlen. 
Ich weiß nur nicht, ob wir das jetzt erstmal lassen sollen und zu Hause bleiben und dann mit der Integrationskraft neuangehen. Zu seinem eigenen Unwohlsein in der Kita, spürt er ja sicher auch meinen wachsenden Frust und Unmut... 
LG Nadine 

PS: für andere Kinder gibt es auch Zettel, welche Unverträglichkeiten sie haben, oder welche Windelsorte sie haben... 

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Cheffchen
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26 Jan. 2022 09:46 #117449 von Cheffchen
Ja, solche Kitas kenne ich, es waren 2, das ende vom Lied bei beiden, das der Träger nichts von den zuständen wuste, dann über externe Manager das versucht hat aber zum schluss wurde die hälfte der beschäftigen versetzt und neus Konzept erstellt, denn das Konzept ist teil der Zulassung der Kita, also es ist keine empfehlung sondern eine Handlungsanweisung, das vergessen nur zu gerne die Erzieher/Leitung.
Ich versteh dich, da mehr oder weniger, genau das gleiche mit gemacht habe.
Und kann dir aus meiner erfahrung sagen, wechsle, der eine gute Erzieher oder 2 Freunde, sind es nicht Wert.

Cheffchen

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26 Jan. 2022 10:10 #117450 von Nadine1983
Nadine1983 antwortete auf Anfängerprobleme (psychisch und physisch)
Aber für ein halbes Jahr, wo er sich eh mit Veränderungen so schwer tut? Und was soll ich machen, bis ein neuer Platz gefunden ist? Ihn zu Hause behalten? Mit zur Arbeit nehmen (hat meine Chefin mir angeboten)? Ist doch dann aber auch wie eine Flucht.
Mein Bauchgefühl sagt mir ja auch, dass diese Kita gar nicht (mehr) geht... Ist nur noch Kinderverwahrung, wie vor kurzem eine andere Mutter in der WhatsApp Gruppe der Kita-Eltern schrieb. Da dachte ich noch sehr gutwillig, aber nun habe ich ja ein eigenes Bild gewonnen, da ich seit fast vier Wochen hier rumhänge. Im Moment sitze ich im Bauraum und er baut alleine vor sich hin. Manchmal kommt er kuscheln. Alleine pullern könnte ich auch nicht sondern er wollte mit. Die Erzieherin sitzt vor der Tür und strickt. Das "erdet" sie und "wirkt beruhigend" auf die Kinder...

LG Nadine

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