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Schule ab 4.Mai für diabetes Kinder ? !

flux
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Neuling
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01 Mai 2020 13:40 #113772 von flux
Hi, also ich werde wohl meine beiden Söhne trotz Diabetes in die Schule gehen lassen, wenn es denn so sein soll. Allerdings mit Bauchschmerzen.
Nachdem ich die Info von Bekannten aus den USA erhalten habe, dass bei einer Covid Erkrankungen ähnlich wie bei vielen anderen Infekten die Zuckerwerte eskalieren, das ganze nur noch heftiger erfolgt wäre, habe ich schon Sorge gehabt, wie sich das darstellt, wenn das deutsche Gesundheitssystem überlastet sein sollte, was es Gott sei Dank bisher nicht ist (Info bezog sich auf Zustände aus Kliniken in Chicago).
Ich halte es für kaum vorstellbar, dass die Ärzte in einer Überlastungssituation die Ketoazidose eines Diabetikers mit der notwendigen Sorgfalt im Auge behalten können, wenn es wirklich zu vollen Intensivstationen kommen sollte
Also habe ich dies auch meines Kids versucht zu vermitteln, die das ganze Thema zunächst sehr locker angegangen sind. Kinder seien ja weniger betroffen und gut eingestellte Diabetiker auch keine Risikogruppe, war ihre Antwort.
Wenn der Zucker entgleist, werden meine Jungs aber zur Risikogruppe. Habe ich ihnen als Denkanstoß gegeben. Ich hoffe, ich konnte meine Kids ein wenig sensibilisieren und das sie dadurch versuchen werden die Abstandsregeln etc. einzuhalten.
Aber ja, ich werde sie auch zur Schule schicken, wenn es wieder soweit ist. Leicht fällt mir das als Vater aber nicht, so wie den meisten hier, oder?

Beste Grüße
Stephan
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Leloo
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01 Mai 2020 16:40 - 01 Mai 2020 16:43 #113773 von Leloo
Ich sage euch mal, was mir Bauchschmerzen macht: Wir sind dabei unseren Kindern und Jugendlichen abnorme Verhaltensweisen anzutrainieren und zwar unter Androhung von Strafe. Gerade heute bekam ich vom Gymnasium unseres Sohnes eine Rundmail, dass die Lehrer ab Montag kein "Auge mehr zudrücken", wenn sich Schüler "intensiv begrüßen, Hände schütteln und dicht aneinanderdrängen". Sie werden dann vom Unterricht ausgeschlossen. Bis vor Kurzem wurden unsere Jugendlichen von den Erwachsenen schief angschaut, wenn sie zur Begrüßung nicht die Hand gereicht haben. Gerade unsere Kleinsten in den Kitas lernen jetzt erst soziale Kontakte aufzubauen, sich anzunähern, Freunde zu finden. Wie soll das gehen, mit Abstandsregeln und dem Verbot, sich anzufassen? Wer macht sich denn heute ernsthafte Gedanken darüber, wie sich diese abnormen Verhaltensregeln auf das soziale Miteinander in unserer Gesellschaft auswirken? Das Virus ist da! Und es ist noch lange da! Sehr lange! Für unsere Kinder ist das in ihren jungen Jahren eine enorme Zeitspanne, in der sie lernen, dass körperliche Nähe Gift ist. Das wird bleiben! Ich frage mich, ob wir Erwachsenen den Schalter wieder umlegen können, wenn erst ein Impfstoff vorhanden ist. Bei unseren Kindern bezweifel ich das bereits jetzt sehr.
Und bleiben wir mal ehrlich, Stand heute haben wir 27 570 (Quelle RKI) Infizierte in ganz Deutschland!
Ich wünsche mir so sehr, dass es viele psychisch gesunde Kinder gibt, die ihr Recht auf Körperkontakt einfordern und dieser ihnen gewährt wird, ohne das Bestrafungen drohen. Ich wünsche mir so sehr, dass es Jugendliche gibt, die angstfrei in der Lage sind, sich eine Meinung über die aktuelle Lage zu bilden und ihr Recht auf ein normales soziales Miteinander einfordern, ohne dass ihnen Strafen drohen. Das ist die Psychologin, die aus mir spricht. Es steht von Tag zu Tag schlimmer um die sozialen Aspekte in diesem Land! Solidarität und Höflichkeit sind schon lange nur noch politische Floskeln.
Die Mutter in mir wird ihren Jüngsten, der Diabetes Typ1 hat, sehr wohl baldmöglichst in den Kindergarten schicken, wenn er wieder hin darf! Er leidet unter der sozialen Isolation. Auch wenn er zwei Geschwister hat und mit seinen Freunden telefoniert. Das reicht aber nicht mehr!
Und mein Großer, der in der 5. Klasse ist, wird hoffentlich noch lange nicht in dieses feindliche Umfeld Schule zurückkehren müssen. Nicht unter diesen Umständen! Und wenn, dann bin ich nicht böse, wenn er die Regeln missachtet und vom Unterricht ausgeschlossen wird. Ich werde stolz auf ihn sein!
Riskant ist das Leben jeden Tag. Und noch mal mehr, wenn man ohne Helm Fahrrad fährt (wo bleibt die Helmpflicht?) oder mit 180km/h zum Arbeitsplatz rast (wo bleibt das Tempolimit von 120km/h?). Oder Diabetes hat, oder raucht oder irgendwann Krebs bekommt. Angst lähmt uns! Und unsere Kinder spüren das.
Ich als Mutter fürchte viel mehr die Autofahrer, die ihre Kinder jeden Morgen zu Schule fahren und dabei für gefährliche Situationen vor den Schulen sorgen.
Ich möchte das Virus nicht verharmlosen, aber ich möchte es verhältnismäßig betrachten dürfen. Die Diskussion, WIE die Kinder und Jugendlichen wieder in Schule und Kita dürfen ist völlig am Leben vorbei! Die Frage ist viel mehr, OB die Schulen wieder aufmachen können, dann aber bitte wie gehabt. Von mir aus kann man die Schüler dazu anhalten, sich die Hände öfter zu waschen und aus ihrer eigenen Flasche zu trinken. Aber mehr geht nicht!
Viele Grüße, Kirsten
Letzte Änderung: 01 Mai 2020 16:43 von Leloo.
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mibi74
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01 Mai 2020 17:54 #113774 von mibi74
Das sind alles gute Gründe um Bauchschmerzen zu bekommen, denn die Verhaltensweisen, die momentan eingefordert werden, sind abnorm.

