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Anmeldung für Grundschule

Niemand
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07 Okt. 2009 08:34 #33042 von Niemand
Niemand antwortete auf Aw: Anmeldung für Grundschule
wintermama schrieb:

Haben eure Kinder alle einen Integrativplatz ?


Marcus ist seit den Sommerferien in der Schule. Wir haben keinen Integrativplatz, allerdings eine dem Thema aufgeschlossene Klassenlehrerin, die auch schon einmal ein Kind mit Diabetes in der Klasse hatte und auch Marcus beim BZ Messen unterstützt. Außerdem haben wir drei pädagogische Betreuungskräfte an der Schule, die das Spritzen mit dem Pen gelernt haben und auch zum Mittagessen in der Schule spritzen. Außerdem arbeitet meine Frau 5-10 min. Fußweg von der Schule entfernt. Alles in allem also sicherlich eine besonders günstige Situation. Zwischenzeitlich haben wir Herbstferien, bis jetzt ist soweit alles ganz gut gelaufen.

Wenn die Ausgangssituation nicht so optimal gewesen wäre, hätten wir uns bezüglich Integrativplatz wahrscheinlich auch anders entschieden.

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07 Okt. 2009 09:23 #33044 von
Hallo ... und danke erst einmal für Eure Tipps!

Wir haben die Anmeldung für Liv jetzt abgegeben und uns nun doch für eine andere Schule entschieden, als die zunächst geplante.
Die Situation hat sich nämlich insofern ein wenig geändert, als dass es zu einer der weiter entfernt liegenden Schulen einen Fahrservice mit Zusteigemöglichkeit ganz bei uns hier in der Nähe gibt. Die Schule dort hat insgesamt auch ein etwas anderes Arbeitskonzept, als die meisten anderen Grundschulen hier in der Gegend, was uns sehr zugesagt hat - es geht so ein bisschen in Richtung Montessori.

Der zweite Aspekt war, dass bei einem persönlichen Gespräch mit beiden Schulen herauskam, dass in der Schule, die wir zunächst ausgesucht hatten, uns zwar Unterstützung bezüglich des Diabetes zugesagt wurde, aber direkt in Verbindung mit dem Satz: "Naja, Ihre Tochter wird ja wohl das meiste schon selber können, wir sind ja personell immer etwas unterbesetzt." :huh: (Ja, das meiste macht sie selber. Aber ich möchte mich auch darauf verlassen können, dass in dem Fall, wenn mal Probleme auftreten, zumindest jemand für sie ansprechbar ist ... auch bei knapper Personalbesetzung!)

In der weiter entfernt liegenden Schule, für die wir uns jetzt entschieden haben, sah das schon ganz anders aus. Dort arbeitet eine Lehrerin, deren Tochter selbst Diabetes hat. Und uns wurde sogar zugesagt, dass Liv zu ihr in die Klasse kommt B) Das sind natürlich ungemein beruhigende Voraussetzungen. Außerdem sind die Klassen kleiner (nur 27 statt 31 Kinder). Und da die erste und zweite Klasse zusammen unterrichtet wird, sind in den meisten Stunden auch zwei Lehrer anwesend.

So, jetzt ist der Text hier aber auch lang genug geworden ... sorry (will nicht nerven), aber es ist echt eine schwierige Entscheidung gewesen (zumal wir letztendlich ja für unsere beiden jüngeren Kinder gleich mitentscheiden, da ich nach Möglichkeit später mal nicht zu 2 verschiedenen Schulen fahren will)

Aber ich habe noch eine andere Frage bezüglich Integrationsplatz. Kann man denn eigentlich auch eine "Integration" bekommen, wenn der GdB nicht im Schwerbehindertenbereich liegt, also unter 50%? Ich frage nur so aus Interesse ... wer weiß, was noch alles so auf uns zu kommt (Klassenfahrten etc.)

Lieben Gruß, Ina

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Gottwalt
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07 Okt. 2009 09:47 #33048 von Gottwalt
Gottwalt antwortete auf Aw: Anmeldung für Grundschule
Frone schrieb:


ch eine andere Frage bezüglich Integrationsplatz. Kann man denn eigentlich auch eine "Integration" bekommen, wenn der GdB nicht im Schwerbehindertenbereich liegt, also unter 50%? Ich frage nur so aus Interesse ... wer weiß, was noch alles so auf uns zu kommt (Klassenfahrten etc.)

