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Schule ab 4.Mai für diabetes Kinder ? !

Wenke
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08 Juni 2020 17:32 #113997 von Wenke
In der Tat! Etwas früher hätten sie ja vielleicht noch etwas gelernt. Aber in NRW sind in diesem Jahr Ende Juni schon Ferien und die letzten zwei Wochen vor den Ferien hat noch nie ein Kind etwas gelernt.

Da sind alle Arbeiten geschrieben (bzw. dieses Jahr eben nicht geschrieben worden) und die Luft ist raus. Normal werden dann Ausflüge gemacht und Filme geguckt und Jahresabschlussfrühstücke abgehalten.

Zu der Frage, wie infektiös Kinder sind, gab es ja anscheinend recht unterschiedliche Erkenntnisse. Tatsache ist: ich möchte nicht, dass meine Tochter sich ansteckt und ich möchte nicht, dass sich der Rest der Familie bei ihr ansteckt. Auch junge Menschen ohne Vorerkrankungen können schwer erkranken. Und wenn ich höre, was teilweise als "leichte" Symptome beschrieben wird...

Und die Frau Gebauer hätte die Mitteilung wirklich nicht nur raushauen und dann verschwinden sollen. Dass sie sich hinterher kritischen Fragen stellt, wäre das Mindeste.

Heike mit Lars (*9/2004, DM seit 11/2010, Minimed 640G, Humalog)
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Cheffchen
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08 Juni 2020 21:29 #113998 von Cheffchen
Cheffchen antwortete auf Schule ab 4.Mai für diabetes Kinder ? !
Da muss ich sagen, war ich echt überrascht, das hier seit Jahren ein Online-Portal vom Land mit einigen Lehrern angepasst wurde, wo sich alle Schulen einklinken könnten. Das wir jetzt auch noch nutzen für Audio und Video Hausaufgaben und Kinder die ein Schulverweise bekommen haben, weil sie nicht an Corona Regeln gehalten haben oder nicht gehen wollen/können, für komplett Online/Video Unterricht.
Das läuft erstaunlich gut, nur halt ohne Nebenfächer Kunst/Musik/Sport was natürlich in der Förderprognose für dieses Jahr fehlen wird und diese schlechter werden aber ist ja bei allen Kinder, deswegen auch nicht mehr so relevant.
Was nach Sommerferien passiert bleib ab zuwarten, bis dahin ändert sich hier glaube nichts mehr.

Cheffchen

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18 Juni 2020 09:32 #114077 von
Ich muss noch mal meiner Erschütterung Ausdruck verleihen, mit welcher Blauäugigkeit hier immer wieder so Phrasen fallen wie "mein Diabetologe sagt, ein (optional: "gut eingestellter") jugendlicher Diabetiker gehört nicht zur Risikogruppe" etc.

Das sind, ich sage es nochmal ganz deutlich, wissenschaftlich ganz klar nicht begründete, aus der Luft geholte Behauptungen! Die Leute, die so etwas behaupten, haben einfach gar keine Ahnung. Das gilt natürlich auch für die Deutsche Diabetes-Gesellschaft, die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin und was hier nicht sonst noch alles verlinkt wurde.

Der Kerninhalt der Aussagen all dieser Leute und Organisationen ist eigentlich immer nur: "Wir wissen noch von keiner besonderen Gefährdung, also behaupten wir einfach mal, dass es keine gibt."

Schaut mal ins Ärzteblatt: Studie: COVID-19 kann einen Diabetes auslösen

Insbesondere der Satz: "Es ist deshalb für Diabetologen nicht verwunderlich, dass es auch bei COVID-19-Patienten häufig zu schweren Stoffwechselentgleisungen kommt,"

Natürlich können unsere Kinder nicht mehr durch Covid-19 an Diabetes erkranken, den Mist haben wir schon hinter uns.

Aber dass durch Covid-19 eine starke Auswirkung auf den Stoffwechsel besteht, das sollte uns und all diesen Dummschwätzern (sorry, aber da geht mir grad wieder die Wut durch) klar sein.