Ich will nicht behaupten, dass wir uns im Krieg befinden, aber so etwas in der Art. Als damals die Kinder in den Luftschutzbunkern saßen, hat sich da jemand über die Psyche der Kinder Gedanken gemacht?
Hat man sich darüber Gedanken gemacht, was mit der Generation, meiner Generation, an Kindern passiert, als die Wende war, sich Lehrer umgebracht hatten, Existenzen zerstört und durch die Wende bedingt überall bittere Armut herrschte? Keine Perspektiven für die eigenen Eltern und keine Zukunft für meine Generation, wenn man nicht wegzog.
Ich habe bereits eine Krise erlebt und diese Traumatisierung, da kräht heute kein Hahn mehr danach! Der ganze Osten kann davon ein Lied singen und uns beibringen, wie man tiefgreifende Krisen übersteht.
Leben ist Veränderung und wer sich nicht anpassen kann, hat Pech gehabt. So war das schon immer gewesen und daran wird sich auch nichts ändern. Ich weiß, dass man Krisen überwinden kann, auch wenn es lange dauert.

Du hast zwar in allen Punkten, die du aufführst vollkommen recht. Da ist nichts dran zu rütteln. Aber wir müssen akzeptieren, dass sich das Leben geändert hat. Wir müssen akzeptieren, dass wir uns eine längere Zeit anders verhalten müssen, als es uns die Natur vorgibt. Das hier ist nur eine Übung, für etwas was uns später noch schlimmer treffen könnte. Vielleicht noch zu unseren Lebzeiten. Wir müssen lernen mit dem Virus zu leben. Wir müssen unseren Kindern jetzt beibringen, wie sie sich verhalten müssen, wenn das wieder auftritt und vielleicht noch viel schlimmer kommt.

