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Keine Panik-Diabetes und Kindergarten funktioniert

theerbach
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30 Juni 2008 09:11 #23683 von theerbach
Natürlich stimmt es dass wenn der KiGa keine Veratwortung übernehmen will (und die sind nicht verpflichtet), kann mann nichts machen. Deswegen habe ich gesagt dass wir ein wahnsinns Glück haben. Was bei uns zum Beispiel überhaupt nicht gteklappt hat war die Integrationsplatz Versuch. Es wurde 2 Mal abgelehnt. Unsere KiGärtnerinnen haben sich dann damit abfinden mussen dass die Verantwortung in deren Hände liegt.Auf die Schule...bin ich gespannt. Ich kann nur weitergeben was uns geholfen hat mit unsere KiGa. ´Damals als Rona diabetes gekriegt hat, habe ich nur Angst gehabt. Ich habe nur negatives gelesen. Aber wenn mann schon genug um die Ohren hat, mit die neue Situation, dann ist auch ein positiver Beitrag oft sehr ermütigend und gibt Mann zumindest Hoffnung dass ein normales Leben vielleicht doch möglich ist.
Ich kann nur von mich reden. Abgeben von Verantwortung (In KiGa und zu Hause. z.B Babysitters usw) fiel mir wahnsinnig schwer. Ich war die Meinung dass, Ronas HbA1C automatisch hoch geht, oder die kippt um, wenn ich länger als 2 Std weg bin!. Es ist immer noch eine Reise!

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Marianne
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30 Juni 2008 11:29 #23689 von Marianne
@theerbach: Dein Kind ist jetzt noch klein - du wirst es irgendwann auch "loslassen" müssen! Ob mit oder ohne Diabetes. Meine Tochter ist diese Jahr 9 geworden und an manchen Tagen sehe ich die kaum - heute ist sie auch kurz nach dem Frühstück weg und wenn wir keinen Arzttermin heute nachmittag hätten, kann ich mich glücklich schätzen, wenn ich die vor dem Abendessen wiedersehe.

Positive Beiträge sind ja auch schön, aber gerade wenn man sich mit sehr kleinen Kindern drauf verlässt - DORT hat es ja auch geklappt, dann kann man in seiner Einrichtung da schnell "verlassen sein".

Im Nachbarort ist der KiGa völlig anders - dort wird die Pumpe bedient und auch Blutzucker gemessen. In der Schule jedoch, wird auch dieses Kind völlig auf sich alleine gestellt sein! So wie meine Tochter seit zwei Jahren und ein anderes Mädel hier aus dem Ort seit ihrer Manifestation auch!
Und bei einem Erstklässer hat DAS dann nochmal völlig andere Dimensionen. Meine Tochter weiß sich zum Glück alleine zu helfen! Ein 6-jähriger, der sich noch nie alleine helfen musste, weiß das ganz sicher nicht! Das soll jetzt nicht heißen, dass der 6-jährige sich alleine helfen muss! - nicht missverstehen bitte! Das ist ja an manchen Schulen soweit gegangen, dass DM-Kinder nicht aufgenommen wurden! DAS kann aber ja auch nicht im Sinne des Erfinders sein.

Unser Direx hat mir mal gesagt (als ich mich beschwert habe, dass meine Tochter mit einem Unterzucker alleine aus dem 2. OG ins Sekretaritat geschickt wurde und die Sekretärin ihr zudem auch noch Hilfe verweigert hat) Meine Mutter hat sie dann mit einem Blutzucker von 30 dort abgeholt. (Zwischendurch ist sie wieder alleine ins 2. OG ihren Ranzen holen und auch alleine zum Parkplatz gelaufen - meine Mutter ist über 70 und "schlecht zu Fuß")

"Das ist eine Schule und kein Krankenhaus!" Meine Antwort: "Mein Kind ist aber dummerweise an ihrer Schule schulpflichtig, da müssen Sie jetzt durch!" *fg*

