Guten Morgen aus Bayern,
nachdem ich die ersten beiden Wochen nach der Diabetes-Diagnose unserer Tochter das stöbern im Internet aus Eigenschutz gelassen habe, wurde mir nun diese Seite empfohlen.
Bei unserer Tochter Helena, sie ist 4 1/2, wurde pünktlich am 31.12. Diabetes Typ 1 festgestellt. Wir hatten diese Befürchtung schon mal einige Wochen vorher, weil sie getrunken und getrunken hat und Nachts plötzlich täglich die Windel auslief, die eigentlich schon weg war. Allerdings hat uns da unser (jetzt ehemaliger) Kinderarzt wieder nach Hause geschickt, wir sollten ihr Abends nichts mehr zu trinken geben.
Die Diagnose kam dann durch Zufall, da Helena Ohrenschmerzen hatte, die wir vor Silvester beim Notdienst abklären lassen wollten, dabei wurde der Urin routinemäßig untersucht und 1 Stunde später wurden wir schon stationär in der Kinderklinik mit einem Zuckerwert von 340 aufgenommen.
Seit knapp 14 Tagen haben wir nun eine Insulinpumpe, ganz vertraue ich dem Teil noch nicht da gleich am ersten Tag der katether verstopft war. Momentan kämpfen wir noch sehr mit starken BZ-Schwankungen, die wir hoffentlich mit zunehmendem Alltag in den Griff kriegen werden.
Da ich auch gleich eine konkrete Frage habe melde ich mich in einer anderen Rubrik gleich nochmal zu Wort