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Auch Wir sind Neu, und voller Angst
Elfe-Wanda
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Auch Wir sind Neu, und voller Angst
30 Mai 2013 22:05
Hallo
Dann stellen wir uns mal vor! Ich heiße Jessica und bin 33 Jahre meine Tochter Lorena ist 5 . Wir kommen aus Steinfurt NRW
Seit dem 08.05.13 müssen wir mit der Diagnose Diabetes Leben.
Diese Nachricht hat mich komplett aus der Bahn geworfen. Ich habe Angst etwas falsch zu machen!!!! Ihre werte sind momentan so hoch, dann hole ich sie lieber in mein bett damit ich sie bei mir habe! Ist das schlimm? Es ist erstaunlich wie selbstsicher meine kleine damit um geht wenn sie jemand fragt was sie da hat (Pumpe) erzählt sie "ich habe Diabetes "
Sie geht damit so gut um besser wie ich! Ich habe das Gefühl das ich mich nie daran gewöhnen werde!!!
Dann stellen wir uns mal vor! Ich heiße Jessica und bin 33 Jahre meine Tochter Lorena ist 5 . Wir kommen aus Steinfurt NRW
Seit dem 08.05.13 müssen wir mit der Diagnose Diabetes Leben.
Diese Nachricht hat mich komplett aus der Bahn geworfen. Ich habe Angst etwas falsch zu machen!!!! Ihre werte sind momentan so hoch, dann hole ich sie lieber in mein bett damit ich sie bei mir habe! Ist das schlimm? Es ist erstaunlich wie selbstsicher meine kleine damit um geht wenn sie jemand fragt was sie da hat (Pumpe) erzählt sie "ich habe Diabetes "

Sie geht damit so gut um besser wie ich! Ich habe das Gefühl das ich mich nie daran gewöhnen werde!!!

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cociw
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Re: Auch Wir sind Neu, und voller Angst
31 Mai 2013 07:45 - 31 Mai 2013 07:46
Hallo und Willkommen "im Club",
deine Angst ist völlig normal - zumindest jetzt in der Anfangszeit.
Das erste halbe Jahr nach der Diagnose war für die meisten von uns hier ein ziemliches Chaos: Gefühlschaos, BZ-Chaos, Organisationschaos,...
Nach etwa 6 Monaten kommt meist wieder so etwas wie Normalität und Alltag in das Leben mit Diabetes. Bis dahin gibt es viele "erste Male" mit DM zu bewältigen: das erste Mal mit DM in den KiGa / Schule, die erste aushäusige Verabredung mit DM, den ersten Kindergeburtstag mit DM, usw.
Und mit jedem Tag, den ihr geschafft habt, wirst du sicherer werden und die Angst verlieren - auch wenn sich das jetzt am Anfang nicht so anfühlt.
Wir haben das hier alle durch.
Wenn deine Angst zu übermächtig wird, kann es für dich vielleicht auch hilfreich sein, Hilfe von außen anzunehmen - von einem Psychologen (der sich im günstigsten Fall mit Diabetes auskennt), der dir hilft, besser klarzukommen.
Wenn Lorenas BZ dauerhaft und nicht nur ab und zu (das ist normal) zu hoch sind, musst du vielleicht nochmal mit eurer Diabetes-Ambulanz sprechen, da wird dann die Pumpeneinstellung noch nicht passen.
Die Kiddies - die es ja eigentlich betrifft - kriegen die Diagnose und das Leben mit DM meistens besser hin, als ihre Eltern. Die nehmen es dann wie es ist - und fertig. Erstmal jedenfalls.
Versuch am Anfang erstmal die "Strategie der kleinen Schritte" zu fahren.
Nicht an das große Ganze denken, sondern erstmal jeden Tag schaffen. Damit hast du schon eine Menge gewonnen.
LG und alles Gute! Cordula
deine Angst ist völlig normal - zumindest jetzt in der Anfangszeit.
Das erste halbe Jahr nach der Diagnose war für die meisten von uns hier ein ziemliches Chaos: Gefühlschaos, BZ-Chaos, Organisationschaos,...
Nach etwa 6 Monaten kommt meist wieder so etwas wie Normalität und Alltag in das Leben mit Diabetes. Bis dahin gibt es viele "erste Male" mit DM zu bewältigen: das erste Mal mit DM in den KiGa / Schule, die erste aushäusige Verabredung mit DM, den ersten Kindergeburtstag mit DM, usw.
Und mit jedem Tag, den ihr geschafft habt, wirst du sicherer werden und die Angst verlieren - auch wenn sich das jetzt am Anfang nicht so anfühlt.
Wir haben das hier alle durch.
Wenn deine Angst zu übermächtig wird, kann es für dich vielleicht auch hilfreich sein, Hilfe von außen anzunehmen - von einem Psychologen (der sich im günstigsten Fall mit Diabetes auskennt), der dir hilft, besser klarzukommen.
Wenn Lorenas BZ dauerhaft und nicht nur ab und zu (das ist normal) zu hoch sind, musst du vielleicht nochmal mit eurer Diabetes-Ambulanz sprechen, da wird dann die Pumpeneinstellung noch nicht passen.
Die Kiddies - die es ja eigentlich betrifft - kriegen die Diagnose und das Leben mit DM meistens besser hin, als ihre Eltern. Die nehmen es dann wie es ist - und fertig. Erstmal jedenfalls.
Versuch am Anfang erstmal die "Strategie der kleinen Schritte" zu fahren.
Nicht an das große Ganze denken, sondern erstmal jeden Tag schaffen. Damit hast du schon eine Menge gewonnen.
LG und alles Gute! Cordula
Letzte Änderung: 31 Mai 2013 07:46 von cociw.
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Elfe-Wanda
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Re: Auch Wir sind Neu, und voller Angst
31 Mai 2013 13:30
Hallo danke für Deine Antwort.
Ja das ist leider mein Problem das ich alles sofort möchte. Ich weiß das es Zeit braucht bis wir den Diabetes akzepieren. Wenn ich ihn überhaupt irgendwann akzeptiere
Ja das ist leider mein Problem das ich alles sofort möchte. Ich weiß das es Zeit braucht bis wir den Diabetes akzepieren. Wenn ich ihn überhaupt irgendwann akzeptiere

