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nächtliche messung des bz hilfe von auserhalb

Wenke
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16 Nov. 2011 06:42 #61186 von Wenke
Ich finde auch, dass wir Mütter nicht das absolut Letzte aus uns rausholen müssen. Ich fände es zwar komisch, wenn hier nachts eine fremde Person durchs Haus geistern würde. Ich könnte dann sicher noch weniger schlafen, zumal unser Schlafzimmer weder Tür noch Wand hat (Dachstudio)...

Aber für wen das eine Hilfe wäre, der sollte nicht scheuen, sich diese zu holen. (Dumm natürlich wenn vom Arzt wenig Mithilfe zu erwarten ist.)

Ich versuche zurzeit anderweitig "downzugraden". Zu Veranstaltungen, die keinem von uns wichtig sind, gehen wir nicht mehr hin. Wenn schon mein Kindergartenkind keine Lust hat, zum Bastelnachmittag im Kiga zu gehen, dann kann dieser getreu ohne mich stattfinden, zumal ich meine beiden anderen Kinder mitnehmen müsste, wofür ich mich dann auch noch von der Erzieherin blöd anmachen lassen muss.

Ich finde es schlimm, wie oft Außenstehende versuchen Eltern einfach ein schlechtes Gewissen zu machen, wenn diese nicht so springen, wie die anderen es gern hätten.
Als Lars neulich von Fahrrad gefallen war, war die Ärztin in der chirurgischen Ambulanz unseres örtlichen Krankenhauses scheinbar damit überfordert, eine 1 cm kleine Platzwunde zu versorgen und schickte uns weiter in eine Kinderklinik. Als ich ihr sagte, ich wüsste nicht, wie ich das ( im Feierabendgroßstadtverkehr zur Kinderklinik fahren, einen Parkplatz suchen, vielleicht weit laufen müssen, wieder anmelden, wieder warten...) bewerkstelligen sollte, weil ich noch zwei weitere Kinder dabei hätte, die müde und hungrig wären, sagte sie: "Das ist völlig egal, was Sie bewerkstelligt kriegen! Es geht jetzt um Ihr Kind!"

In so einer Situtation sage ich dann und wann auch schon mal laut und deutlich: "Natürlich geht es um mein Kind! Aber weder diesem einen, noch den beiden anderen ist damit gedient, wenn ich in Kürze ganz zusammenklappe und vielleicht für Wochen ausfalle. Oder kommen Sie dann und sorgen für meine Kinder?"
Bei der besagten Ärztin habe ich mich das leider nicht getraut, aber beim nächsten mal sage ich es! :P

Sorry, jetzt bin ich etwas vom Thema abgewichen. Bin nur in letzter Zeit so oft Leuten begegnet, die die Meinung vertraten, Eltern müssten sich grundsätzlich mehr Beine ausreißen, als sie haben. :(

LG Heike

Heike mit Lars (*9/2004, DM seit 11/2010, Minimed 640G, Humalog)

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delphyine
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16 Nov. 2011 12:38 #61196 von delphyine
Hui, sowas höre ich auch dauernd und bei uns geht's um die Insulingaben tagsüber. Wie soll ich insulin geben und gleichzeitig arbeiten? Antwort: Das wird wohl irgendwie gehen müssen, Mütter gesunder Kinder kriegen es ja auch hin zu arbeiten und mit Diabetes kann man ja gut leben. Dann suchen sie sich doch einen Job, bei dem sie es hinkriegen, wenn ihr Kind da etwas schwieriger ist, vielleicht arbeiten sie einfach nachts, wenn ihr Mann daheim ist? :evil:
Ich finde, man soll sich jede Hilfe holen, die man kriegen kann. Ich war letztens auf dem Treffen der Selbsthilfegruppe und durfte feststellen, dass Insulinschwankungen doch sehr weit gefasst sind. Die Mütter dort ärgerten sich bei einem 250er schon massiv, während wir bei 380 noch keine Panik kriegen, den sehen wir öfter. Unsere Schwankungen reichen von Low bis High, täglich. Ich sehe jeden Tag mindestens einen Wert über 300 und mindestens zwei Werte unter 50. Natürlich messe ich zweistündlich, auch nachts.

