Hallo,
meine Frage richtet sich nur an die, die einen Diabeteswarnhund haben oder gerade ausbilden.
Die allgemeinen Pros und Contras einer Kastration sind uns bekannt,aber wir sind uns sehr unsicher,ob wir unser 12 Monate altes Retrievermaedchen kastrieren lassen sollten.
Sie war im November laeufig und danach noch sehr lang scheinschwanger und sie war völlig wesensveraendert und suchte eher denAbstand zu uns,als die Naehe.Die Ausbildung lief nur sehr zurueckhaltend in der Zeit.
Unsere Sammy war schon vor der ersten Laeufigkeit kastriert,als wir sie vom Tierheim bekamen.
Wer hat unkastrierte Huendinnen und wie verhalten sich Eure waehrend der Laeufigkeit?
Nach der Scheinschwangerschaft ist sie ganz die Alte und macht sich sehr gut im Melden.
Jetzt fragen wir uns aber, ob die Ausbildung schwer darunter leiden kann, wenn die Kastration mittendrin passiert.
Dann ist da aber auch die Angst vor möglichen Tumoren, da gehen die Meinungen ja so sehr auseinander

Unsere Tochter ist nun 10 Jahre alt,wenn sie in einigen Jahren immer mehr allein mit Hund unterwegs ist,wie gut funktioniert das mit einer laeufigen Huendin, wird darauf besser verzichtet in der Zeit sie mitzunehmen?
Wir denken,dass wir besser die zweite Laefigkeit abwarten,ob Alles wieder so kommt.
Ach ja,bei der Ersten wurde sie mit Pulsatilla behandelt,half leider nichts,aber vielleicht war es nicht das richtige Mittel.
Ich würde mich sehr freuen,über Erfahrungen von Euch zu hören,wir sind uns extremst unsicher,denn das ist doch ein operativer Eingriff und neine Entscheidung für immer.
Vielen Dank und liebe Grüße von Mary.