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theerbach
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30 Juni 2008 11:47 #23690 von theerbach
Wo wohnt Ihr? Wo Werdet Ihr behandelt? Haben die Klinik bei Schulanfang jemand geschickt um die Lehrer und Kinder zu schulen/Informieren oder irgendwas zum Pflegehelfer/Integration gesagt?
Ja wir haben es natürlich alles noch vor uns. In der Schule wo Rona kommen wird war schon ein diabetisches Mädchen, wurde allerdings mit CT behandelt: dh so lang die Ihre Pausenbrot rechtzeitig isst müssten die Lehrer usw wenig machen(werten waren natürlich selten gut aber was interessiert dass ein lehrer so lang die nichts zu tun haben). Trotzdem wurde ich nie wieder auf CT umsteigen.
Ich finde in Deutschland, es scheint als ob es einfach keine Allgemeine Richtlinien gibt. Jede Bundesland/Bezirk scheint es alles anders zu machen bez. Schule/Integrationsplatz/Behinderung status/Pflegegeld usw. Ich finde dass wahnsinning traurig dass ein Diabetes Kind abgelehnt werden kann wobei Kinder mit ADS dürfen eine ganze Schulklasse ablenken. Verstehe mich nicht falsch-ich habe kein problem mit ADS, ist nur ein spontanes Beispiel. Was ist mit epileptiker oder Kinder mit Herzschwäche wo ein gravierender Risiko für die Schule dasteht? Wenn eine Allergisch auf Bienenstiche ist und Adrenalin mit sich immer nehmen muss, kann er aus dem Grund nicht in der Schule FALLS was passiert und keine Lehrer bereit ist das Kind zu spritzen?
Ist ziemlich lächerlich das ganze. Aber es gibt leider immer wieder leute die gerne ein Bisschen Macht auskosten wollen.Wie würde so eine sekretärin fühlen wenn Ihre Kind schwächelt und nicht Mal Traubenzucker gegebn wurde? Dass hat doch mit KH nichts zu tun. Es heisst nächstenliebe und fürsorge. Du erwartest nicht dass die das Katheter Wechseln oder einstellung prüfen!

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Marianne
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30 Juni 2008 12:23 - 30 Juni 2008 12:26 #23692 von Marianne
Wir wohnen in Hessen, nach CT und ICT trägt meine Tochter seit etwas über einem Jahr eine Pumpe - du hast das richtig erkannt! Es gibt keine verbindlichen Vorgaben über den Umgang mit Kindern mit DM in öffentlichen Einrichtungen. Die Klinik hätte jemanden geschickt, aber da von Seiten der Einrichtung kein Interesse dafür bestand - Grundtenor: "Wir machen nichts!" wäre das vertane Zeit gewesen. Die Klassenlehrerin meiner Tochter bemüht sich schon - da kann ich nicht meckern. Nach einigen Anlaufschwierigkeiten funktioniert das besser.
Letztes Jahr wurde mir sogar von der Schulleitung herangetragen, meine Tochter die Bundesjugendspiele "schwänzen" zu lassen .... und das vom Schulleiter! "Ich entschuldige Ihnen das dann auch!"

Mein Sohn hat übrigens ADS ;)

In dem Gespräch mit dem Schulleiter kam von ihm dann auch zur Entschuldigung: "Die Sekretärin hatte viel um die Ohren, da ja gerade die Eltern der neuen Erstklässer zur Schulanmeldung da waren!" Meine Antwort: "Was glauben Sie, welchen Eindruck das gerade auf die neuen Eltern macht, wenn der Notarztwagen hier auf den Hof fahren muss, weil ihre Mitarbeiterin einem Kind die Hilfe verweigert hat?" (ging in dem Moment allerdings nicht um Traubenzucker sondern um ein technisches Problem mit dem Gerät, was aber jeder Laie hätte lösen können, nix medizinisches, ich war ja auch am Telefon und hab dann organisiert, dass meine Mutter hinfährt - von meinem Arbeitsplatz aus hätte es länger gedauert.)
Letzte Änderung: 30 Juni 2008 12:26 von Marianne.

