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Skifahrt mit der Schule

süßesPubertier
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Skifahrt mit der Schule

18 Feb. 2015 10:52
#95624
Hallo ihr Alle :-)
Ich weiss, es gibt schon einen Beitrag zum Thema, allerdings sind meine Fragen anderer Art :-)
Vielleicht fährt der Ein oder Andere von euch ja privat mit seinen Diabeteskids Ski oder die Kids waren schonmal mit der Schule auf Skifahrt und kann uns von seinen Erfahrungswerten berichten (ich weiss man kann das eine Kind nicht mit dem anderen vergleichen, mir geht es auch eher um allgemeine Tipps) :-)
Mein Pubertier (w 13) fährt am Samstag für eine Woche (alleine) mit der Schule auf Skifahrt. Die Schule macht da keine Probleme, Vanessa ist schon zweimal alleine auf Klassenfahrt gewesen und es hat alles soweit gut geklappt. Die Schule hatte schon mehrfach Diabeteskids mit auf Skifahrt aber es war immer problematisch wurde mir berichtet... einmal musste sogar die Bergrettung ran :unsure: .
Grundsätzlich mache ich mir keine Sorgen, dennoch ist mir etwas mulmig zumute weil wir keinerlei Vorerfahrung mit Skifahren und den Auswirkungen auf den Zucker haben. Beim Rodeln und Toben im Winter sinkt der Zucker immer recht schnell ab. Die Höhenlage soll auch Einfluss haben!?
Seit kurz nach den Herbstferien hat unsere Tochter auf Pumpe umgestellt - auch das klappt soweit gut mit allem drum und dran. Sie managt alles selber und wir unterstützen sie bei Bedarf.
Nun zu meinen Fragen die eher praktischer Art sind:
-> Pumpe soll ja nah am Körper sein... sonst klipst sie sie am Hosenbund fest (Silikonhülle), stört das beim fahren? Wie macht ihr das?
-> Das Messgerät sollte ja auch möglichst (Körper)warm gehalten werden - leider ist die Innentasche der Jacke zu klein... was tun?
-> Sie sind von 9Uhr bis ca 14 Uhr auf der Piste (mittags Lunch auf ner Hütte), wieviel Zusatz-BEs sollte sie dabei haben?
-> Die Tagesrucksäcke mit dem selbstvorbereiteten lunchpaket werden wohl an der Hütte "geparkt" - Vanessa braucht aber ja auch noch ihre Zusatz-BEs , Notfallspritze... "am Mann" - also Rucksack auf den Rücken beim Fahren oder ist das hinderlich? Ansonsten hat sie noch ne wasserfeste Bauchtasche wo man Sachen reintun könnte.... oder sollten wir dem Lehrer der die Kleingruppe beim Fahren betreut alles aufs Auge drücken? Dummerweise stellen sie die Gruppen jeden Tag neu zusammen.
-> würdet ihr alle Lehrer mit Traubenzucker versorgen?
-> sollte sie zur Sicherheit ein Katheter-set mit auf der Piste haben?
-> wie oft und wo sollte sie zwischendurch messen? Mitten auf der Piste stelle ich mir schwierig vor... und den ganzen Ablauf aufhalten ist schwierig und vielleicht auch peinlich!? Aber was sein muss muss sein.
-> haltet ihr eine Nachtmessung für erforderlich oder meint ihr es reicht wenn sie vor dem schlafen misst? (sonst ist sie nachts stabil)
-> was habt ihr für einen BZ-Startwert zum Skifahren?
Was fällt euch noch so ein, was wichtig sein könnte oder was euch (euren Kids) geholfen hat ?
Wegen der Anpassung der Basalrate und so haben wir schon mit dem Diabetologen gesprochen.
Morgen habe ich nochmal ein Gespräch mit dem Klassenlehrer, der als Sportlehrer ebenfalls die Fahrt begleitet.
Ich danke euch schonmal für eure Antworten!
Liebe Grüße von Birgit die anfängt die Sachen zusammenzupacken und schon ein wenig am Rad dreht ;)

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niki2010
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Re: Skifahrt mit der Schule