Trotzdem: Für uns wäre eine Nachtwache nichts, wir haben kaum genug Platz zum wohnen, wo sollte sie sich nachts aufhalten? Aber wer das kann, der soll das bitte beantragen und einen Arzt finden, der die Verordnung ausstellt. Vielleicht wäre ja alternativ sonst das kontinuierliche Messgerät verordnungsfähig?

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Manu98
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16 Nov. 2011 14:29 #61207 von Manu98
Ja ja, das ärgert mich auch immer massiv, wenn alle Welt meint, darüber urteilen zu können, wie "leicht" doch das Leben heutzutage mit Diabetes ist...

Davon mal ganz abgesehen, habe ich inzwischen gelernt, dass es KEINE Schande und kein Zeichen von VERSAGEN ist, wenn man sich Hilfe holt, denn die Heizung repariere ich ja schließlich auch nicht allein, sondern hol mir nen Fachmann...
Deswegen finde ich solche Aussagen wie "ich arbeite Vollzeit und schlafe nie mehr als 6 Stunden- so ist das im Leben" eben nicht übertragbar auf Alle!
Versteht mich nicht falsch, wer das schafft- Hut ab- ich könnte das definitif nicht dauerhaft!

Die Kraftreserven eines Menschen sind unterschiedlich. Und wenn ich die Batterien nicht zwischendrin auffülle, sind sie irgendwann leer! Deswegen MUSS ich nicht immer alles allein machen, das raubt nur Kraft, die an anderer Stelle benötigt wird.
Und wenn ich die Möglichkeit und den Wunsch habe, mir Hilfe zu holen, entscheide ich das aus meinem aktuellen Befinden heraus. Jeder für sich selbst.
Ich hoffe, ich bin nun niemandem auf die Füße getreten, war nicht mein Ziel!

@ Tanja: Ich bin nicht die mit dem männlichen Übernachtungsbesuch des Exmanns ( :woohoo: grausige Vorstellung :woohoo: ), aber stimmt, die Zeit, die Manuel beim Papa ist (oder Beide!!) nutze ich auch oft zum Schlafen :gaehn:
Herzliche Grüße, Heike

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tessa
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16 Nov. 2011 15:12 #61210 von tessa
Hallo,

nach 8 Monaten nachts schlecht bis gar nicht schlafen und Vollzeit-Job muss ich sagen, es geht definitiv nicht mehr. Werde nächste Woche meine unbefristete Stelle kündigen. Ich habe nur noch Kopfschmerzen, hatte bereits meinen 3. Hörsturz mit Tinnitus etc. Gestern habe ich mit einer sehr guten Freundin gesprochen - die selber Chefin mit hoher Verantwortung ist. Sie hat gesagt: An Deinem Grab wird kein Amtsleiter stehen und sagen: Sie hat immer so zuverlässig ihre Leistung abgeliefert.

Meine Familie und meine Gesundheit sind mir wichtiger als vorübergehender finanzieller Engpass. Ich werde mit Sicherheit wieder arbeiten, aber definitiv nicht Vollzeit. Ich bin bestimmt kein Weichei, habe mit 2 Kleinkindern studiert und gearbeitet und ein Haus gebaut. Aber Diabetes hat für mich eine andere Dimension: Er ist unberechenbar, und das schlaucht. In meinem Alter (50) ist man einfach nicht mehr so energiegeladen wie mit 40.

Wer das Pensum schafft - hat vielleicht wirklich mehr Reserven oder eine Putzfrau oder eine Oma oder vielleicht auch einen Job, der nicht alles verlangt (ich arbeite vorwiegend mit Psychisch Kranken).

Ich denke, jeder hier gibt alles für sein(e) Kind(er). Aber wir müssen auch aufpassen, dass die Kraft über viele Jahre reicht und auch noch Raum ist für die Partnerschaft, für Freunde und für persönliche Interessen.

