Hallo, darauf kann ich mir sogar mehrere Reime machen. Erst einmal zur Beobachtung nach der Impfung: Mein Sohn seine 2. Impfung kurz vor dem Sommerurlaub bekommen. Da ist der Bedarf eh niedriger, als wenn es kalt ist. AuĂerdem waren wir mit dem Rad unterwegs, daher hatten die hohen Werte gar keine Chance. Aber bei der 1. Impfung, ja, das schlug eine Zeitlang zu Buche.Â
Ansonsten ist das eine ganz normale Beobachtung. Sobald das Immunsystem arbeitet, schlÀgt sich das auf den Insulinbedarf nieder.
Ihr seid erst seit Mai dabei und habt wahrscheinlich noch nicht so viele (natĂŒrliche) Infekte mitgemacht, aber das ist normal! Je mehr der Körper schaffen muss, je heftiger der Infekt, um so höher der Insulinbedarf. AuĂer Magen-Darm, da geht's rapide in die andere Richtung.Â
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Allerdings , so meine Erfahrung, ist bei einem Infekt der Bedarf eher ĂŒber den ganzen Tag erhöht, wĂ€hrend erhöhte Werte, die vom Wachstum ( oder PubertĂ€t) herkommen, eher in der Nacht zu Buche schlagen.(Schlaf)
Also wenn das eher in den Nachtstunden stattfindet, liegt es nahe, dass es von Wachstum her kommt.
Was mich zum nĂ€chsten Punkt bringt. Ihr seid seit Mai dabei, könnte bedeuten, dass die Erholungsphase vorbei ist. Dass die BauchspeicheldrĂŒse nun nicht mehr mitarbeitet und die Insulinanpassung des Körpers mit all seinen tĂ€glichen Hormonschwankungen, versteckten und ersichtlichen Infekten "manuell" angepasst werden muss. Was auch zu extremen Schwankungen am Abend fĂŒhren kann, sind ZĂ€hne. Vor allem neue, dicke, groĂe, hintere BackenzĂ€hne. Die kommen auch in SchĂŒben. 2 bis 4 Tage, dann ist der Spuk bis zum nĂ€chsten Schub vorbei.Â
Also im Endeffekt ist das so, solange das Kind einen nicht ĂŒber den Kopf gewachsen ist, hat man keine Ruhe.Â
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