Mein Sohn akzeptiert seine Diabetes nicht
maxim
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14 Sep. 2020 17:14 #114638
von maxim
maxim antwortete auf Mein Sohn akzeptiert seine Diabetes nicht
sind aus Baden-Württemberg
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flaxdmi
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22 Sep. 2020 19:28 #114680
von flaxdmi
flaxdmi antwortete auf Mein Sohn akzeptiert seine Diabetes nicht
Hallo
Oh das kenne ich. M. Sohn ist 13, seit Februar Diabetes 1.
Nur genervt von seiner Kontroll-Mutter. Spritzen... ja, später. Nerv jetzt nicht..... u.s.w.
Psychologe verweigert er.
L. G.
Oh das kenne ich. M. Sohn ist 13, seit Februar Diabetes 1.
Nur genervt von seiner Kontroll-Mutter. Spritzen... ja, später. Nerv jetzt nicht..... u.s.w.
Psychologe verweigert er.
L. G.
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dannykesting
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07 Okt. 2020 16:48 #114747
von dannykesting
dannykesting antwortete auf Mein Sohn akzeptiert seine Diabetes nicht
Hallo, mein Sohn und ich haben beide typ 1..... er ist fast 14 und hat seinen Diabetes seit 12 Jahren. Ich selbst seit 32 Jahren, da war ich 16....
Ich kann da jetzt gut von beiden Seiten argumentieren. Zum einen als Mutter, als die man sich gern Sorgen macht und herausfinden muss, wie geht man mit einem Pubertier um, dem naturgemäß, alles was nach anderssein und kranksein aussieht, verabscheut. Generell ist Pubertät mit Diabetes eine ganz doofe Mischung. Auf der einen Seite verlangen alle, dass man selbstständig wird, aber eigentlich ist man mit der Gesamtsituation überfordert. Bei mir selbst war es damals genauso, meine Mutter hat mich mit ihrer Angst, was mir alles passieren könnte, wahnsinnig gemacht. Da war Rebellion nicht zu vermeiden. Es hat bei mir lang gedauert, bis ich mich mit meinem Diabetes aussöhnen konnte. Heute klappt es super, klar, lieben tun wir uns immer noch nicht, aber ich habe verstanden, dass der Diabetes zu mir gehört. Im Umgang mit meinem Sohn versuche ich sinnloses Predigen zu vermeiden und Standards mit ihm auszuhandeln, was er bringen muss, damit es läuft. Ich frage auch öfter, was er machen würde, wenn ein Wert irgendwie komisch ist. Und wen es nicht anders geht, fallen halt mal Vergünstigungen weg, wie länger am PC sitzen. Das klappt bislang ganz gut, aber wir haben noch lange nicht die Spitze der Pubertät erreicht..... Bedenkt bei all dem, dass sie nicht anders können, eigentlich brauchen die Pubertiere nochmal unsere ganze Aufmerksamkeit und Unterstützung...
Ich kann da jetzt gut von beiden Seiten argumentieren. Zum einen als Mutter, als die man sich gern Sorgen macht und herausfinden muss, wie geht man mit einem Pubertier um, dem naturgemäß, alles was nach anderssein und kranksein aussieht, verabscheut. Generell ist Pubertät mit Diabetes eine ganz doofe Mischung. Auf der einen Seite verlangen alle, dass man selbstständig wird, aber eigentlich ist man mit der Gesamtsituation überfordert. Bei mir selbst war es damals genauso, meine Mutter hat mich mit ihrer Angst, was mir alles passieren könnte, wahnsinnig gemacht. Da war Rebellion nicht zu vermeiden. Es hat bei mir lang gedauert, bis ich mich mit meinem Diabetes aussöhnen konnte. Heute klappt es super, klar, lieben tun wir uns immer noch nicht, aber ich habe verstanden, dass der Diabetes zu mir gehört. Im Umgang mit meinem Sohn versuche ich sinnloses Predigen zu vermeiden und Standards mit ihm auszuhandeln, was er bringen muss, damit es läuft. Ich frage auch öfter, was er machen würde, wenn ein Wert irgendwie komisch ist. Und wen es nicht anders geht, fallen halt mal Vergünstigungen weg, wie länger am PC sitzen. Das klappt bislang ganz gut, aber wir haben noch lange nicht die Spitze der Pubertät erreicht..... Bedenkt bei all dem, dass sie nicht anders können, eigentlich brauchen die Pubertiere nochmal unsere ganze Aufmerksamkeit und Unterstützung...
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Jo
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25 Okt. 2020 04:40 #114855
von Jo
Jo antwortete auf Mein Sohn akzeptiert seine Diabetes nicht
Mein Sohn 13 , hat DM seit 3 Jahren. Omnipod und Libre vorhanden. Er bolt nicht, er scannt nicht. Sensorwechsel Eine Katastrophe. Mittlerweile sind wir wohl deshalb in eine schwere Ehekrise geraten.