Grüße in die Runde

Teresa
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16 Nov. 2011 17:31 #61226 von
Hallo Heike,

das habe ich leider auch erst später gemerkt, irgendwie bin ich total durcheinander gekommen :laugh: :P :ohmy: kann ja mal passieren, man merkt halt einfach, dass wir alle irgendwie nicht mehr taufrisch sind und allen irgendwo der Schlaf abgeht ;-) :P

Wie dem auch sei, wenn bei mir gar nichts mehr gehen würde, dann würde ich auch zusehen, dass ich von irgendwo her Hilfe holen könnte, ich würde auch nicht warten wollen, bis ich gar nicht mehr kann, das bringt nämlich weder meinem Kind wirklich was noch mir.

Das mit dem schlechten Gewissen von anderen, ja das kenne ich auch aber die haben meist gar keine Ahnung um was es hier geht von daher "Lass die Leute reden" .... Es sei denn es wird zu persönlich, da kann ich dann schon auch sauer werden :evil:

lg Tanja

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delphyine
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16 Nov. 2011 17:37 #61228 von delphyine

tessa schrieb: Hallo,

In meinem Alter (50) ist man einfach nicht mehr so energiegeladen wie mit 40.


Ich brauch einen Heulsmiley. Ich bin erst 30!!! :S Bin trotzdem fertig mit der Welt. :gaehn:
CGM für alle! :whistle:

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FiNa
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16 Nov. 2011 19:33 #61237 von FiNa
Hallo,

um das mal klar zu stellen. Ich wollte niemanden nahe treten, nur weil ich geschrieben habe, dass ich nachts mit 6 Stunden Schlaf hinkomme und dem Vollzeit arbeiten...

Was ich eigentlich damit sagen wollte ist, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass man sowas durchbekommt und wenn doch, wie das laufen soll?

Wenn hier bei uns nachts 2-3 Mal jmd kommen würde zum messen, würde ich auch wach! Dann kann ich auch selber messen! Da kann mir niemand sagen, dass man weiter schläft, wenn da ein Pflegedienst mit Schlüssel ins Haus kommt!

Wir hatten heute Diabetes-Ambulanz. Finnja hat ja nun seit 10 Wochen Diabetes. Unsere Diabetologin hat vor rund 3 Wochen gesagt, dass wir dahin kommen müssen, dass wir nachts schlafen. ALLE! Man soll nachts nicht messen, sondern ruhen. Seit ca. einer Woche klappt es mal mehr, mal weniger. Wir haben alle Werte analysiert, die wir von nachts hatten, haben mehrfach an unseren Faktoren geschraubt. Mittlerweile ist es so, dass Finnja JEDEN morgen mit 75-100 raus kommt (meist um die 80), egal ob sie mit 90 oder 200 in die Nacht geht. Wenn der Wert Abends zwischen 100 und 200 ist, messe ich nicht mehr. Ist er bei 80-100 (messe immer so um 22 Uhr), dann messe ich um 1 Uhr noch mal. Meist ist ihr Wert dann auch wieder bei 120 rum und damit schlafe ich beruhigt.

Die Ärztin sagt, man kann sich auch verrückt machen und sie hat Recht. Bei uns war es so, je mehr ich gemessen habe, desto schlimmer war es. Ich habe mir immer nen Kopf gemacht! Wir sind derzeit bei 6-7 Messungen am Tag und die Ärztin war voll des Lobes, was uns sehr gefreut hat!

Ob das nun bei euch machbar ist, hängt sicherlich von den Werten ab. Wir haben das Glück, dass unsere, wenn ich aufs Gramm genau rechne, was Finnja isst und alles berücksichtige (Sport, Bewegung, etc.) die Werte relativ konstant sind.

Wie gesagt, ich wollte niemanden etwas böses!

Mama von Finnja *04.08.2006
Diabetes seit 06.09.2011
*Pumpi seit 12.12.11*

www.pumpentaschen.com

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tonja
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16 Nov. 2011 21:07 #61241 von tonja

Wenke schrieb: Ich versuche zurzeit anderweitig "downzugraden". Zu Veranstaltungen, die keinem von uns wichtig sind, gehen wir nicht mehr hin. Wenn schon mein Kindergartenkind keine Lust hat, zum Bastelnachmittag im Kiga zu gehen, dann kann dieser getreu ohne mich stattfinden, zumal ich meine beiden anderen Kinder mitnehmen müsste, wofür ich mich dann auch noch von der Erzieherin blöd anmachen lassen muss.


