Nochmal Integrationsplatz Kindergarten.....
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Am Anfang kamen uns die Kindergärtnerinnen engagiert vor - aber mir waren die Erziehungsansätze nicht sonderlich sympathisch (Montesori u.a. - halt sehr laizze faire). Als Zivi war ich in einem anderen (ebenfalls Diakonie) Kindergarten - da herrschte noch etwas die alte liebevoll aber bestimmt steuernde Schule.
Es gibt keine Gruppenstrukturen, Andreas verkrümelt sich in irgendeine Gruppe die ihm passt und scheint heimlich zu essen. In den Zimmern liegen manchmal Teller mit Obst und Süssigkeiten herum. Die Kindergärtnerin misst - sieht 14 und meint das wäre doch noch ganz ok (wir haben klar ein Was/Wenn Diagram hingelegt). Die erste Erzieherin hat jetzt gekündigt (kann man bei der Diakonie als Arbeitgeber verstehen) und die neue sendet uns durch die Blume das ein Ausweiten der Betreuungszeit auf über 4h garnicht gewünscht ist.
Irgendwie verstehe ich die Berufsbezeichnung Erzieherin nicht, sie sind unfähig Andreas dazu zu erziehen das er keine Sachen zwischendurch ist und sie sich für nach dem Mittagsessen aufheben darf.
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Bei einem offenem Konzept, laufen die Angebote oft zwischendurch im Freispiel, das heißt, eine Erzieherin wäre dann mit Angebot beschäftigt, die andere ist für den Rest Kinder zuständig.
Fragt doch einfach nach einem Elterngespräch, um doie Missverständnisse aus dem Weg zu räumen
Gruß Vera
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Immerhin ist er nur 4 Stunden in der Kita, da solltet ihr, wenn es denn euer Ziel ist deutlich mehr Einfluss auf euer Kind haben um es dazu zuerziehen sich die Süßigkeiten aufzuheben immerhin seid ihr ja die Erziehungsberechtigten Nein, Spass beiseite, wenn da keiner kontinuierlich für euren Sohn zuständig ist ist diese Hoffnung einfach utoipisch, ich kenne zumindest kein Süßigkeitenmögendes Kind, was von sich aus mal alles liegen läßt.Saturnous schrieb: Am Anfang kamen uns die Kindergärtnerinnen engagiert vor - aber mir waren die Erziehungsansätze nicht sonderlich sympathisch (Montesori u.a. - halt sehr laizze faire). Als Zivi war ich in einem anderen (ebenfalls Diakonie) Kindergarten - da herrschte noch etwas die alte liebevoll aber bestimmt steuernde Schule.
Na, wenn die gleich Montessori und noch andere Sachen machen ist auch die Gefahr recht groß, dass es bei halben Sachen bleibt, wobei Montessori und laissez faire doch ein ziemlich unterschiedliches Paar Schuhe sind
Es gibt keine Gruppenstrukturen, Andreas verkrümelt sich in irgendeine Gruppe die ihm passt und scheint heimlich zu essen. In den Zimmern liegen manchmal Teller mit Obst und Süssigkeiten herum. Die Kindergärtnerin misst - sieht 14 und meint das wäre doch noch ganz ok (wir haben klar ein Was/Wenn Diagram hingelegt). Die erste Erzieherin hat jetzt gekündigt (kann
man bei der Diakonie als Arbeitgeber verstehen) und die neue sendet uns durch die Blume das ein Ausweiten der Betreuungszeit auf über 4h garnicht gewünscht ist.
Da würde ich dringend nochmal ein Elterngespräch fordern
Irgendwie verstehe ich die Berufsbezeichnung Erzieherin nicht, sie sind unfähig Andreas dazu zu erziehen das er keine Sachen zwischendurch ist und sie sich für nach dem Mittagsessen aufheben darf.
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