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theerbach
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30 Juni 2008 12:43 #23693 von theerbach
Oh lieber gott, du hast wirklich genug zu tun mit Diabetes und ADS:-(
Aus interesse, in welchem klinik werdet Ihr behandelt? Wir sind in Miltenberg aber fahren immer nach wiesbaden. Ist zwar eine Strecke aber wir fühlen uns sehr Wohl da. Wo ist für Euch das nächste?

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Marianne
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30 Juni 2008 12:48 #23694 von Marianne
Wir hätten einen niedergelassenen Kinderdiabetologen in ca. 8 km Entfernung, aber wir sind nach der Ersteinstellung in der Ambulanz des Klinikums Hanau "hängengeblieben" und fühlen uns hier auch sehr gut betreut! Das sind ca. 20 km zu fahren. Alternative wäre noch die Uniklinik Ffm, aber da habe ich schon gehört, dass die zwar sehr große Erfahrung haben, aber nicht unbedingt "pumpenfreundlich" sein sollen.

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mibi74
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30 Juni 2008 21:15 #23718 von mibi74
Noch auf ein Wort.
Heute war Primäre!
Das heißt, heute morgen musste ich arbeiten und Kevin blieb zu den verlängerten Öffnungszeiten, von 7 – 13 Uhr im Kindergarten.
Drauf angelegt hatte ich es nicht. Doch meine Schwiegermutter hat mir nur 2 Wochen Urlaub im Kalender angestrichen.
Der Schock meinerseits war groß, als ich den Irrtum bemerkte.
Und mir ging es verdammt schlecht dabei. Der Kindergarten ist nur 5 Gehminuten von unserem Haus entfernt. Meine Arbeitsstelle 45 min mit dem Auto.
Ich habe jede Mahlzeit beschriftet und auf einen Zettel genaue zeitliche angaben hinterlassen.
Im Geschäft habe ich eine Sondergenehmigung. Ich darf mein Handy mit ins Behandlungszimmer nehmen. So kann man mich auch erreichen, wenn das Telefon an der Rezeption belegt ist.

Marianne
Es tut mir ehrlich leid für Euch, wenn Eure Kinder nicht das gleiche Glück haben wie wir.
In der Schule spielt es sicher auch eine Rolle wie lang das Kind Diabetes hat. Mein Sohn weiß jetzt bereits mit 3 und sagt das auch wortwörtlich: Traubenzucker macht den Blutzucker wieder hoch.
Warum hat Dein Kind in der Schule nichts dabei gehabt? Was ist mit den Klassenkammeraden? Gibt es da keine „Paten“? Ich glaube Du bist Erzieherin oder? Bereits jetzt in Kevins zartem alter bringe ich ihn bei, dass er sich, was seinen Diabetes betrifft durchsetzen muss. Wenn er essen muss, dann tut er das und es ist mir egal in was für einer Situation wir uns befinden.
Sicherlich konnte das Kind mit 30 nicht mehr solche Überlegungen anstellen. Das ist schon ein starkes Stück. Ich wäre zur reißenden Bestie geworden. Mein Schwiegervater war über 30 Jahre Hausmeister an unserer Schule. Man soll ja niemals nie sagen, doch das würde sich wohl kein Lehrer trauen und so eine Schnepfe von Sekretärin gleich dreimal nicht.

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Margret
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30 Juni 2008 22:20 #23723 von Margret
Hallo Mibi,

ich kann Dir nur recht geben, dass man die Kids möglichst früh dazu bringt ihren DM zu managen (natürlich altersgemäß).

Aber oftmals kommt es leider auch dazu, dass sie vor lauter Respekt und dann womöglich bereits leicht unterzuckert sich nicht mehr deutlich genug verständlich machen können.
Dann kann man leider nur hoffen, dass der Gegenüber sich daran erinnert, dass er hier vielleicht eingreifen sollte.
Vor allem wenn die Lehrer häufiger wechseln wird das natürlich auch immer schwieriger.