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mibi74
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25 Okt. 2020 13:46 #114859
von mibi74
mibi74 antwortete auf Mein Sohn akzeptiert seine Diabetes nicht
Hallo Jo, Kinder belasten jede Beziehung und je älter die Kinder werden, umso größer werden die Konflikte. Kommt dann noch eine außergewöhnliche Belastung, wie eine Erkrankung hinzu, wird es nicht selten schwierig.
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, entweder es schweißt zusammen oder führt zur Spaltung. Sobald einer das Gefühl hat im Regen zu stehen und der Andere wird nicht mehr gesehen, raucht es. Eine Ehe ist harte Arbeit und Kindererziehung ist für jedes Elternpaar ein Herd des Streites.
Ich bin mit meinen Mann jetzt über 25 Jahre zusammen, seit 15 Jahren als Eltern. Wir haben schon viele Metamorphosen durchgemacht. Aller 7 Jahre rutscht man in einen neuen Lebensabschnitt. Vielleicht ist das nicht das Ende, sondern nur der Beginn von etwas Neuem?
Dein Kind ist jetzt in der Phase, wo er mehr Verantwortung übernehmen muss und du mehr abgeben. Das geht nicht ohne Reibereien. Nicht ohne Rückschläge und hier spielen meiner Meinung nach die Väter eine wichtige Rolle. Die haben ja auch ein Gespür dafür, wann man die Jugend über den Nestrand schupsen sollte.
Das Schlimmste, wirklich allerschlimmste was man machen kann, ist dem Kind zu vermitteln (verbal oder nonverbal), dass der Diabetes, das sich nicht drum Kümmern, die Beziehung zerstört oder die Beziehung in eine bedrohliche Schieflage gebracht hat. Aus Sicht des Kindes wäre das furchtbar! Auch wie es in Zukunft mit seiner Akzeptanz umgehen wird, wenn es meint, dass sein Diabetes schuld daran ist, dass die Eltern sich nicht mehr vertragen.
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, entweder es schweißt zusammen oder führt zur Spaltung. Sobald einer das Gefühl hat im Regen zu stehen und der Andere wird nicht mehr gesehen, raucht es. Eine Ehe ist harte Arbeit und Kindererziehung ist für jedes Elternpaar ein Herd des Streites.
Ich bin mit meinen Mann jetzt über 25 Jahre zusammen, seit 15 Jahren als Eltern. Wir haben schon viele Metamorphosen durchgemacht. Aller 7 Jahre rutscht man in einen neuen Lebensabschnitt. Vielleicht ist das nicht das Ende, sondern nur der Beginn von etwas Neuem?
Dein Kind ist jetzt in der Phase, wo er mehr Verantwortung übernehmen muss und du mehr abgeben. Das geht nicht ohne Reibereien. Nicht ohne Rückschläge und hier spielen meiner Meinung nach die Väter eine wichtige Rolle. Die haben ja auch ein Gespür dafür, wann man die Jugend über den Nestrand schupsen sollte.
Das Schlimmste, wirklich allerschlimmste was man machen kann, ist dem Kind zu vermitteln (verbal oder nonverbal), dass der Diabetes, das sich nicht drum Kümmern, die Beziehung zerstört oder die Beziehung in eine bedrohliche Schieflage gebracht hat. Aus Sicht des Kindes wäre das furchtbar! Auch wie es in Zukunft mit seiner Akzeptanz umgehen wird, wenn es meint, dass sein Diabetes schuld daran ist, dass die Eltern sich nicht mehr vertragen.
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Lou
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07 Juni 2021 14:17 #116073
von Lou
Lou antwortete auf Mein Sohn akzeptiert seine Diabetes nicht
Hallo, mein Sohn ist 12 Jahre und wir haben vor fast genau 2 Jahren die Diagnose bekommen. Als ich den Eintrag gelesen habe, dachte ich genau so ist es bei uns auch zu 100%. Habt ihr denn eine Lösung gefunden? Ich bin ehrlich gesagt am verzweifeln
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Jo
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07 Juni 2021 14:50 #116074
von Jo
Jo antwortete auf Mein Sohn akzeptiert seine Diabetes nicht
Hallo Lou,
erstmal wünsche ich Euch viel Kraft. Uns hat ein Aufenthalt unseres Sohnes in Bad Mergentheim etwas geholfen. Seither funktioniert der Podwechsel etwas besser. Mal mehr oder weniger gut.
Am besten funktioniert das bei uns wenn er einen Freund/in zu Besuch hat. Da kann er ein wenig angeben.