Lieben Gruß, Ina


Hallo Ina,

ja, man kann eine Integrationskraft beantragen, hat aber keinen Rechtsanspruch darauf.
Im Normalfall funktioniert das aber genau umgekehrt: Die verantwortlichen Lehrer stellen fest, daß sie die Teilnahme (an Ausflug, Schwimmen, Klassenfahrt) nicht ermögichen können, da ihnen die Betreuung nicht möglich ist. Da es sich um eine schulische Veranstaltung handelt, muß die Teilnahme aber ermöglicht werden. Also muß im Endeffekt die Schule (in Zusammenarbeit mit Euch) eine zusätzliche Betreuung sicherstellen. Das geht, zugegebenermaßen, viel viel leichter, wenn die Schwerbehinderung festgestellt ist, weil damit keine Diskussionsmöglichkeiten seitens der zahlenden Behörde bestehen. Aber es ist natürlich auch möglich und notwendig, wenn man die 50% nicht hat.

Lieben Gruß

Gottwalt

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wintermama
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07 Okt. 2009 20:04 #33054 von wintermama
wintermama antwortete auf Aw: Anmeldung für Grundschule
Wir haben schon ein größeres behindertes Kind mit einer Sehbehinderung.Er hat in der Grundschule auch einen Integrativplatz. Da läuft das aber anders. Da gibt es keine zusätzliche Integrationskraft. Die Lehrerin bekommt ein paar zusätzliche Stunden bezahlt für den Mehraufwand und die Klasse darf nicht stärker als 25 Kinder sein.
Ich würd mal sagen eine zusätzliche Kraft ist auch nicht nötig.Mir wäre halt nur wichtig, das die Klasse nicht so arg groß ist, damit sie ihn besser unter Kontrolle hat.

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Nicole74
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07 Okt. 2009 23:18 #33058 von Nicole74
Nicole74 antwortete auf Aw: Anmeldung für Grundschule
Hallo Ina!

Das sind ja wirklich perfekte Bedingungen mit der Lehrerin! :) Besser könnte ich es mir kaum vorstellen für einen guten Schulanfang. Vor allem wirst Du immer das Verständnis der Lehrerin haben, die wegen ihrer eigenen Tochter sicher auch den Kindern super erklären kann, was DM Typ 1 (!!!) ist, worauf man achten muss usw. Und sie selbst wird ja alle "Warnzeichen" für Hypos kennen, auch wenn das sicher bei jedem Kind individuell ist, aber dennoch weiß sie, worum es geht.
Echt toll, freut mich für euch!!! Mit so einer Klassenlehrerin kannst Du dem Schulstart auf jeden Fall einigermaßen entspannt entgegen sehen.

Liebe Grüße,
Nicole

LG, Nicole
mit Elisabeth (geb.2006, DM seit 2008,
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Gottwalt
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08 Okt. 2009 11:43 #33064 von Gottwalt
Gottwalt antwortete auf Aw: Anmeldung für Grundschule
Hallo,

wie das im Einzelfall mit den Integrationskindern gehandhabt wird, hängt sicherlich vom Bundesland ab. Hier in Hamburg wird immer für 2 Integrationskinder eine Zusatzkraft bewilligt, außer eines davon ist tatsächlich schwerbehindert, dann gibts schon für ein Kind eine Zusatzkraft. Sind mehr als drei Integrationskinder in einer Klasse, wird die Klasse verkleinert.

Gruß

Gottwalt

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wintermama
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10 Okt. 2009 08:05 #33093 von wintermama
wintermama antwortete auf Aw: Anmeldung für Grundschule
Ich hab mich erkundigt. Bei Diabetes gibt es hier keinen Integrativplatz und auch keine Verkleinerung der Klasse.Irgendwie muss es so gehen. Ich kann bei Ausflügen und co auch nicht mit, da ich berufstätig bin.Der Lehrerin trau ich das auch nicht zu. Was dann mal wird weiß ich auch nicht.

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Gottwalt
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10 Okt. 2009 10:04 #33094 von Gottwalt
Gottwalt antwortete auf Aw: Anmeldung für Grundschule
Hallo Mandy,

das ist sachlich einfach falsch, leider ist diese Antwort aber die "normale" Antwort. Auch hier erhält man erstmal keine andere.
Erst wenn man darauf hinweist, daß das Kind behindert ist (also man den Bescheid des Versorgungsamtes vorlegt) und man dann deutlich macht, daß man schlicht einen Rechtsanspruch auf Eingliederungshilfe hat, bewegt sich da was.
Ach ja, haben die überhaupt begriffen, daß es sich um Diabetes Typ 1 handelt und nicht um Typ 2?

