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Einfluss der Pharmafirmen...

ViolaS
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10 Dez. 2008 15:14 #26848 von ViolaS
Einfluss der Pharmafirmen... wurde erstellt von ViolaS
Habe gestern Abend mit erschrecken den Bericht im ZDF (09.12.08 , 21.00 Uhr) über das Pharmakartell gesehen. Da ich gelernte Krankenschwester bin kannte ich zumindest schon mal die Art und Weise wie Studien entstehen....Das aber selber Zeitschriften wie Apothekerumschau etc. Artikel gegen Gebühr ungeprüft einstellen finde ich schon beängstigend. Das die Firmen bekannte Nebenwirkungen lange Zeit verschweigen ist mir schon eher bekannt. Aufnahme von Nebenwirkungen im Beipackzettel erst nach 10 Jahren (Gestriges Beispiel).
Das Internetforen gesponsert werden wurde dort auch angesprochen, wüste gerne mal wie das bei Diesem hier ist.???
Vielleicht hat ja jemand den Bericht auch gesehen, Gibt mir halt immer zu denken...
Viele liebe Grüße Elke

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WebAdmin
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10 Dez. 2008 17:11 - 10 Dez. 2008 17:12 #26851 von WebAdmin
WebAdmin antwortete auf Re:Einfluss der Pharmafirmen...
Hallo Elke,

danke für deine offene Frage.
Diabetes-Kids ist eine völlig unabhängige und neutrale Plattform für Informationen rund um das Thema Diabetes bei Kindern.

Alle Informationen, welche kommerzieller Natur sind, sind als "Werbung" gekennzeichnet und diese Einnahmen tragen dazu bei, die Kosten, welche diese Seite verursacht zu tragen. Diese sind allerding nicht so hoch, das wir absolut auf Werbung angewiesen wären, denn wir betreiben diese Seite praktisch als Hobby neben einem Vollzeit Job. Ein redaktioneller Einfluss von Firmen auf den Inhalt der Diabetes-Kids Seiten ist somit völlig ausgeschlossen.

Ich hoffe deine Frage ausreichend beantwortet zu haben. Wenn du weitere Fragen hast, stehe ich gerne zur Verfügung.

Viele Grüße

Michael Bertsch
webmaster@Diabetes-Kids.de
www.diabetes-kids.com
Letzte Änderung: 10 Dez. 2008 17:12 von WebAdmin.

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Richard
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17 Dez. 2008 00:16 - 17 Dez. 2008 00:18 #26939 von Richard
Richard antwortete auf Re:Einfluss der Pharmafirmen...
Ich habe diesen Bericht auch gesehen, muss aber zugeben das ich ihn sehr einseitig fand.
Die Pharma Industrie wurde dort über einen Kamm geschert und es wurde nur recht dünn das komplexe System heraus gearbeitet.
Es ist ja nicht so das nur die Pharma, die Verlage etc dort Verantwortung tragen. Denn im Grunde beginnt alles schon im Bundes-Gesundheits-Ministerium, geht dann weiter zum G-BA über Krankenkasse, Kassenärztliche Vereinigungen, IQWiG, Ärzte, Zulassungsbehörden (National/International), Pharmafirmen, Marketing Agenturen, Verlagshäuser, Medien.
Ich glaube ich habe bestimmt noch das eine oder andere Glied der Kette vergessen.

Das ist ein Zusammenspiel aus Lobby und Vitamin-B, nur die Pharma kann da nichts alleine machen wenn nicht auch die Zulassungsbehörden oder Ministerien mitspielen.
In meinem Praktikum in der klinischen Forschung, konnte ich mal innerhalb eines Pharma-Unternehmens hinter die Kulissen schauen. Meiner Meinung ist dort ein Verfälschen der Ergebnisse nur sehr schwer möglich, da alles wirklich mehrfach geprüft wird und sauber sein muss, für die Behörden.
Es gibt den schon etwas älteren Spruch "glaube keiner Statistik die du nicht selbst ge/verfälscht hast", daran ist wirklich was wahres dran. Kann man auch sehr schön bei den Untersuchungen des IQWiGs sehen. Was ich damit sagen möchte ist im Grunde das man nicht die Pharma generalisiert als Bösewicht hinstellen sollte, sondern das gesamte deutsche Gesundheitssystem infrage stellen sollte, den letztendlich ist die Pharma auch nur ein Spieler in dem System.