Ich bin auch sehr gespannt darauf, wie es in der Schule umgesetzt werden wird, werden soll. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen unsere Kuschelbären einfach wegzuschieben. Schon der Gedanke tut mir im Herzen weh. Die Vermutung liegt nah, dass die Kleinen gerade jetzt mehr körperlicher Nähe einfordern, weil sie durch die vielen unguten Veränderungen verunsichert sind.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, im Klassenzimmer eine Maske zu tragen. Wie sieht das denn aus?
Also ich hoffe, dass deine Befürchtungen auf ein feindliches Umfeld nicht bestätigt werden.
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Leloo
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01 Mai 2020 20:05 #113775 von Leloo

mibi74 schrieb: Aber wir müssen akzeptieren, dass sich das Leben geändert hat. Wir müssen akzeptieren, dass wir uns eine längere Zeit anders verhalten müssen, als es uns die Natur vorgibt. Das hier ist nur eine Übung, für etwas was uns später noch schlimmer treffen könnte. Vielleicht noch zu unseren Lebzeiten. Wir müssen lernen mit dem Virus zu leben. Wir müssen unseren Kindern jetzt beibringen, wie sie sich verhalten müssen, wenn das wieder auftritt und vielleicht noch viel schlimmer kommt.


Wow, wenn das nicht mal nach Verschwörungstheorie klingt
Ich könnte mit so einer ständigen Bedrohung im Nacken kein angenehmes Leben führen.

"Damals im Krieg" war die Psychologie noch nicht so weit wie heute. Es ist aber sehr viel aufgearbeitet und geforscht worden. Die Therapien wurden weiterentwickelt und wir haben ein ganz anderes Verständnis für die kindliche Entwicklung. Traumatherapie ist ein wichtiger Pfeiler in der Psychotherapie und auch hier hat sich das Verständnis in der Gesellschaft gewandelt. Respekt, wenn du deine Krisen ohne Hilfe überwindest, das spricht für eine hohe Resilienz und viele Ressourcen, die dir das ermöglichen.

Ich persönlich werde nicht "akzeptieren", dass sich das Leben geändert hat. Da würde ich mich ja in eine Opferrolle begeben. Die Zeit wird noch viele Erkenntnisse zu diesem Virus bringen. Auswirkungen auf mein Verhalten hat es noch nicht (ausser, es wird mit Bußgeldern gedroht). Wirtschaftlich ist es ein Desaster, aber für die Menschen, die sich aktuell in einer "Virusschockstarre" befinden, ist das vermutlich noch zu abstrakt. Vieles wird nicht mehr so sein, wie es einmal war - aber Abstandhalten oder Händewaschen wird das leider nicht abwenden können. Ich denke an die 306 000 neuen Arbeitslosen und die möglicherweise über 10 Millionen Menschen in Kurzarbeit, die jetzt schon unter den Maßnahmen leiden.

Es ist kein Krieg. Es ist Frühling, eine herrliche Zeit! Ich werde dafür kämpfen, dass unser Sommer so normal wie möglich stattfinden wird.
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AlexMo
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01 Mai 2020 20:34 #113776 von AlexMo
Nein, es ist kein Krieg, das hat hier auch niemand gesagt.
Ich habe vorhin schon mit mir gerungen, auf deinen vorherigen Beitrag zu antworten, konnte mich aber noch bremsen. Jetzt möchte ich mich doch äußern. Du sagst
"Ich persönlich werde nicht "akzeptieren", dass sich das Leben geändert hat. Da würde ich mich ja in eine Opferrolle begeben. Die Zeit wird noch viele Erkenntnisse zu diesem Virus bringen. Auswirkungen auf mein Verhalten hat es noch nicht (ausser, es wird mit Bußgeldern gedroht). "
Da frage ich mich wirklich, in welcher Welt Du in den letzten Monaten gelebt hast??? Es hat sich einiges geändert, und glücklicherweise erkennen das die meisten Mitmenschen und ändern ihr Verhalten. Und auch wenn Du das bezweifelst, auch Kinder und Jugendliche können ihr Verhalten ändern. Sie empfinden es genau wie ich als ignorant und rücksichtslos, wenn einige wenige denken, dass alles normal weiter geht... und ich lebe nicht in Endzeitstimmung sondern genieße den Frühling. Aber wenn nötig, mit Abstand.
Das funktioniert auch in Schulen. Ich habe in dieser Woche wieder in einer angefangen (Hessen) zu arbeiten.