Bei uns lief es so ab: Erstmal teilte uns die Schulbehörde mit, Diabetes sei ja keine Behinderung, deshalb hätte S... selbstverständlich keinen Anspruch auf Eingliederungshilfe oder einen Integrationsplatz, da ja ansonsten seine Sprachentwicklung etc. altersgemäß sei. Daraufhin schickte ich eine Kopie des Bescheides vom Versorgungsamt (Grad der Behinderung 50% und Merkmal "H") und fragte etwas zynisch, inwiefern dies nicht behindert sei. Auch die schriftliche Bestätigung der Schule, daß die Betreuung des Diabetes durch das Lehrpersonal ebensowenig zu leisten sei wie die notwendige zusätzliche Beobachtung und die notwendige Integrationshilfe, legte ich bei. Das Erstaunen war erstmal sehr groß, dann teilte man uns mit, daß man jetzt mal prüfen werde, was zu tun sei.
Dann kam die Mitteilung (innerhalb von 14 Tagen, das ist entscheidend, sonst wäre diese Mitteilung wirkungslos gewesen), die Schulbehörde habe den Vorgang an die Krankenkasse weitergeleitet, da es sich bei der Eingliederungshilfe schwerpunktmäßig um medizinische bzw. pflegerische Betreuung handele.
Als nächsten Schritt benötigten wir nun vom Arzt eine begründete Verordnung für "häusliche Krankenpflege" für die Dauer der Schulzeit, in unserem Falle also täglich von Montag bis Freitag von morgens um 8 Uhr bis mittags um 14 Uhr. Die Verordnung ging dann an den Medizinischen Dienst der Krankenkassen zur Begutachtung, die sahen keine medizinische Notwendigkeit und lehnten den Antrag ab. Daraufhin legten wir Widerspruch ein und begründeten dies damit, daß es sich ja um Eingliederungshilfe und nicht rein medizinische Betreuung handele. Jetzt wurde es genehmigt und wir sollten uns einen Pflegedienst suchen, der die Betreuung übernehmen könnte. Den gab es aber nicht.
Daraufhin genehmigte uns die Krankenkasse, daß wir selbst (bzw. die Schule) eine geeignete Person suchten, die die Betreuung übernahm und ihr Gehalt von der Krankenkasse bekommt.
Und so läuft es jetzt. Annemarie, die diese Aufgabe übernommen hat, ist selbst Diabetikerin und Erzieherin und übernimmt die Betreuung in der Schule vorbildlich. Sie muß über jeden Tag Protokoll führen, welche Tätigkeiten sie zu welcher Zeit ausführt. Denn für alle pädagogisch integrativen Tätigkeiten erhält die Krankenkasse das Geld von der Schulbehörde zurück. Es lebe die Bürokratie!
Folgende Aufgaben hat Annemarie:
An erster Stelle natürlich Sicherstellung des Diabetes-Managements (also erinnern ans Messen oder nebenher selbst messen, Dokumentation der Messungen, Basalratenanpassungen, Korrekturbolus, Essensberechnung, Überwachung, daß Essen wirklich aufgegessen und nichts unberechnet mit anderen Schülern getauscht wird, Ausgleichs-Kohlehydrate geben etc.)
Dann ist eine ganz wichtige Aufgabe ihre Vorbildfunktion, also wie sie ihr eigenes Diabetesmanagement ganz selbstverständlich in ihren Alltag integriert hat.
Sie leitet S... an, seinen eigenen Diabetes immer selbstverständlicher und eigenverantwortlicher selbst zu betreuen und hilft ihm dabei, dies in den Schulalltag möglichst unauffällig und selbstverständlich einzubauen, damit es zur Gewohnheit wird.
Sie hilft bei Schwierigkeiten mit anderen Schülern und den Lehrern, und, für uns ganz ganz wichtig:
Sie dokumentiert wirklich zuverlässig den ganzen Schultag, incl. Bewegung, emotionalem Streß, Nahrungsaufnahme usw. usf.

Dies schreibe ich hier mal um deutlich zu machen, welche Wege u. U. notwendig sind, damit unsere Kinder die notwendige Betreuung erhalten.

Lieben Gruß und nur nicht abwimmeln lassen!