Auch das Thema "Selbsthilfegruppen" ist eine Geschichte für sich. Laut Gesetz (SGB V §20 Absatz 4 oder §65b) ist Aufgabe der Krankenkassen Selbsthilfe zu fördern ... aber wir alle kennen ja die Finanzielle Lage der Kassen. Warum müssen dann Pharma Firmen Selbsthilfegruppen sponsern, oder warum muss ein Pharmakonzern über 600.000 € Ausgeben für ein Camp? Wenn es u.A. Aufagbe der gKV ist? Die auch auf Antrag nicht bereit ist einen Anteil zu übernehmen.

Ich kann, ebenso wie Michael es für Kids gesagt hat, auch für die Projekte von uns (Diabetes-Zentrale e.V.) sprechen. Das wir mit Pharmafirmen, Versandhändlern etc zusammenarbeiten und so die Projekte finanzieren aber eine Einfluss auf unsere Inhalten wir konsequent ausschließen. Ich denke das ist auch nur fair dem Nutzer gegenüber, hilfreich sind oft das Impressum oder Mediadaten. Auf vielen Seiten im Bereich Diabetes bzw. im Medizinischen sieht man oft das Siegel der "HON Foundation" was schon mal dafür spricht das man sich unabhängig prüfen lässt. Es garantiert zwar nicht, sorgt aber m.M. für etwas transparenz.

Viele Grüße

Richard
Letzte Änderung: 17 Dez. 2008 00:18 von Richard. Begründung: kleine Ergänzung

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ViolaS
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17 Dez. 2008 19:02 #26951 von ViolaS
ViolaS antwortete auf Re:Einfluss der Pharmafirmen...
Danke schon mal für Eure Antworten,
mir ist schon klar das das gesamte Gesundheitssystem "krankt". Der Bericht hat mich als Mutter (die es für ihr Kind richtig machen will) nur mal wieder zum Nachdenken gebracht. Zum Thema Studien sage ich nur nenne mir die Auswahlkriterien - ich kenne das Ergebnis... (Herzinfaktstudie , Teilnehmer unter 65, keine Vorerkrankung... klar haben die im Vergleich zu einem 90 jährigen mit Vorerkrankungen die besseren Karten und die niedrigere Sterblichkeitsrate )
Unsere DM Ambulanz ist immer noch so gegen Analoga eingestellt, und ich überlege gerade die Klinik zu wechseln....und hier sind irgendwie alle so pro Analoga.
Nehmt es mir bitte nicht übel das ich mal nachgefragt habe.:blush:
Danke Elke

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Gottwalt
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29 Dez. 2008 10:10 #27054 von Gottwalt
Gottwalt antwortete auf Re:Einfluss der Pharmafirmen...
Hallo Viola,

Du kennst ja als "Insiderin" ein wenig, was laeuft und was nicht. Bei den Diabetikern ist ja einerseits das Glueck, dass wirklich noch Geld verdient wird, andererseits ist die subjektive Zufriedenheit des Diabetikers selbst enorm wichtig und wird ernstgenommen.
Zum Thema Analoginsuline sagte unsere Diabetologin sinngemaess:
Das physiologischste Insulin ist natuerlich Humaninsulin, aber lieber Analoginsulin mit geringem Risiko als Humaninsulin und schlechte Einstellung. Alternativ zu "schnellen" Analoginsulinen sieht sie verduenntes Humaninsulin (bei uns U10), alternativ zu "langsamem" Analoginsulin die Dosierung ueber Pumpe, die sie generell als die physiologischste und deshalb eigentlich notwendige Darreichungsart ansieht. Deshalb setzt sie soweit irgend moeglich Pumpe mit verduenntem (U10 bis U40, je nach Insulinbedarf) Humaninsulin ein. Bei der Wahl des jeweiligen Humaninsulins geht es dann eigentlich nur noch um die Stabilisatoren und Traegerstoffe in der Loesung, bei der Wahl der Pumpe und sonstiger Hilfsmittel geht es ganz pragmatisch um die Faehigkeiten und Beduerfnisse des jeweiligen Diabetikers. Selbstverstaendlich spannt sie dabei die Pharmafirmen ueber die ja gerne hilfsbereiten (siehe oben: Es wird wirklich noch Geld verdient!) Vertreter mit ein, ohne sich andererseits diesen zu verpflichten. Ich denke, das ist -wie immer in der Medizin- am ehesten eine Frage der eigenen Perspektive. Solange diese auf den Patienten gerichtet ist, funktioniert es. Sobald der eigene Geldbeutel das Ziel ist, kommt die Schieflage.