Wer der Meinung ist, er könne das Risiko mit seinem Kind eingehen, der darf das auf freiwilliger Basis ja gern tun.

Aber grundsätzlich weiter zu behaupten, dass Diabetiker Typ 1 nicht zur Risikogruppe gehören, und Kinder ja schon mal gar nicht, ist ein absolut sträfliches Verhalten.

In Niedersachsen ist durch Verordnung klar vorgegeben, dass Diabetiker zur Risikogruppe gehören und sich deshalb auch vom Präsenz-Unterricht befreien können. Wer das nicht möchte, der nimmt diese Möglichkeit eben nicht wahr und schickt sein Kind zur Schule, auf seine Verantwortung.

Wer aber lieber (und zu Recht!) Vorsicht walten lassen möchte, der muss das auch tun können und sich bloß nicht aufgrund diese völlig haltlosen Behauptungen von Nicht-Wissern überreden oder gar zum Schulbesuch zwingen lassen müssen!
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WebAdmin
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18 Juni 2020 12:30 #114079 von WebAdmin
Hallo Ekkehard,

Was qualifiziert dich, die Aussage eines Diabetologen oder von medizinischen Fachgesellschaften in Frage zu stellen?

Und was ist die Sinnhaftigkeit des Artikels, daß Covid 19 einen Diabetes auslösen kann in einem Forum für Kinder die bereits Diabetes haben?

Wie kannst du Eltern Blauäugigkeit vorwerfen, nur weil sie ihrem Diabetologen vertrauen?

Sorry aber solchen Botschaften kann ich hier nicht unkommentiert lassen.

Was du mit deinem Kind macht, bleibt natürlich dir überlassen,

Grüße

Michael Bertsch
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18 Juni 2020 12:43 #114080 von
Hier wird immer wieder gesagt "Ich vertraue da meinem Diabetologen".
Fakt ist, dass KEINER von denen wirklich weiß, was für Auswirkungen Covid-19 auf unsere T1-Kinder hat.
Frage dich mal was besser ist: Von Unwissenden bläuäugig ins Unglück gestürzt zu werden oder Vorsicht walten zu lassen, auch wenn es im Nachhinein dann vielleicht nicht notwendig war.

Die Frage ist nämlich umgekehrt: Auf Basis welcher belastbaren wissenschaftlichen Erkenntnisse sind die Diabetologen etc. qualifiziert, die Unbedenklichkeit von Covid-19 für unsere T1-Kinder zu behaupten?

Die hier immer wieder propagierte Aussage "Diabetes-Typ-1-Kinder gehören nicht zur Risiko-Gruppe" entbehrt nämlich nach wie vor jeder wirklich belastbaren Grundlage!

Der Artikel zeigt, dass Covid-19 AUCH BEI JUNGEN PERSONEN extreme Auswirkungen auf den Stoffwechsel haben kann.

Es geht für uns natürlich nicht mehr um das AUSLÖSEN von Diabetes. Aber die beschriebenen Effekte von z.B. Ketoazidosen, weil im Zusammenhang mit Covid-19 eben der Stoffwechsel nicht mehr richtig funktioniert, ist nichts, was ich meinem Kind zumuten muss.

Ich empfinde es als äußerst fahrlässig anderen gegenüber, hier immer wieder lässig zu behaupten, für unsere Kinder gäbe es gar kein Risiko. Keiner von Euch und euren Diabetologen und den anderen hier genannten Quellen kann das mit Sicherheit sagen!
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Lili
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18 Juni 2020 14:49 #114085 von Lili
Hallo Ekkehard,