18 Feb. 2015 20:59
#95628
Hallo,

mein Sohn ist zwar um einiges jünger, aber vielleicht kann ich dir doch den ein oder anderen Tipp geben.
Bei uns gingen die Blutzuckerwert zumindest am Anfang des Skiurlaubs stärker nach unten als bei anderem Sport. Stündliche Messungen waren daher erforderlich.
Er hat seine Pumpe im Bauchgurt unter der Kleidung getragen, was keine Probleme war. Das Messgerät haben wir in der Bauchtasche unter der Kleidung getragen, wobei wir vereinzelt den Eindruck hatten, dass die angezeigten Werte niedriger als tatsächlichen waren. (Problem der Kälte!)
Die Glucagonspritze hatten wir immer dabei. Das Risiko der Unterzuckerung ist doch größer als im Alltag.
Ein Katheterset hatten wir auf der Hütte, wo wir Mittagspause gemacht haben. So eilig ist der Katheterwechsel im Zweifel nicht.
Einen Rucksack beim Skifahren zu tragen ist gerade für Anfänger problematisch, da im Lift die Gefahr besteht, dass man daran hängen bleibt. Ein Rucksack müsste dann idealerweise nach vorne genommen werden, was Anfängern schwer fällt, da sie mit Ein- und Ausstieg schon genug zu tun haben.
Wir hatten Traubenzucker, Müsliriegel und Gummibärchen dabei. Das passt im Zweifel in jede Skijacke. Ich würde zusätzlichen Traubenzucker und ggf. etwas zu essen bei dem Lehrer deponieren, wenn sie zur Mitnahme bereit sind.
Wir wäre ohne nächtliche Messungen nicht ausgekommen. Zuhause geht das allerdings auch nicht ohne. Die Werte waren jedoch einiges unruhiger als Zuhause. Wir essen abends normalerweise nicht warm, anders im Skiurlaub, und der ganztägige Sport führt natürlich auch zu Unregelmäßigkeiten.

LG
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Noam
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Re: Skifahrt mit der Schule

20 Feb. 2015 18:09 - 20 Feb. 2015 19:51
#95646
Hallo
wir sind grad zurück aus einer Woche Skiurlaub mit unserem 5-jährigen Diabetiker.
Da wir sowieso einen Bauchgurt haben, war das praktisch, die Pumpe so unter dem Overall zu tragen.
da das Insulin einfrieren kann, würde ich auf keinen Fall die Pumpe an die Hose klipsen und den Schlauch aussen runterhängen zu lassen. Der Schlauch muss am besten in Körpernähe sein.
Das Messgerät auch, vielleicht gibt's ja eine handelsübliche Bauchtasche, die sie innerhalb der Jacke tragen kann. Vor 2 Jahren hatten wir eine Störung, weil das Messgerät zu kalt hatte, dabei hab ich es nur in der Aussentasche meiner Skijacke getragen...
Wir nehmen immer einen Rucksack mit, um die zusätzlichen BEs zu deponieren, ich weiss nicht, wie viel deine Tochter beim Sport verbraucht, vielleicht reichts ja, eine Rolle Traubenzucker in die Bauchtasche zu packen.
Alpinski fahren braucht bei uns jedenfalls deutlich weniger BEs als beim normalen Sport.
Der Skilift zieht einen hoch, und runter brauchts auch nicht so viel Kraft.
Langlauf wäre da anstrengender!
Die Kälte und die Höhenmeter können den Zuckerverbrauch auch beeinflussen.
Das ist sehr individuell und ich habe da noch kein Muster erkennen können.
Wir hatten in anderen Jahren schon extreme BZ-Werte wegen der Höhenmeter. Diese Woche allerdings nicht.Da wars eher das üppige Nachtessen und das verstauchte Knie, das den BZ in die Höhe trieb.... :-)
Nachts würde ich auf jeden Fall messen, wenn das organisierbar ist.
Deiner Tochter wünsche ich viel Vergnügen beim Skifahren, sie ist ja schon gross, sie wird das managen.

liebe Grüsse

Rahel
Letzte Änderung: 20 Feb. 2015 19:51 von Noam.
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süßesPubertier
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Re: Skifahrt mit der Schule

20 Feb. 2015 19:17
#95647
Vielen lieben Dank!
Ist es sinnvoll zusätzlich einen Pen mitzunehmen auf die Piste? Quasi als Notfall-Möglichkeit zum runterspritzen bei hohen Werten? Bauchgurt haben wir gerade herausgesucht, den hat sie sonst nie genutzt - jetzt leistet der aber sicher gute Dienste.