Gruss

Gottwalt

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EgonManhold
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29 Dez. 2008 16:44 #27064 von EgonManhold
EgonManhold antwortete auf Re:Einfluss der Pharmafirmen...
Ich möchte nun auch noch etwas zu diesem Thema sagen, obwohl ich lange gezögert habe.

Ich arbeitete von 1965 bis 2004 in verschiedenen Kliniken in unterschiedlichen Positionen (Krankenpflegeschüler, Krankenpfleger, Stationspfleger, Lehrer für Pflegeberufe, Diabetesberater DDG).

Den häufigsten und intensivsten Kontakt zu Außendienstmitarbeitern (ADM) der Pharmaindustrie hatte ich in der letztgenannten Tätigkeit.

Es gab sehr unterschiedlichen Typen/Persönlichkeiten unter den ADMs. Genauso wie es allgemein unterschiedliche Menschentypen gibt. Und genauso unterschiedliche Typen gibt es bei den Menschen, zu denen die ADMs gehen, um ihre Produkte anzupreisen und zu verkaufen. Oder z.B. BZ-Messgeräte oder Insulinpens zur Weitergabe an Patienten da zu lassen. Machmal versehen mit sogenannten "Beobachtungsstudien", für die die Patienten oder wir dann Fragebögen ausfüllen sollten. Dort waren die Fragen und vorgegebenen Antwortmöglichkeiten meist so formuliert, dass nur positive Ergebnisse heraus kommen konnten. Machmal wurden diese Ergebniss genutzt, um sich in der (Fach-)Öffentlichkeit gut darzustellen, meist verschwanden die aber sofort in irgendeinem Keller. Zum Teil wurde den Beschäftigten in Kliniken und Arztpraxen auch Geld angeboten. Dann gab es eine Summe X pro ausgefüllten Fragebogen. Da wird die Angelegenheit allerdings fragwürdig. Ob das heute noch gemacht wird, kann ich allerdings nicht beurteilen, da ich ja seit Ende 2004 aus dem "Tagesgeschäft" raus bin.

Man bekommt durchaus gute fachliche Informationen von den ADMs. Sobald es um Produkte der "eigenen" Firma geht, muss man allerdings vorsichtig werden und ganz genau hinsehen und -hören. Gut ist es immer, dann auch die vergleichbaren Produkte der anderen Firmen zu kennen. Manchmal wird dann versucht, eine gute Eigenschaft eines Produkts nur auf das "eigene" zu beziehen, obwohl die der anderen Firmen das auch bieten.

Ganz schlimm sind die ADMs, die versuchen, die Produkte der Mitbewerber schlecht zu machen. Ich habe mir das immer verbeten und sie spätestens beim zweiten derartigen Versuch rausgeschmissen. Machen dieser Leute war nicht immer klar, dass primär sie uns brauchen - und nicht umgekehrt.

In einem Extremfall habe ich einmal alle Materialien die ich von einer Firma hatte (Geräte, Schulungsunterlagen, Prospekte usw.) an den Hauptfirmensitz geschickt. Natürlich mit einem entsprechenden Anschreiben.

Ein Vierteljahr später kamn ein neues ADM dieser Firma, und es entstand ein angenehmes Arbeitsklima.

Heute bin ich noch als sogenannter "Freier Mitarbeiter" für verschiedene, z.T. auch konkurierende Pharmafirmen als Referent bei Fortbildungsveranstaltungen tätig.

Das klappt aus meiner Sicht deshalb gut, weil alle Betroffenen wissen, was sie von mir erwarten können - und was nicht.

Ohne die Unterstützung der Pharmaindustrie gäbe es mit Sicherheit etliche sehr gute Schulungsmaterialien und Infomaterialien für die Patienten nicht. Mich stört dann auch nicht, wenn auf den Schulungsunterlagen und Overhead- oder PowerPoint-Folien das Logo der Sponsor-Firma erkennbar ist.
Ich habe auch schon mit den Folien der Firma X eine Fortbildung von Fachpersonal im Auftrag der Firma Y durchgeführt. Und niemanden hats gestört.

Was ich mit diesem viel zu lang gewordenen Beitrag sagen will, ist folgendes:
Ohne Sponsoring durch die Pharmainduistrie hätten wir manche guten und sinnvollen Dinge nicht. Wie weit man sich auf die "Angebote" der Industrie einlässt und bei zweifelhaften Aktionen mitspielt, muss und kann dann jeder für sich entscheiden. Wobei den Beschäftigten im öffentlichen Dienst da enge Grenzen gesetzt sind. Ich habe aber auch den Eindruck, dass die Industrie ihre Verhaltensweisen positiv verändert hat und es solche Auswüchse wie früher nicht mehr gibt.

