Bin ich zu spät?Wie bewahre ich Kinder vor dm
delphyine
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02 Nov. 2012 10:06 #74568
von delphyine
delphyine antwortete auf Bin ich zu spät?Wie bewahre ich Kinder vor dm
Ich bin deiner Meinung, dass man sich nicht schuldig fühlen sollte. Und ich habe fast alles anders gemacht als du Nur gestillt habe ich gleich lange.
Ich suche aber schon immer noch nach Ursachen.
Für mich entscheidend ist erstmal: Wenn wir eine Ursache kennen würden, könnte man doch vielleicht auch den extrem schwankenden Werten entgegentreten. Das kommt natürlich auch auf die Ursache an. Aber wenn wirklich ein Vitamin-Mangel Ursache ist, müssten doch Kinder mit gutem Vitaminhaushalt entsprechedn besser einstellbar sein, oder? Da ein minimaler Mangel nach aktuellem Wissensstand keine Probleme bereitet, wird darauf nciht weiter getestet und auch keine Maßnahme ergriffen.
Bei unserer Zuckermaus sind momentan noch weitere Auto-Imunerkrankungen in der Debatte. Ich gehe davon aus, dass alles ok ist, aber wenn nicht, wäre es jetzt zu spät, vielleicht könnte man dann aber den Verlauf entsprechend verbessern.
Und auch wenn es Umwelteinflüsse sind, ist es doch wichtig diese zu entlarven und den Menschen entsprechende Auflagen aufzuerlegen genau diese Stoffe nciht mehr weiter zu erhöhen/senken.
Wir machen deshalb auch bei den Studien mit, die für uns geöffnet sind. Der Kinderarzt sagt, es würde uns nichts bringen, uns nur verrückt machen, aber ich sagte ihm: vielleicht bringt es für die Zukunft etwas. Und wenn es etwas banales ist, was DM auslöst, können unsere Kinder sich dafür entscheiden, ob sie es vermeiden wollen oder ob sie das Risiko bereit sind einzugehen.
Ich selbst habe anfang der SS keine Folsäure genommen und hab anfangs vielleicht sogar Alkohol getrunken, einfach weil die SS nicht geplant war. Ich wusste dann um das Risiko und habe entschieden das Kind zu bekommen, auch wenn es das Risiko für Spina bifida gab. Ich wusste, worauf ich mich einließ und traf zum Glück diese Entscheidung. Je nachdem, was Auslöser für DM ist, hätte ich vielleicht genauso gesagt: Ok, Risiko bekannt, aber das kann ich jetzt nicht (mehr) ändern. Diese Option hätte ich für meine Kinder gern geöffnet.
Ich suche aber schon immer noch nach Ursachen.
Für mich entscheidend ist erstmal: Wenn wir eine Ursache kennen würden, könnte man doch vielleicht auch den extrem schwankenden Werten entgegentreten. Das kommt natürlich auch auf die Ursache an. Aber wenn wirklich ein Vitamin-Mangel Ursache ist, müssten doch Kinder mit gutem Vitaminhaushalt entsprechedn besser einstellbar sein, oder? Da ein minimaler Mangel nach aktuellem Wissensstand keine Probleme bereitet, wird darauf nciht weiter getestet und auch keine Maßnahme ergriffen.
Bei unserer Zuckermaus sind momentan noch weitere Auto-Imunerkrankungen in der Debatte. Ich gehe davon aus, dass alles ok ist, aber wenn nicht, wäre es jetzt zu spät, vielleicht könnte man dann aber den Verlauf entsprechend verbessern.
Und auch wenn es Umwelteinflüsse sind, ist es doch wichtig diese zu entlarven und den Menschen entsprechende Auflagen aufzuerlegen genau diese Stoffe nciht mehr weiter zu erhöhen/senken.
Wir machen deshalb auch bei den Studien mit, die für uns geöffnet sind. Der Kinderarzt sagt, es würde uns nichts bringen, uns nur verrückt machen, aber ich sagte ihm: vielleicht bringt es für die Zukunft etwas. Und wenn es etwas banales ist, was DM auslöst, können unsere Kinder sich dafür entscheiden, ob sie es vermeiden wollen oder ob sie das Risiko bereit sind einzugehen.
