Teststreifen
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In der Dia-Ambulanz ging es mit den Rezepten auch immer Problemlos.Der Kia-Arzt hat schon mal weniger aufgeschrieben,was der Dia-Doc aber dann ausgeglichen hat.
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Ich war diese Woche in der Apotheke und habe für Insulin, Teststreifen, Pennadeln und einen neuen Pen mit Penmateaufsatz über 700 Euro bezahlt. Ich bin beinahe hinten rübergefallen.Gott sei Dank zahlt die Krankenkasse die ganzen Dinge, sonst wären wir ruiniert. Aber da wir privatversichert sind, müssen wir ja erst mal in Vorkasse treten.
Manchmal denke ich, es wäre nicht schlecht wenn alle Patienten (nicht nur Diabetiker) ihre Rechnungen vom Arzt, Krankenhaus und Rezept sehen würden. Man nimmt dann viele Dinge dankbarer und nicht mehr als selbstverständlich hin.
Marlene
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da kann ich Dir nur zustimmen. Ich habe auch schon oft gedacht, das viele sparsamer mit Rezepten und Arztbesuchen umgehen würden, wenn sie wüßten, was das alles kostet.
Gruß Kristina
P.S.: Ich meine natürlich nicht die "wirklich" Kranken.
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Kristina schrieb:
da kann ich Dir nur zustimmen. Ich habe auch schon oft gedacht, das viele sparsamer mit Rezepten und Arztbesuchen umgehen würden, wenn sie wüßten, was das alles kostet.
Gruß Kristina
Bei den gesetzlich Versicherten ist es egal, wie oft im Quartal man zu seinem Arzt geht. Der Arzt bekommt i.d.R. einen betimmten Betrag pro Quartal, egal wie oft der Patient erscheint ujnd seine Zeit in Anspruch nimmt.
Nur einzelne, bestimmte Maßnahmen kann er zusätzlich abrechnen.
Gruß, Egon M.
Achtung: Mein Beitrag / meine Antwort ist meist nur eine Kurzfassung und kann daher i.d.R. nicht alle möglichen Aspekte zu dem jeweiligen Thema berücksichtigen.
Häufig geben meine Beiträge nicht meine persönliche Meinung wieder, sondern beruhen auf Tatsachen bzw. fachlich anerkannte Meinungen....
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ich denke auch, dass jeder soviel Medikamente, Teststreifen usw. bekommen sollte, wie er benötigt und zwar ohne lange Diskussionen.
Allerdings sollte man Teststreifen auch nicht unbedingt als Kleinkram bezeichnen, denn auch diese fallen den KK sehr wohl auf.
Letztendlich sollte man nie vergessen, bezahlen müssen wir die Sachen nämlich alle durch ständig steigende Beiträge.
Margret
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In der Zeit direkt nach der Manifestation hat mein Mann immer zu mir gesagt: Schatz, denk dran, jetzt muss er nicht mehr zum Bund!
Und meine Antwort war immer: Tja, jetzt muss meine KK das bezahlen, was ich seit mehr als zwei Jahrezehnten brav eingezahlt habe!
Das war reiner Sakasmus! Aber ein klitzekleines bisschen Wahrheit ist schon dran.
Wir haben letztens einen Pen bekommen, der in 0,5-Schritten einzustellen ist. Der kostet 90 Euro. Wahnsinn!
Andrea
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dass Sptzen, Pens, Messstreifen nicht billig sind, ist klar. Und wir sind alle froh, dass unsere KK das bezahlen. Aber sie lassen uns ja auch ordentlich über die Beiträge bluten, egal, ob wir die Leistungen in Anspruch nehmen oder nicht.
Unsere KiÄ rezeptiert pro Halbjahr 15 Packungen Messstreifen à 100 Stück, also 1500 Stück und zwischen 8 und 15 Pakete Einmalspritzen (sind auch 100 Stück pro Packung). Hat eigentlich nie Probleme gegeben.
@Andrea: Dass man automatisch vom Dienst an der Waffe befreit ist, stimmt so nicht. Mein Mann hatte während seiner aktiven Zeit 2 Rekruten mit Typ 2 (die haben ordentlich abgespeckt, sicherlich haben sie danach weniger Medis gebraucht) und einen Typ1-Diabetiker. Sicherlich braucht es da mehr Kontrolle, aber es hat immer alles geklappt.
LG Lili
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Bis es soweit ist, haben wir noch ganz andere Probleme. Teststreifen, (ggf.) Zöliakie usw.!
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag!
Andrea
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