Gottwalt

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11 Okt. 2009 13:57 #33114 von
Liebe Ina,

unsere Lucie geht jetzt seid knapp vier Wochen in die Schule. Bei uns war das Anmeldeprozedere ähnlich wie bei allen anderen, das man beim Einscheiben in der Schule die chronische Krankheit angeben musste.

Das war aber noch das geringere Übel. Für uns war die Schule vor dem Einschulungstag gar nicht erreichbar, um vielleicht mit der Lehrkraft einige Detail besprechen zu können um natürlich auch ihr das Leben zu erleichtern.
Wir haben unsere Tochter auf gut Glück und mit viel schriftlichen Informationen in die Schule schicken müssen.

Es hieß immer nur, man hat Erfahrung mit DM an der Schule.
Davon spüre ich garnichts, weil Lucies Lehrerin null darauf vorbereitet ist.

Jetzt sitze ich täglich da, habe mehr Hausaufgaben wie unsere Tochter, da ich nur am Telefonieren, Emailen und Briefe für die Lehrerin schreiben bin, um der guten Frau das Leben zu erleichtern und um ihr die Angst, dass sie was falsch machen könnte, nehmen muss.

Jetzt gebe ich der Lehrerin ein Notfallhandy mit in die Schule, weil ich mich am Telefon von der Schulsekretärin am vergangenen Freitag hab anpflaumen lassen müssen, das es jetzt zur Gewohnheit wird, das sie anrufen, und ich mich doch gefälligst drum kümmern soll, das das Kind anständig eingestellt wird. Da war ich dann schon mal etwas grantig, weil wie wir ja alle wissen, es immer eine Berg- und Talfahrt der Werte unserer Kinder sein kann, und schließlich können wir sie ja nicht daheim behalten.

Ich kann die Bedenken und Sorgen der Schule ja verstehn, aber es hilft ja nix, sie müssen ja in die Schule und danebensetzen können wir uns als Eltern ja auch nicht!

Ich hab mich daraufhin bei unserem behandelnden Arzt ausgelassen, der sich alles nochmals gut angesehen hat und sich nochmal um eine Schulung der Lehrkraft bemüht.

Ich wünsche Euch weniger Streß bei der Schulsuche, aber mein Tip lautet, sucht den direkten Kontakt und die Möglichkeit, das Ihr die Schule und das Kind im Notfall schnell erreicht!!!

Liebe Grüße
Nancy

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tinchen271277
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15 Okt. 2009 09:34 - 15 Okt. 2009 09:36 #33193 von tinchen271277
tinchen271277 antwortete auf Aw: Anmeldung für Grundschule
Hallöchen zusammen,

meine Tochter kommt nächstes Jahr in die Schule. Wir hatten jetzt erst einmal den obligatorischen Info- Abend. Eine andere Schule wollte ich nicht wirklich, da die Grundschule bei uns im Ort ist und alle ihre Freunde aus dem Kiga dorthin gehen. Ich sehe das so, diese Kinder kennen ihre "Krankheit" und sie muß sich nicht wieder auf neues einstellen. Mein Problem denke ich wird die Lehrerin sein. Wie ich gehört habe muß sie ein altes Scheusal sein und heimlich trinken (ist aber nicht bewiesen).
Habe aber direkt mit dem Rektor über den DM gesprochen und bin mit ihm erst mal so verblieben, dass wir das komplette Thema am 04.11. zur Anmeldung mit den beiden anderen Lehrerinnen besprechen und das wir noch den Diadoc zur Schulung kommen lassen.
Wie funktioniert so ein Integrationsplatz? Würde ich ihn denn bekommen? An der Schule ist nur eine 1. Klasse mit 22 Schülern. Wo muß ich den beantragen?
Im Kiga funktioniert es im Moment so, das zum Mittagessen der Caritas zum spritzen kommt. Dies wurde mir von der Krankenkasse bis zum Ende zugesichert. Was dann in der Schule ist weiß ich noch nicht, da zwar eine Betreuung bis 13.15 Uhr gewährleistet ist, aber das Mittagessen erst um 13.20 Uhr kommt und das ist definitiv zu spät....
Ich wollte es so machen,, da sie um 11.30 Uhr Schule Schluß hat, um 12.00 Uhr spritzen und dann Butterbrot geben und um 13.15 Uhr abholen....

LG Tina
Letzte Änderung: 15 Okt. 2009 09:36 von tinchen271277.

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