Margret

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Marianne
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30 Juni 2008 23:21 #23729 von Marianne
mibi74 schrieb:

Marianne
Es tut mir ehrlich leid für Euch, wenn Eure Kinder nicht das gleiche Glück haben wie wir.
In der Schule spielt es sicher auch eine Rolle wie lang das Kind Diabetes hat. Mein Sohn weiß jetzt bereits mit 3 und sagt das auch wortwörtlich: Traubenzucker macht den Blutzucker wieder hoch.
Warum hat Dein Kind in der Schule nichts dabei gehabt? Was ist mit den Klassenkammeraden? Gibt es da keine „Paten“? Ich glaube Du bist Erzieherin oder? Bereits jetzt in Kevins zartem alter bringe ich ihn bei, dass er sich, was seinen Diabetes betrifft durchsetzen muss. Wenn er essen muss, dann tut er das und es ist mir egal in was für einer Situation wir uns befinden.
Sicherlich konnte das Kind mit 30 nicht mehr solche Überlegungen anstellen. Das ist schon ein starkes Stück. Ich wäre zur reißenden Bestie geworden. Mein Schwiegervater war über 30 Jahre Hausmeister an unserer Schule. Man soll ja niemals nie sagen, doch das würde sich wohl kein Lehrer trauen und so eine Schnepfe von Sekretärin gleich dreimal nicht.


Der Traubenzucker wurde er bisher ganz gerne von den Klassenkameraden weggefuttert - sie kann da leider oft noch immer nicht "nein" sagen. Paten in der Klasse gibt es keine. Als ihr Bruder noch an der gleichen Schule war, konnte sie sich immer an ihn wenden. Es geht auch weniger um ihren Umgang mit dem DM - sie ist da wirklich fit. Aber wie du ja selbst weißt, kann selbst ein erwachsenen DM-ler mit einem BZ von 30 nicht mehr adäquat reagieren. Dazu kam, dass ihr Messgerät streikte (in der Zwischenzeit haben wir ein Ersatzgerät fix in der Schule deponiert) Alleine die Tatsache, ein DM-Kind, das signalisiert "mir geht es nicht gut" alleine aus dem 2. OG zum Telefonieren zu schicken und eine Sekretärin die dann eine Bitte um Hilfe mit dem Gerät (Batterie raus und wieder rein geht auch schlecht mit zittrigen Fingern) mit den Worten: "Ich hab jetzt keine Zeit, ich habe gleich ein Elterngespräch!" ablehnt und das Kind dann alleine wieder loschickt halte ich für "grenzwertig". Das war übrigens das einzige, was dafür im Hort geklappt hat ;) Wenn auch nur der Anschein eines UZ vorhanden war, dann war sie niemals alleine. Wurde auch meiner Mutter direkt von einem Erzieher zum Auto gebracht, wenn sie sie deshalb abgeholt hat. (war 1 x der Fall) 2 x habe ich sie geholt. Der zuständige Gemeindemitarbeiter hat mir allerdings klipp und klar gesagt, dass bei einem massiven UZ in der Einrichtung der Platz gekündigt werden würde.

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Marianne
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30 Juni 2008 23:27 #23730 von Marianne
Margret schrieb:

Aber oftmals kommt es leider auch dazu, dass sie vor lauter Respekt und dann womöglich bereits leicht unterzuckert sich nicht mehr deutlich genug verständlich machen können.

Margret


Gerade bei Grunschulkinder ist die Gefahr da noch ungleich größer als bei älternen Kindern.

Meine Tochter hat sich letzens mit der Schulzahnärztin angelegt - sie hat als Notfallsaft ein Fruchtsaftgetränk dabei und die Zahnärztin hat das als "schlecht, weil schlecht für die Zähne" abgekanzelt ...........Tochter hat nur gemeint: Ja, schlecht für die Zähne, aber gut für meinen Diabetes, wenn ich unterzuckert bin :D

Ach ja - zum Thema Selbstständgkeit:

Tochter ist letzens nach einer Geburtstagsfeier mit einem BZ von fast 600 aufgewacht :( ....irgendwas hat da wohl nicht gepasst :unsure: Dummerweise hatte sich auch keinen Sensor an - sonst wäre es gar nicht so weit gekommen. Sie hat es nicht für nötig gefunden mich zu wecken - hat Ketone kontrolliert, die waren negativ, hat korrigiert und dann weitergeschlafen. Aufgestanden ist sie dann mit 96 oder so.

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