Puh - ich hoffe, ich habe euch mit dem langen Beitrag nicht sehr gelangweilt.

Gruß, Egon M.

Achtung: Mein Beitrag / meine Antwort ist meist nur eine Kurzfassung und kann daher i.d.R. nicht alle möglichen Aspekte zu dem jeweiligen Thema berücksichtigen.
Häufig geben meine Beiträge nicht meine persönliche Meinung wieder, sondern beruhen auf Tatsachen bzw. fachlich anerkannte Meinungen....

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klausdn
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29 Dez. 2008 21:09 #27066 von klausdn
klausdn antwortete auf Re:Einfluss der Pharmafirmen...
hallo egon,
nein du hast jedenfalls mich nicht gelangweilt.
möcht aber zum og zv beitrag sagen : es ist tv oder bild ,oder sonstwas man darf doch soetwas nicht für bare münze nehmen. früher hieß es er lügt wie gedruckt, heute ist es durch das tv ersetzt.
es geht um quoten und nicht um die warheit.
daß nicht alles gold ist was glänzt das sollten wir als kritische bürger "wissen".
aber wo wir diabetiker stehen würden, ohne die so oft gescholtene pharmaindustrie, "das" sollten sich bitte alle beteiligten mal vor augen führen.
---
und genau dafür gibt es selbsthilfegruppen - im reellen leben - und wie diese hier im virtuellen.
und da wird ganz schnell die spreu vom weizen getrennt.
und das ist ddas wichtige !
mfg. klaus

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EgonManhold
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30 Dez. 2008 15:25 #27079 von EgonManhold
EgonManhold antwortete auf Re:Einfluss der Pharmafirmen...
Ja, richtig Klaus, auch dafür haben wir ja die SHGs.

Wenn aber solch eine SHG, egal ob eine "kleine" oder eine die zum DDB angehört, eine Fortbildung ihrer ehrenamtlich Tätigen oder den etwas größeren Diabetikertag in einer Stadt, von der Pharma sponsern lässt, dann fangen solche Leute wie Doc. Sawitzki an, sich aufzuregen. ALLE sind angeblich von der Pharma vereinnahmt und abhängig, ihr hörig und ähnlicher Quatsch.

Ich kenn einen Diabetologen-Prof., der einen Vortrag bei einer VDBD-Fortbildung sehr kurzfristig abgesagt hat, weil er keine Organisation unterstützt, die sich von der Pharma "aushalten" lässt. In der gleichen Woche erhielt seine Abteilung in einer großen Klinik eine Spende in Höhe von 65.000,00 DM. Und von der Pharma bezahlte Vortraghonorare nahm er auch an.
Soviel zur Ehrlichkeit derartiger Kritiker!

Gruß, Egon M.

Achtung: Mein Beitrag / meine Antwort ist meist nur eine Kurzfassung und kann daher i.d.R. nicht alle möglichen Aspekte zu dem jeweiligen Thema berücksichtigen.
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Mic69
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30 Dez. 2008 15:50 #27082 von Mic69
Mic69 antwortete auf Re:Einfluss der Pharmafirmen...
Hallo zusammen,

Elke ging es ja hauptsächlich um das Einwirken der Pharmaind. insbesondere in diesem Forum.

Dazu kann ich aus meiner Sicht sagen, dass ich nach jahrelanger Aktivität in diesem Forum noch nie das Gefühl hatte, dass Michael versucht hat Blutzuckermessgeräte oder Insuline oder Pumpen oder oder oder von irgendwelchen Firmen zu bewerben, hervorzuheben oder sonst irgendwie zum Kauf zu ermuntern.

Die kleinen Werbeeinblendungen oben rechts sind auch eindeutig und offensichtlich als Werbung und Sponsoring gekennzeichnet. Somit ist dagegen doch auch nichts zu sagen.

Ich empfinde dieses Forum in dieser Beziehung als völlig unabhängig.

Gruß
Mic

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EgonManhold
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31 Dez. 2008 13:58 #27102 von EgonManhold
EgonManhold antwortete auf Re:Einfluss der Pharmafirmen...
Mic,
ich stimme dir zu 100 % zu!!!

Gruß, Egon M.

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