Wer glaubt, dass es nach den Sommerferien "normal" in der Schule weiter geht, der irrt. Aber Händewaschen und in den Fluren (nicht im Unterricht) Mundschutz tragen, ist zumutbar.

Die Lockerungen, die hoffentlich nach und nach mehr werden, haben wir all denjenigen zu verdanken, die Rücksicht nehmen und nicht denjenigen, die weitermachen, als wäre nichts Gravierendes passiert.


Schönen Abend
Alex

Alexandra mit Moritz *04/2005, Diabetes Typ 1 seit 04/2012,
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Leloo
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01 Mai 2020 21:01 #113777 von Leloo
mibi74 schrieb: Ich will nicht behaupten, dass wir uns im Krieg befinden, aber so etwas in der Art...
Für mich hat sich das so angehört ;)
Natürlich hat sich viel geändert, das bestreite ich ja gar nicht. Für uns alle. Die Frage ist doch, welche dieser Veränderungen sinnvoll sind, welche beibehalten werden müssen, und welche wir auch schnell wieder ablegen können. Sich in diesen Tagen kritisch zu äußern braucht viel Mut, weil man mit diesen Äußerungen leider sehr schnell zu den schwarzen Schafen gezählt wird. Es gibt auch verantwortungsvolle Mittelwege. Ich bleibe stets kritisch und reflektiert, ohne von Angst und Hysterie getrieben zu sein und wenn weitere "Lockerungen" (ich hadere mit diesem Wort) kommen, dann haben wir das auch denen zu verdanken, die sich verantwortungsvoll dafür einsetzen.
Schriftliche Diskussionen sind schwer zu führen, weil ein geschriebenes Wort schnell mit den falschen Emotionen verknüpft wird. Es kommt nicht alles so an, wie es der Sender gerne hätte.
Hier in diesem Thread sollte es ja um die Kinder gehen, die Diabetes haben und um einen etwaigen Wiedereinstieg in den Schulalltag. Eine Diskussion über Deutschlands Corona-Strategie wäre fehl am Platz!
Alles Gute euch allen und bleibt wachsam!
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Blaukegelkatze
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01 Mai 2020 21:17 #113778 von Blaukegelkatze
Blaukegelkatze antwortete auf Schule ab 4.Mai für diabetes Kinder ? !
Sehe ich genauso wie du Alex aber leider ist das immer noch nicht bei JEDEM angekommen! Ich genieße trotzdem das Leben aber halte mich an die Vorgaben. Durch die Ignoranten wird es nur schwerer alles in den Griff zu bekommen. Es gibt immer wieder Idioten die durch ihr Verhalten die Gesellschaft gefährden .
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AlexMo
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01 Mai 2020 21:18 #113779 von AlexMo
"Hier in diesem Thread sollte es ja um die Kinder gehen, die Diabetes haben und um einen etwaigen Wiedereinstieg in den Schulalltag. "

Da gebe ich dir Recht!

Alexandra mit Moritz *04/2005, Diabetes Typ 1 seit 04/2012,
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Blaukegelkatze
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01 Mai 2020 21:22 #113780 von Blaukegelkatze
Blaukegelkatze antwortete auf Schule ab 4.Mai für diabetes Kinder ? !
Wir wissen alle das JEDER Infekt für ein Diabetes Kind noch doofer ist. Der Unterschied wird immer bestehen bleiben, deshalb sollte man noch wachsamer bei Kindern mit Diabetes sein... Erfahrungsberichte gibt es ja bei Corona noch kaum da der Virus einfach zu neu ist. Ich bin erst ein bisschen beruhigter wenn der Impfstoff da ist .
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WebAdmin
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03 Mai 2020 10:48 #113784 von WebAdmin
Hallo zusammen,

zu diesem und anderen Themen wird morgen Abend auf Diabetes-Kids eine Online Gesprächsrunde mit der Diabetes Psychologin Isabel Lass stattfinden, die auch bei unseren Freizeiten oft mit dabei ist.

Wenn ihr noch mitmachen wollt, dann könnt ihr Euch bis heute Abend noch anmelden unter
www.diabetes-kids.de/onlinerunde

Viele Grüße und alles Gute

Michael Bertsch
webmaster@Diabetes-Kids.de
www.diabetes-kids.de
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