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Noam
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Re: Skifahrt mit der Schule

20 Feb. 2015 19:49
#95648
ich würde den Pen in die Unterkunft mitnehmen, aber nicht auf die Piste.
zu viel herumkorrigieren würde ich auch nicht, denn auch kurze Strecken mit den Skischuhen laufen kann recht anstrengend sein. Reserven würde ich mit einbauen.
ich habe immer geschaut, dass er auf der Piste eher zu hoch gelaufen ist, zu Hause, in der Ferienwohnung, haben wir dann auf normale Werte runter korrigiert.
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Re: Skifahrt mit der Schule

20 Feb. 2015 20:56
#95649
Hallö,

pen ist normale notfallausrüstung, die Frage was bringt die auf der Piste?
Wenn Sie das alles kann wen der Katheter raus geht und ein neuen legt, dann sollte das rein Notfall sein falls die Pumpe nicht mehr möchte und da reicht wenn das in der Hütte ist.

Das gleiche mit Notfallspritze, was bringt die Wenn der einzige der die bedienen könnte reglos auf dem Boden liegt (^_-).

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Re: Skifahrt mit der Schule

22 Feb. 2015 12:25
#95689
Hallo zusammen,
also unser Sohn ist 14 und wir waren über Weihnachten in Ski-Urlaub, er hat seit 1 Jahr Typ1 und er spritzt mehrmals am Tag. Wir haben den Pen mit auf die Piste genommen, weil wir mittags dort auch gegessen haben und ihm einen leckeren Kaiserschmarren auch nicht verweigern wollten. Es reicht aus, wenn der Pen in Körpernähe getragen wird (Innentasche Skijacke oder wenn möglich noch unter dem Fleece - also so nah wie möglich am Körper), damit das Insulin weder zu kalt noch zu warm wird. Das Messgerät war uns einmal zugefroren, aber es funktionierte später wieder einwandfrei. Wir haben den Zuckerwert immer etwas höher belassen (also mit niedrigeren Faktoren gearbeitet). Selbstverständlich hatten wir Ersatzinsulin im Zimmer. Es war unserem Sohn zwar etwas peinlich, wir haben aber trotzdem den Snowboard-Lehrer informiert. Die jungen Snowboard-Lehrer gehen ganz locker damit um und es reicht aus, wenn sie wissen wo sich der Traubenzucker befindet oder warum er vielleicht mal anhalten muss um etwas zu essen oder zu trinken. Außerdem hatte er immer ein Fläschen JUBIN in der Hosentasche (Flüssigzucker aus der Apotheke), weil Traubenzucker immer so zerbröselt. Die Notfallspritze würde ich nicht mit auf die Piste schleppen. Wie geht ihr grundsätzlich mit den Lehrern um? Unser Sohn fährt im Mai mit der Schule eine Woche nach Berlin, ich glaube nicht, dass ich in diesem Fall die Notfallspritze mitgebe, das würde ja bedeuten, dass der der Lehrer die Notfallspritze mit sich rum tragen muss und das machen wir ja auch nicht, wenn wir unterwegs sind. Wir haben eine Notfallspritze in der Schule und die Lehrer waren sehr kooperativ eingestellt (die Schule liegt sehr außerhalb und ein Notarzt braucht unter Umständen zuviel Zeit um dort zu sein).