Ich selbst habe anfang der SS keine Folsäure genommen und hab anfangs vielleicht sogar Alkohol getrunken, einfach weil die SS nicht geplant war. Ich wusste dann um das Risiko und habe entschieden das Kind zu bekommen, auch wenn es das Risiko für Spina bifida gab. Ich wusste, worauf ich mich einließ und traf zum Glück diese Entscheidung. Je nachdem, was Auslöser für DM ist, hätte ich vielleicht genauso gesagt: Ok, Risiko bekannt, aber das kann ich jetzt nicht (mehr) ändern. Diese Option hätte ich für meine Kinder gern geöffnet.
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Wenke
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02 Nov. 2012 18:18 #74583
von Wenke
Heike mit Lars (*9/2004, DM seit 11/2010, Minimed 640G, Humalog)
Wenke antwortete auf Bin ich zu spät?Wie bewahre ich Kinder vor dm
Also meine Kinder haben alle drei in den ersten Monaten nicht viele von diesen Vitamin-D-Tabletten (OHNE Flour, der Kinderarzt sagte, das Trinkwasser enthalte hier so viel Flour, weshalb er grundsätzlich die ohne Flour verordne...) bekommen... Grund: Keins meiner gestillten Kinder war bereit die Dinger zu nehmen. Aufgelöst auf dem Löffel, das ging gar nicht. In die Wangentasche gesteckt, löste sich nicht auf und wurde nach dem Stillen ausgespuckt.
Die Hebamme riet, ich sollte das Mittel in flüssiger Form verordnen lassen (was wohl im Gegensatz zu den Tabletten auch verschreibungspflichtig sein soll) und dann direkt einen Tropfen in den Mund gegen. Unser damaliger Kinderarzt verweigerte mir das Rezept!
Aber ehrlich gesagt, ich glaube auch nicht, dass mein Großer deshalb DM hat. Ich hatte übrigens viel mehr Angst, dass sie die nicht aufgelösten Tabletten einatmen und daran ersticken.
LG Heike
Die Hebamme riet, ich sollte das Mittel in flüssiger Form verordnen lassen (was wohl im Gegensatz zu den Tabletten auch verschreibungspflichtig sein soll) und dann direkt einen Tropfen in den Mund gegen. Unser damaliger Kinderarzt verweigerte mir das Rezept!
Aber ehrlich gesagt, ich glaube auch nicht, dass mein Großer deshalb DM hat. Ich hatte übrigens viel mehr Angst, dass sie die nicht aufgelösten Tabletten einatmen und daran ersticken.
LG Heike
Heike mit Lars (*9/2004, DM seit 11/2010, Minimed 640G, Humalog)
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hania
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02 Nov. 2012 23:18 #74595
von hania
hania antwortete auf Bin ich zu spät?Wie bewahre ich Kinder vor dm
Danke
Ich möchte am liebsten jede Mami fragen was deren Vermutungen sind so kommen wir zumindest weiter
Ich würde alles anhören und vergleichen
Ich möchte meine andere beide Töchter davon Aufbewahren
Übrigens
Meine Maus wurde gestillt mitten in der stillzeit wurde sie krank
Bei erstem Kind nicht so viel Ahnung gehabt aber bei zweitem ssw voll auf Medikamente folsäure genommen usw und was genau sie ist krank
Dritte ssw war unerwartet
Da hab ich keine eisentabletten genommen und viel geachtet
Keine Chemie Medikamente
Ihr geht es gut
Aber ich habe Angst
Was glaubt ihr wenn die jüngste um die 10 Monate alt war wie ich mich gefühlt habe und hôre wie andere mit 5-9-10 Jahre alt noch krank werden
Habe Angst um meine 8 jährige
Usw
Warum soll ich es akzeptieren warum
Ich kanns einfach nicht
Ich gebe mir Mühe habe eine tolle Familie ein Super Ehepartner
Aber dann muss ich mich zwingen und denken
Dass zum Glück dass es nur dm ist und wirkliches nichts schlimmeres danke
Ich möchte am liebsten jede Mami fragen was deren Vermutungen sind so kommen wir zumindest weiter
Ich würde alles anhören und vergleichen
Ich möchte meine andere beide Töchter davon Aufbewahren
Übrigens
Meine Maus wurde gestillt mitten in der stillzeit wurde sie krank
Bei erstem Kind nicht so viel Ahnung gehabt aber bei zweitem ssw voll auf Medikamente folsäure genommen usw und was genau sie ist krank
Dritte ssw war unerwartet
Da hab ich keine eisentabletten genommen und viel geachtet
Keine Chemie Medikamente
Ihr geht es gut
Aber ich habe Angst
Was glaubt ihr wenn die jüngste um die 10 Monate alt war wie ich mich gefühlt habe und hôre wie andere mit 5-9-10 Jahre alt noch krank werden
Habe Angst um meine 8 jährige
Usw
Warum soll ich es akzeptieren warum
Ich kanns einfach nicht
Ich gebe mir Mühe habe eine tolle Familie ein Super Ehepartner
Aber dann muss ich mich zwingen und denken
Dass zum Glück dass es nur dm ist und wirkliches nichts schlimmeres danke
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verenamario
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03 Nov. 2012 12:09 #74598
von verenamario
verenamario antwortete auf Bin ich zu spät?Wie bewahre ich Kinder vor dm
Unser Arzt sagte damals , es ist einfach Pech, dass Elias es bekommen hat, nichts was er bekommen oder gegessen hat ist Schuld daran und das glaube ich .