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Amelie
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Re: Auch Wir sind Neu, und voller Angst
22 Juni 2013 13:58
Hallo Jessica,
ich wohne in Altenberge und meine Tochter Mila (2 Jahre) hat seit Januar Diabetes.
Hab mich erst gestern hier angemeldet und bin jetzt froh, so viel "gleiches" zu lesen, früher hätte ich das nicht geschafft, aber jetzt tut es gut. Ein sehr freundliches Miteinander hier
Trotzdem kommen mir die Tränen, wenn ich hier so manches lesen.
Mit dem Akzeptieren, das is so eine Sache, eine Ärztin in der Klinik hat das von mir verlangt, da ging es noch gar nicht. Wenn eine Schwester gesagt hat "sie ist Diabetikerin", da war ich schon am heulen..
Das is alles ganz schön schwer. Aber es wird besser, das hätte ich zwar nicht gedacht, aber es ist tatsächlich so.
Lg, Amelie
ich wohne in Altenberge und meine Tochter Mila (2 Jahre) hat seit Januar Diabetes.
Hab mich erst gestern hier angemeldet und bin jetzt froh, so viel "gleiches" zu lesen, früher hätte ich das nicht geschafft, aber jetzt tut es gut. Ein sehr freundliches Miteinander hier

Trotzdem kommen mir die Tränen, wenn ich hier so manches lesen.
Mit dem Akzeptieren, das is so eine Sache, eine Ärztin in der Klinik hat das von mir verlangt, da ging es noch gar nicht. Wenn eine Schwester gesagt hat "sie ist Diabetikerin", da war ich schon am heulen..
Das is alles ganz schön schwer. Aber es wird besser, das hätte ich zwar nicht gedacht, aber es ist tatsächlich so.
Lg, Amelie
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Juli
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Re: Auch Wir sind Neu, und voller Angst
23 Juni 2013 11:50
Hallo Wanda,
gib euch mal noch ein wenig Zeit ... das ist ja noch alles ganz frisch und will erst mal verarbeitet werden. Mit der Zeit kehrt dann auch bei euch wieder ein Alltag ein und irgendwann tritt der Diabetes auch wieder in den Hintergrund - wo er meiner Meinung nach auch hingehört!
Ich finde es sehr, sehr wichtig, dass du den Diabetes akzeptieren lernst ... denn nur wenn du das kannst, kann auch deine Tochter gut damit umgehen. Kinder sind da ja echt schlau - die spüren sofort, wenn die Eltern da hadern.
Abgedroschen, ich weiß: Aber deine Tochter hat "nur" Diabetes ... damit kann sie steinalt werden und gut leben; wir haben hier örtlich gerade ein 13-jähriges Mädchen, das hat Krebs und wird sterben ...
Da sind wir doch gut dran!!!
gib euch mal noch ein wenig Zeit ... das ist ja noch alles ganz frisch und will erst mal verarbeitet werden. Mit der Zeit kehrt dann auch bei euch wieder ein Alltag ein und irgendwann tritt der Diabetes auch wieder in den Hintergrund - wo er meiner Meinung nach auch hingehört!

Ich finde es sehr, sehr wichtig, dass du den Diabetes akzeptieren lernst ... denn nur wenn du das kannst, kann auch deine Tochter gut damit umgehen. Kinder sind da ja echt schlau - die spüren sofort, wenn die Eltern da hadern.
Abgedroschen, ich weiß: Aber deine Tochter hat "nur" Diabetes ... damit kann sie steinalt werden und gut leben; wir haben hier örtlich gerade ein 13-jähriges Mädchen, das hat Krebs und wird sterben ...