jede Infektion kann Auswirkungen auf den Stoffwechsel haben. Meine Tochter ist toi-toi-toi selten krank und wenn, dann reagiere ich so gut wie es eben geht. Und ja, es kommt vor, dass sie so schwer erkrankt, dass wir Hilfe von außen brauchen. Das ist aber eher selten. Und im vorigen Jahr hatte sie eine schwere Erkältung mit Husten und in der Folge eine Lungenentzündung (die ich im übrigen auch hatte, fast zeitgleich, und ja, es war schlimmer, als bei ihr) und sie war einige Tage im Krankenhaus. Aber deswegen breche ich jetzt nicht wegen Covid-19 in Panik aus. Respekt ja, wir versuchen uns zu schützen, so gut es geht. Aber ich denke nicht, dass ein Kind mit Typ1 per se gefährdeter ist, als andere Kinder. Und es gibt ja auch genügend Fälle (in Frankreich oder Belgien z.B.), wo Kinder, obwohl sie keine Vorerkrankung hatten, schwer erkrankt sind. Wir vertrauen dem Diabetologen, nicht blind, denn wir haben immer noch einen eigenen Kopf, aber es macht keinen Sinn, alles in Frage zu stellen. Ich bin kein Arzt und kein Wissenschaftler. Ein wenig Augenmaß und ein kühler Kopf schaden nicht, auch und gerade jetzt.

LG Lili
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18 Juni 2020 14:51 #114086 von
@ekkehard
... und selbst, wenn es so sein sollte, was wäre die konsequenz daraus? Die kinder weg- oder einzusperren, bis .... ja bis .... zu einer fragwürdigen impfung, die nächsten jahre, auf ewig? Und lassen wir sie dann jedes mal zu hause, wenn die grippe kommt, wenn irgendwas kommt? Na ich weiß nicht so recht, ob sich mein sohn da mal später dafür bedanken würde! Ich weiß nicht so recht, ob das eine frage ist, wem glaube ich in dieser sache, sondern eher, wie steht man zum leben im allgemeinen. Eines denke ich aber ganz sicher nicht: dass man fahrlässig handelt, wenn man sein kind unter andere kinder lässt, ... jede erkrankung ist mit dia eine herausforderung, sicher auch covid, aber damit müssen wir, nein, nicht wir, unsere kinder doch klarkommen, oder nicht?
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18 Juni 2020 14:58 #114088 von equestria
equestria antwortete auf Schule ab 4.Mai für diabetes Kinder ? !
Auch wenn ich verstehe, dass man gerne mal emotional wird bei all den Belastungen, will ich das hier auch nicht unkommentiert lassen.

Der Artikel im Ärzteblatt hält es nicht einmal für nötig zu schreiben, welcher Diabetes Typ denn ausgelöst wird. Daher habe ich nur grob die weiterführenden Links zu den Artikel angewählt. Dort geht es hauptsächlich um Diabetes Typ-2 und der letzte Link, der die Ketoazidose untersucht, hat bei über 600 Untersuchten, gerade mal einen Typ-1 Diabetiker, der wohl unauffällig ist.

Mir ist kein einziger Hinweis bekannt, warum das SARS-COV-2 Virus für Kinder mit Typ-1 Diabetes gefährlicher sein sollte, als für Kinder ohne Typ-1 Diabetes. Die Empfehlung des Robert-Koch-Institutes zur Eingruppierung von "Diabetiker" in die Risikogruppe hängt m.W. nur damit zusammen, dass Diabetiker - v.a. mit fortschreitendem Alter - eine höhere Neigung zu Folgeschäden entwickeln und dies v.a. für Typ-2 Diabetiker in teils gravierendem Ausmaß.

Ansonsten ist es natürlich richtig, dass ein Virenbefall den Stoffwechsel temporär ducheinanderbringt, das gilt dann aber für alle Vireninfektionen genauso wie bakterielle Infektionen oder Cortison-Behandlungen undundund...

Ich will hier nichts verharmlosen, aber ich sehe keinen Zusammenhang mit Typ1. Aber vielleicht gibt es ja in diesem Forum jemanden der von SARS-COV-2 Infektion bei Typ-1 berichten kann. Wie genau hat sich es auf die Glukoseverläufe ausgewirkt, usw. - konnte bisher kein einzigen Bericht aus erster Quelle lesen.

