Die Tochter einer Bekannten bekam in der Pubertät Diabetes. Sie ist jetzt 17, wird bald 18 und nimmt es mit der Therapie "nicht so genau"

(HbA1c ist bei 17 !)
Gerade wieder war sie in der Klinik wg. einer Ketoazidose, sie reißt sich die Infusionen raus etc.
Wie bringt man das "Kind" dazu, mitzuarbeiten?
Meine Bekannte ist ganz unglücklich, das Mädel kennt auch keine anderen DM-Kinder in Ihrem Alter. Internetzugang haben sie keinen.
Hat jemand einen Rat?
1 X war sie zur Kur, aber da waren meist "alte" Diabetiker - also nichts Kind-/bzw. Jugendlichengerechtes. Jetzt soll sie wieder zur Kur, aber wenn Sie wieder in einem "Seniorenkurheim" landet, wird ihr das sicher nicht viel weiterhelfen!