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mibi74
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Re: Für die Akzeptanz hat jeder sein eigenes Tempo!
24 Juni 2013 10:55 - 24 Juni 2013 11:04
Hallo.
Unser Sohn, der jetzt 8 Jahre ist, lebt nun seit 7 Jahren mit seinem Diabetes. Wir haben also schon gut die Hälfte geschafft und überstanden. Zu dem Thema Akzeptanz wäre zu beachten, wie ich schon oben geschrieben habe, dass da jeder seine Zeit braucht, weil es auch von ganz wichtiger Bedeutung ist, wie alt das Kind gerade ist.
Zwischen 5 und 2 Jahre ist ein so erheblicher Unterschied. Das kann man gar nicht vergleichen und mit einem halben Jahr mal so in den Raum stellen! (Dies ist jetzt auf keinen Fall böse oder tadelnd gemeint!)
Bis zum 3. Lebensjahr ist man als Eltern so gefordert, dass das mit dem akzeptieren, fast unmöglich ist, weil man im Alltag täglich an seine Grenzen kommt. Erst ab dem Kindergartenalter tritt eine Entlastung ein, weil sie nun gut Reden können und die Sprache ist ein Katalysator für einen entspannteren Umgang.
Zwischen 4 und 5 Jahren liegen Welten! Das kann man aber nicht wissen, wenn man noch kein Kind im dem Alter hat. der nächste große Entwicklungsschub ist dann mit 5, wenn die Vorschulreife einsetzt. Erst ab dem Zeitpunkt, kann man ansatzweise davon reden, über den Berg zu sein. Von uns Eltern ausgesehen! Kinder sind da anderes. Sie gehen, wie festgestellt, sehr viel besser damit um. Doch man darf nicht außer acht lassen, dass die Eltern einen erheblichen Betrag dazu leisten!
Noch ein weiteres Wort zu der Akzeptanz. Sie ist wie ein Gummiband. Sie dehnt sich aus und mit den Erfahrungen, die man so im Diabetes-Alltag sammelt, wird es länger. Doch bestimmte Lebensereignisse, die so vorkommen, lassen es zurück schnappen. Dann beginnt man wieder ein Stück weiter hinten.
Weiter kann ich persönlich nicht berichten, weil mir da noch die Erfahrung fehlt. Da sind die Anderen gefragt!
Unser Sohn, der jetzt 8 Jahre ist, lebt nun seit 7 Jahren mit seinem Diabetes. Wir haben also schon gut die Hälfte geschafft und überstanden. Zu dem Thema Akzeptanz wäre zu beachten, wie ich schon oben geschrieben habe, dass da jeder seine Zeit braucht, weil es auch von ganz wichtiger Bedeutung ist, wie alt das Kind gerade ist.
Zwischen 5 und 2 Jahre ist ein so erheblicher Unterschied. Das kann man gar nicht vergleichen und mit einem halben Jahr mal so in den Raum stellen! (Dies ist jetzt auf keinen Fall böse oder tadelnd gemeint!)
Bis zum 3. Lebensjahr ist man als Eltern so gefordert, dass das mit dem akzeptieren, fast unmöglich ist, weil man im Alltag täglich an seine Grenzen kommt. Erst ab dem Kindergartenalter tritt eine Entlastung ein, weil sie nun gut Reden können und die Sprache ist ein Katalysator für einen entspannteren Umgang.
Zwischen 4 und 5 Jahren liegen Welten! Das kann man aber nicht wissen, wenn man noch kein Kind im dem Alter hat. der nächste große Entwicklungsschub ist dann mit 5, wenn die Vorschulreife einsetzt. Erst ab dem Zeitpunkt, kann man ansatzweise davon reden, über den Berg zu sein. Von uns Eltern ausgesehen! Kinder sind da anderes. Sie gehen, wie festgestellt, sehr viel besser damit um. Doch man darf nicht außer acht lassen, dass die Eltern einen erheblichen Betrag dazu leisten!
Noch ein weiteres Wort zu der Akzeptanz. Sie ist wie ein Gummiband. Sie dehnt sich aus und mit den Erfahrungen, die man so im Diabetes-Alltag sammelt, wird es länger. Doch bestimmte Lebensereignisse, die so vorkommen, lassen es zurück schnappen. Dann beginnt man wieder ein Stück weiter hinten.
Weiter kann ich persönlich nicht berichten, weil mir da noch die Erfahrung fehlt. Da sind die Anderen gefragt!

Letzte Änderung: 24 Juni 2013 11:04 von mibi74.
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Re: Auch Wir sind Neu, und voller Angst
24 Juni 2013 17:42
Ich Danke Euch allen sehr für die Unterstützung
! Wir lernen jeden Tag etwas mehr mit dem Diabetis klar zukommen. Schritt für Schritt denoch mag ich diese Tage nicht wo sie so hohe werte hat so wie gestern 404 dachte echt omg


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