Ansonsten bin ich bei der unklaren Situation generell für Eigenverantwortung. Jeder soll und muss entscheiden wie er die Abwägung - "Risiko" vs. "Normalität" vornimmt.
Aber klarstellen möchte ich doch, dass es wohl nicht zu einem Fall kommt, wo Typ-1 Schüler zum Präsenzunterricht gezwungen werden, es aber sehr wohl dazu kommen kann (oder schon passiert?), dass Typ-1 Schüler gezwungen werden dem Präsenzunterricht fernzubleiben....
...sofern die Schule überhaupt offenhat, denn wenn sich 600 Leute im Schlachthof infizieren wird was als erstes geschlossen....?
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Cheffchen
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18 Juni 2020 16:01 #114091 von Cheffchen
Cheffchen antwortete auf Schule ab 4.Mai für diabetes Kinder ? !
@equestria,
ja, aerzteblatt ist ja bekannt T1 und T2 immer in ein topf zu hauen und bloss nicht zu unterscheiden.
Es gibt ja 2 große Corona T1 Studien-Auswertungen aus China und jetzt auch England, deswegen ist das Stand aktuell relativ klar, da sind glaube 0-49 Jahre in den meisten Sachen sehr gering oder sogar nur 0,0x% Bereiche oder gleich ganz gestrichen, klar ist das doof, wenn es zb 0,0001% sind und man ist genau der 1, ob man mit Schnupfen da nicht ein größeres Risiko hat?
Es gibt 2 Bericht (die ich gelesen habe), von DiaBloger, Bei ein war das eher im Nachgang beim Testen, das es Corona war und andere hatte wohl paar tage mit niedrigen werten zu tun und den typischen Beschwerden wie Muskelschmerzen. Das kann man natürlich nicht verallgemeinern, bestätigt aber aktuelle Einschätzungen das T1 an sich da keine große rolle spielt in der Gefährdung.

Selber kenne ich auch 2 Kids die seit Corona-Ferien nicht in der Schule waren, das ist aber eine Entscheidung der Eltern und zumindest bis jetzt, macht da auch keiner Stress, wie sich das nach den Sommerferien entwickelt bleibt ab zu warten, zumindest gibts hier bis jetzt keine generell regel für muss.

Ob im Nachgang ein böses erwachen kommt, kann natürlich keiner sagen, wäre ja das gleiche wie bei FIASP oder URLI ob da in 5 oder 10 Jahre eine komplette Insulinresistenz bildet durch die Nutzung, kann heute keiner sagen, wäre aber eine von vielen Möglichkeiten auch wenn unwahrscheinlich.

Cheffchen

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18 Juni 2020 16:52 #114092 von Pinguin117
Pinguin117 antwortete auf Schule ab 4.Mai für diabetes Kinder ? !
Hallo!
Ich kenne auch nur Fälle, wo nachgewiesen werden musste, dass das Kind zur Schule darf (NDS) und die Eltern das nicht frei entscheiden dürfen. Finde ich persönlich unmöglich und anmaßend von den Schulen, aber die wollen natürlich auch nur auf der sicheren Seite sein.
Nach wie vor: Ich vertraue meiner Diabetologin. Ich halte sie für fachlich kompetent, sehr bemüht und ich bin sehr sciher, dass sie weiß, was sie tut und sich da mit Sicherheit auch Gedanken macht, weil ich weiß, wie sehr ihr die Kinder am Herzen liegen. NATÜRLICH kann es sein, dass sie falsch liegt. Aber dann hat sie es nicht gemacht, weil ihr unsere Kinder egal sind oder sie sich nicht informiert.

Da müsste ich ja eher meinen kleinen Sohn einschließen, damit er nicht auch Diabetes bekommt. Aber das kann ich nicht und will ich nicht. Abesehen davon: Wie soll das gehen, wenn man selbst auch arbeiten muss? (Übrigens auch in Schule). In der Schule meines Sohnes sind sie sehr, sehr vorsichtig. Er begegnet nur den 8 anderen Kindern seiner Gruppe. Da steckt man sich wahrscheinlich eher bei anderen Gelegenheiten an...

Es ist einfach eine doofe Krankheit und nervig für alle. Ich wünsche uns allen, dass es irgendwann einfach überstanden ist!!!

Alles Gute und bleibt gesund!
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