Es gibt natürlich viele Faktoren, die angeblich den Diabetes beeinflussen, die auf Elias zu treffen.
Ich hatte Schwangerschaftsdiabetes (ohne Spritzen). Er war sehr groß bei der Geburt (54cm 4000g, obwohl er 3 Wochen früher kam).
Er kam per Kaiserschnitt ! Aber vor dem Kaiserschnitt habe ich es mehrere Stunden versucht ihn auf natürlichen Wege zu bekommen, er passte leider nicht durch ! Er hatte einen Kopfumfang von 37 cm und war ein Sternengucker .
In den ersten knapp 48 Stunden wollte er partout nichts trinken, er bekam Glucose, da er durch den Schwangerschaftsdiabetes zu tiefen Blutzucker hatte. Mit dem Stillen hat es einfach nicht geklappt. Wir waren eine Woche im KH, die Schwestern haben alles versucht. Auch zu Hause habe ich es weiter versucht und auch abgepumpt, aber dann bin ich auf die Flasche umgestiegen.
Elias wurde geimpft. Und mit knapp 6 Monaten bekam er Beikost.
Und mit 10 Monaten bekam er Diabetes !
Ich könnte mich jetzt verrückt machen und sagen, warum haben wir es nicht doch mit der Saugglocke versucht, aber vielleicht hätte er jetzt einen Gehirnschaden. Vielleicht hätte ich mehr ums Stillen kämpfen müssen, aber ich kann es nicht mehr ändern und wer weiß, ob er nicht trotzdem Diabetes hätte.
Es gibt doch genügend Gegenbeispiele ; normale Geburt, lange gestillt, leichtes Geburtsgewicht und trotzdem Diabetes.
Wir leben mit dem Diabetes und wir leben zum Glück gut damit ( natürlich habe auch ich oft eine Riesen Wut auf diesen Sch... ) !
LG
Verena
Es gibt natürlich viele Faktoren, die angeblich den Diabetes beeinflussen, die auf Elias zu treffen.
Ich hatte Schwangerschaftsdiabetes (ohne Spritzen). Er war sehr groß bei der Geburt (54cm 4000g, obwohl er 3 Wochen früher kam).
Er kam per Kaiserschnitt ! Aber vor dem Kaiserschnitt habe ich es mehrere Stunden versucht ihn auf natürlichen Wege zu bekommen, er passte leider nicht durch ! Er hatte einen Kopfumfang von 37 cm und war ein Sternengucker .
In den ersten knapp 48 Stunden wollte er partout nichts trinken, er bekam Glucose, da er durch den Schwangerschaftsdiabetes zu tiefen Blutzucker hatte. Mit dem Stillen hat es einfach nicht geklappt. Wir waren eine Woche im KH, die Schwestern haben alles versucht. Auch zu Hause habe ich es weiter versucht und auch abgepumpt, aber dann bin ich auf die Flasche umgestiegen.
Elias wurde geimpft. Und mit knapp 6 Monaten bekam er Beikost.
Und mit 10 Monaten bekam er Diabetes !
Ich könnte mich jetzt verrückt machen und sagen, warum haben wir es nicht doch mit der Saugglocke versucht, aber vielleicht hätte er jetzt einen Gehirnschaden. Vielleicht hätte ich mehr ums Stillen kämpfen müssen, aber ich kann es nicht mehr ändern und wer weiß, ob er nicht trotzdem Diabetes hätte.
Es gibt doch genügend Gegenbeispiele ; normale Geburt, lange gestillt, leichtes Geburtsgewicht und trotzdem Diabetes.
Wir leben mit dem Diabetes und wir leben zum Glück gut damit ( natürlich habe auch ich oft eine Riesen Wut auf diesen Sch... ) !
LG
Verena
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