Hoffe das hilft, aber wenn du noch Frage hast, dann kannst du gerne nachhaken.
LG
Petra

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süßesPubertier
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Re: Skifahrt mit der Schule

22 Feb. 2015 12:45 - 22 Feb. 2015 13:03
#95690
Danke für eure Antworten! Meine Große hat die erste Nacht, nach langer Busfahrt gestern, schon hinter sich - zum jetzigen Zeitpunkt sind sie gerade auf der Piste. Bin gespannt was sie mir heute Abend erzählt! Hoffe sie hat alles im Griff trotz Aufregung etc. :-)

@ Noam
Die Idee mit dem Pen kam dadurch dass vor zwei Jahren bei der Skifahrt bei einem Schüler mit Diabetes die Werte extrem hoch waren und warum auch immer (ich habe keine näheren Infos) trotz korrekter mit Pumpe nicht runtergingen. Das habe ich einem Bekannten erzählt der auch Diabetes hat. Dieser meinte er würde immer nen Flexpen mitnehmen für solche Fälle um eben manuell korrigieren zu können. Da Vanessa ja eh noch die Pen hatte (wir haben ja im Herbst auf Pumpe umgestellt) war das eben eine Option ihn ihr mitzugeben.

@cheffchen
Deine Antwort verstehe ich nicht so ganz!? Die Rucksäcke werden auf einem Haufen an der Hütte gesammelt (liegen draußen)
das wäre zu kalt für das Insulin... daher meine Frage, ob der Pen mit auf die Piste sollte bzw. wie andere es handhaben.
Notfallspritze nimmt der Lehrer mit der die Kleingruppe auf der Piste betreut. Dieser würde im Notfall auch die Spritze geben - ist doch eigentlich logisch!? Möglicherweise habe ich mich aber auch unklar ausgedrückt.

@Petra Anna
Danke! Sie soll Jubin und nen Fruchtriegel in die Jacke stecken - der Rest an Zusatz-BEs / Verpflegung ist im Rucksack an der Hütte und wie ich vom Lehrer erfahren habe ist die (zumindest in dem ersten Skigebiet wo sie sind) recht nahe bei.
Wir haben die Notfallspritze auf Klassenfahrten immer den Lehrern gegeben, die auch bereit waren/ sind diese im Notfall zu geben. Wir selber nehmen sie bei entlegenen Unternehmungen auch immer mit.

Viele Grüße und nochmal danke :-)
Letzte Änderung: 22 Feb. 2015 13:03 von süßesPubertier. Begründung: noch andere Antworten beantwortet

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Petra Anna



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Re: Skifahrt mit der Schule

22 Feb. 2015 18:38
#95699
@süßesPubertier
Deine Tochter hat bestimmt Mega Spaß ;)
Also bei uns war es eben so, dass unser Sohn ja keine Pumpe benutzt, er möchte keine, da er sie störend findet. Daher der Pen und wir essen auf der Piste, also müssen wir spritzen. Hatte erst gar nicht gesehen, dass hier einige Pumpenbenutzer dabei sind ;) Nun gut....aber die Notfallspritze dem Lehrer mit nach Berlin zu geben ist vielleicht doch ne gute Idee. Ich hab nur immer die Skepsis, dass sie richtig gelagert wird und anschließend schlecht ist, ich kann das ja schließlich nicht prüfen oder doch? Daher lass ich sie am liebsten im Kühlschrank. Auch in der Schule ist sie dort im Kühlschrank gelagert wo sie hingehört. Bisher haben wir sie auch nicht mit in Urlaub (innerhalb Deutschlands oder Österreich) genommen, unser Sohn merkt bis jetzt immer sehr schnell wenn er unterzuckert....also im Diabetes Camp war es wohl so, wenn einer umgekippt war, hat die Betreuerin immer zuerst JUBIN gegeben und nicht direkt die Notfallspritze angewandt......also manchmal bin ich da etwas verunsichert...
LG
Petra

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Cheffchen
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Re: Skifahrt mit der Schule

22 Feb. 2015 19:00
#95700
Hallö,
Also Notfallspritze ist genau so ein Thema.
Wir haben immer eine im Rucksack, im Kühlschrank bringt die uns ja nichts und richtig gelagert im Urlaub geht sowie so nicht geschweige Spielplätztag hinterm haus. Also raus aus Kühlschrank Datum +1 jahr drauf schreiben und gut ist. Für kk ist das wohl auch ok da alles andere lebensfremd ist.

Wir, Lehrer und Erzieher nicht, in der Situation sollen die nur notarzt rufen, mehr bekommen die da denn so wie so nicht hin.

Cheffchen
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