Diabetes Typ 1 und Vitamin D
Stefan97
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13 Dez. 2011 18:57 #62564
von Stefan97
Diabetes Typ 1 und Vitamin D wurde erstellt von Stefan97
Hallo,
mein Sohn ist 14 Jahre alt, und spritzt noch kein Insulin (DM auf Grund von erhöhter Anzahl an Antikörpern).
Unsere Diabetologin hat uns empfohlen, an einer Studie teilzunehmen, in welcher den Teilnehmern über 1 Jahr lang erhöhte Dosen von Vitamin D verabreicht werden.
Unsere Sorge ist nun, wie gesundheitsschädlich das Ganze sein kann. Es wird zwar angegeben, dass es kaum Nebenwirkungen dabei gibt, und dass zu jeder Zeit abgebrochen werden kann, ohne Folgeschäden.
Mich würde nun interessieren, ob Jemand hier damit Erfahrung gemacht hat, und was davon allgemein gehalten wird. Grundsätzlich habe ich über Vitamin D viel Positives im Zusammenhang mit Diabetes gelesen.
mein Sohn ist 14 Jahre alt, und spritzt noch kein Insulin (DM auf Grund von erhöhter Anzahl an Antikörpern).
Unsere Diabetologin hat uns empfohlen, an einer Studie teilzunehmen, in welcher den Teilnehmern über 1 Jahr lang erhöhte Dosen von Vitamin D verabreicht werden.
Unsere Sorge ist nun, wie gesundheitsschädlich das Ganze sein kann. Es wird zwar angegeben, dass es kaum Nebenwirkungen dabei gibt, und dass zu jeder Zeit abgebrochen werden kann, ohne Folgeschäden.
Mich würde nun interessieren, ob Jemand hier damit Erfahrung gemacht hat, und was davon allgemein gehalten wird. Grundsätzlich habe ich über Vitamin D viel Positives im Zusammenhang mit Diabetes gelesen.
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delphyine
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13 Dez. 2011 19:34 #62567
von delphyine
delphyine antwortete auf Aw: Diabetes Typ 1 und Vitamin D
Schwierige Frage. Ich bin eigentlich dafür, dass wir jegliche Forschung, die kein Risiko darstellt unterstützen sollten, sofern möglich. Aber bei Vitamin D weiß man ja einfach zu wenig, als dass man einfach geben kann und es passiert nichts. Weiß ja niemand. Wir geben Vitamin D, weil Vitamin D-Mangel diagnostiziert wurde-insofern haben wir da ein sehr egoistisches Bedürfnis nach Aufklärung des Zusammenhangs.
Vielleicht würde ich es vom Blutwert abhängig machen. Wenn Vitamin D am unteren Limit ist, dann mitmachen (abhängig von der Dosis, die es geben würde, ne Überdosis würde ich trotzdem nicht befürworten, die Forschung zu notwendigen Mengen an Vitaminen gab es nicht umsonst), aber wenn das Vitamin D-Level ohnehin sehr gut ist, eher nicht. Wer weiß, was eine Überdosis für Folgen hätte. Aber ich wäre dann nur dabei, wenn sie regelmäßig Blut abnehmen würden und nachprüfen würden, dass es nicht vielleicht ein Einspeicherfehler ist und das Vitamin D sich zuviel einspeichert oder so.
Aber ich bin gespannt, was die Fachleute sagen
Vielleicht würde ich es vom Blutwert abhängig machen. Wenn Vitamin D am unteren Limit ist, dann mitmachen (abhängig von der Dosis, die es geben würde, ne Überdosis würde ich trotzdem nicht befürworten, die Forschung zu notwendigen Mengen an Vitaminen gab es nicht umsonst), aber wenn das Vitamin D-Level ohnehin sehr gut ist, eher nicht. Wer weiß, was eine Überdosis für Folgen hätte. Aber ich wäre dann nur dabei, wenn sie regelmäßig Blut abnehmen würden und nachprüfen würden, dass es nicht vielleicht ein Einspeicherfehler ist und das Vitamin D sich zuviel einspeichert oder so.
Aber ich bin gespannt, was die Fachleute sagen
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chaosfamily Petra
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13 Dez. 2011 20:06 #62570
von chaosfamily Petra
chaosfamily Petra antwortete auf Aw: Diabetes Typ 1 und Vitamin D
hallo,
ich würde an der studie nicht teilnehmen, denn vitamin D KANN VORBEUGEND gegen div. erkrankungen wirken.
bei euch ist die erkrankung schon eingetreten, also nix mehr mit vorbeugen.
vitamin D ist im übrigen kein vitamin sondern wird im körper wie ein hormon behandelt, ist ein sog. prohormon.
und einem heranwachsenden ein hormon in erhöhter dosis zuzuführen, ohne die wirklichen folgen zu kennen, wäre für mich ein absolutes nogo!
viele grüße!
ich würde an der studie nicht teilnehmen, denn vitamin D KANN VORBEUGEND gegen div. erkrankungen wirken.
bei euch ist die erkrankung schon eingetreten, also nix mehr mit vorbeugen.
vitamin D ist im übrigen kein vitamin sondern wird im körper wie ein hormon behandelt, ist ein sog. prohormon.
und einem heranwachsenden ein hormon in erhöhter dosis zuzuführen, ohne die wirklichen folgen zu kennen, wäre für mich ein absolutes nogo!
viele grüße!
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