Ohne Besuch kann das auch schon mal 2 Stunden dauern oder er verschiebt den Podwechsel auf den nächsten Tag. Sensorwechsel geht manchmal gar nicht. Dann muß er aber blutig messen. Das weiß er auch und macht es auch; mal mehr oder weniger. Es ist immer wieder ein aufreibender Kampf. Bei uns kommt nun halt auch noch die Pubertät hinzu. Er ist ja mittlerweile 14.
erstmal wünsche ich Euch viel Kraft. Uns hat ein Aufenthalt unseres Sohnes in Bad Mergentheim etwas geholfen. Seither funktioniert der Podwechsel etwas besser. Mal mehr oder weniger gut.
Am besten funktioniert das bei uns wenn er einen Freund/in zu Besuch hat. Da kann er ein wenig angeben.
Ohne Besuch kann das auch schon mal 2 Stunden dauern oder er verschiebt den Podwechsel auf den nächsten Tag. Sensorwechsel geht manchmal gar nicht. Dann muß er aber blutig messen. Das weiß er auch und macht es auch; mal mehr oder weniger. Es ist immer wieder ein aufreibender Kampf. Bei uns kommt nun halt auch noch die Pubertät hinzu. Er ist ja mittlerweile 14.
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Gela
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22 Juni 2021 20:21 #116173
von Gela
Dies ist unter anderem ein Grund, warum ich später mein eigenes Kunst- und Mutmachprojekt für chronisch kranke Kinder und Jugendliche initiiert habe.
Alles Liebe
Gela
DM1 seit 9/76, Insulinpumpe seit 1989
Mutmachprojekt
Dank meiner ständigen Begleitung seit September 1976 Silberner Zuckerwürfel am Band, Kreativlingin mit Kunst-und Mutmachprojekt für kranke Menschen
Gela antwortete auf Mein Sohn akzeptiert seine Diabetes nicht
Ich bin *lach* ziemlich alt mit 55 Jahren und echt stolz darauf nach 45 Jahren Diabetes vor bald zwei Monaten Oma geworden zu sein. Auch ich erinnere mich an die Pupertierzeit, wo diabetestechnisch die Werte nicht klappten, weil ich laut Krankenakte als „nicht therapierbar“ galt. Es war für mich zum Verzweifeln, weil eben auch von Ärzteseite blöde Sprüche und vermeintliche „Tatsachen“ an den Kopf geworfen wurden. Stimmte aber nicht. Ich habe komplett dicht gemacht auf der Station, nicht mehr mitgeholfen, nicht mehr um die Kleinen gekümmert und wurde schließlich zum Professor gerufen. Der hat dann den Oberarzt zusammen gefaltet wegen seiner unzulänglichen Art. Gut ist ewig her, die Medizin ist technisch fortschrittlicher geworden, die Ärzte bei Jugendlichen k. A.Puh, jetzt fühle ich mich gerade ziemlich ziemlich alt... :blink:
Dies ist unter anderem ein Grund, warum ich später mein eigenes Kunst- und Mutmachprojekt für chronisch kranke Kinder und Jugendliche initiiert habe.
Alles Liebe
Gela
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Dank meiner ständigen Begleitung seit September 1976 Silberner Zuckerwürfel am Band, Kreativlingin mit Kunst-und Mutmachprojekt für kranke Menschen
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CaroHH
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26 Juni 2021 20:26 #116195
von CaroHH
CaroHH antwortete auf Mein Sohn akzeptiert seine Diabetes nicht
Hi,
wir haben in der Familie einen Diabetiker, der mit zehn Jahren (also ein bisschen vor der Pubertät) in einer Art Ferienlager für Diabetes-Kids war und mit Mitte 30 heute davon erzählt, wie das bei ihm einen Wandel hervorgerufen hat. Er habe gesehen, wie andere damit umgehen, konnte mit anderen reden und wurde angespornt, das alles zuverlässig selbst zu managen, sagt er heute. Also Gruppendruck im besten Sinne.
Ich weiß natürlich nicht, ob es so was derzeit überhaupt gibt...
wir haben in der Familie einen Diabetiker, der mit zehn Jahren (also ein bisschen vor der Pubertät) in einer Art Ferienlager für Diabetes-Kids war und mit Mitte 30 heute davon erzählt, wie das bei ihm einen Wandel hervorgerufen hat. Er habe gesehen, wie andere damit umgehen, konnte mit anderen reden und wurde angespornt, das alles zuverlässig selbst zu managen, sagt er heute. Also Gruppendruck im besten Sinne.
Ich weiß natürlich nicht, ob es so was derzeit überhaupt gibt...
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rmeyer2001
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03 Aug. 2021 18:16 #116355
von rmeyer2001
rmeyer2001 antwortete auf Mein Sohn akzeptiert seine Diabetes nicht
versuche ihn mit gleichaltrigen T1s zusammen zu bringen.
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