Das ist ein gutes Rezept gegen die Überlastung. Ich versuche es auch, wenn auch noch nicht immer mit Erfolg. Es ist gar nicht so einfach "Nein" zu sagen.

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delphyine
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16 Nov. 2011 22:37 #61244 von delphyine
Fina: Herzlichen Glückwunsch zu diesen Traumwerten. Ich wünsche dir, dass es so bleibt. Aber sag nicht, eine Nachtwache wäre Unsinn, wenn du den Stress noch nicht erlebt hast (und hoffentlich nie wirst). Ich persönlich schlafe nach einer durchwachten Nacht mit genug Adrenalinausschüttug für einen Marathon ungefähr genauso gut, als wär ich die Strecke tatsächlich gelaufen. Da könnte die Nachtwache bei Vollbeleuchtung auf meinem Bett trampolin springen und Böhse Onkelz auf voller Lautstärke hören, ich würde schlafen wie ein Stein. Und natürlich wäre es eine Entlastung, wenn sie messen würde und ich nicht extra aufstehen müsste, allein mein Rücken würde sich freuen über die zehn Minuten zusätzliche Ruhe.
Ob und wie das ablaufen würde konnte hier leider niemand beantworten, offenbar ist diese Möglichkeit noch nicht bis zu Ärzten und Krankenkassen durchgedrungen. Macht aber nichts, weil es ja manchmal reicht sich hier auszukotzen und Ideen auszusprechen, die ja doch sinnvoll wären. ;-)

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FiNa
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17 Nov. 2011 05:43 #61245 von FiNa
Delphyine: In meinen Augen würde UNS eine Nachtwache nichts bringen. Ich sprach nur von uns in dieser Situation.

Unsere Werte sind auch erst seit 1-2 Wochen so "gut" und wer weiß wie lange das dauert. Die ersten Wochen waren weißgott nicht einfach. Erst die Diagnose Diabetes und dann grad mal eine Woche daheim und wieder 14 Tage mit einer Lungenentzündung in die Klinik und 3 Tage zwischen hoffen und bangen, ob Finnja den nächsten Tag noch übersteht, weil KEIN Anitiotikum anschlug.

Ich bin auch bis vor ca. 2 Wochen jede Nacht 3 x "aufgestanden" zum Messen, habe aber festgestellt, dass unsere Werte +/- 30 relativ konstant sind (nach der Lungenentzündung).

Ich habe einen leichten Schlaf und werde sehr schnell wach, aber und das ist mein Vorteil (ich habe schließlich 18 Monate gestillt, vielleicht liegt es daran), schlafe ich relativ schnell wieder ein.

Ich stehe zum BZ messen auch nicht wirklich auf. Finnja´s Bett steht seit Diagnose Diabetes gleich neben meinem Bett (wie damals das Stillbeistellbettchen ;-)) und dann stelle ich mir mein Handy ein, habe ein kleines Tupperschälchen mit allen Utensilien neben dem Bett stehen und richte nur kurz den Kopf auf und messe schnell. Drehe mich um und schlafe weiter.

Wie gesagt, jeder muss für sich selber entscheiden, was das Beste ist. Für uns persönlich würde eine nächtliche Mess-Hilfe nichts bringen. Unsere Diabetologin würde uns ohnehin keine verschreiben, weil sie einfach so gepoolt ist, dass man Nachts Erholung und Ruhe brauch und nur zum Messen nachts rät, wenn der Wert Abends sehr hoch oder niedrig ist, bzw. morgens viel zu hoch (um die Ursache zu erforschen).

Und hiermit noch mal: Ich wollte NIEMANDEN zu nahe treten. Was ich geschrieben habe, ist einfach nur meine persönliche Meinung! Wer meint, es wäre hilfreich, soll beantragen, was er möchte! Ich drücke die Daumen, dass es bewilligt wird!
Ich hoffe mir ist nun niemand böse?? :-(

Mama von Finnja *04.08.2006
Diabetes seit 06.09.2011
*Pumpi seit 12.12.11*

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