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Ich trau mich jetzt auch mal
Aumija
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Ich trau mich jetzt auch mal
25 Sep. 2012 20:43
Hallo ihr lieben!
Als erstes möchte ich mal loswerden, dass ich es hier klasse finde... Endlich mal Gleichgesinnte mit denen man sich austauschen kann!!!
Wir sind eine 4 köpfige Familie aus dem wunderschönen Kärnten in Österreich, bestehend aus mir (Diana), meinem Mann (Falk) und unseren Kindern Phoebe (6 Jahre) und Romeo (10 Monate)!
Bei unserer Phoebe wurde im Jänner dieses Jahres Diabetes Typ 1 festgestellt! Ich muss dazu sagen, dass wir es wirklich per Zufall erfahren haben, wir hatten sozusagen Glück im Unglück!
Der kleine hatte einen harnwegsinfekt und ich hatte harnsticks zu Hause! An diesem Samstag ging es Phoebe nicht sehr gut, sie hatte Fieber und war ganz schlapp! Die vorigen Anzeichen wie vermehrter Durst, ständiges klorennen und dass sie völlig abgemagert war, waren mir schon Wochen davor aufgefallen, nur hatte ich mir immer gedacht, sie wächst vielleicht, und dass sie viel trinkt, war ja nichts schlechtes, es ging ihr ja so eigentlich ganz gut!
Na ja auf jeden fall an diesem Samstag lag sie nur ganz still da und ich dachte mir, ich mache mal einen harntest, um eine bakterielle Infektion auszuschließen! Was wir jedoch fanden... Zucker!!!
Wir haben den Tag gleich weitere 2 mal getestet und jedes mal wurde das GLU Feld sehr sehr dunkel! Ich fing an mir sorgen zu machen! Mein Mann sah sich dann im Internet um, wir suchten nach allem, nur den Diabetes übersahen wir! Also beschloss ich gleich Sonntag früh mit ihr ins Krankenhaus zu fahren!
Nach einigen Untersuchungen bat mich dann der Arzt zu einem Gespräch... Und von da an ging alles sehr schnell, ich konnte nicht mehr klar denken! Sie hat Diabetes, Blutzucker 650 mg/dl und Hba1c 13,8! Ketone ++! Wir wurden dann auf die intensiv gebracht, wo sie dann gleich am Tropf hing! Nächsten morgen ging es dann gleich los, messen, Spritzen,... Ihr kennt es ja! Es war zu viel für mich, immer wieder diese fragen, warum mein Kind, was hab ich falsch gemacht, usw das machte mich kaputt, vorallem weil wir noch ein damals 3 montägiges Baby zu Hause hatten! Aber ich riss mich zusammen, ihretwegen, machte alles mit, und sie war so tapfer, lies alles über sie hingehen, als wäre es das normalste der Welt! Wir lernten sehr schnell und Phoebe war uns eine große Hilfe und Stütze, weil sie einfach alles von Anfang an tapfer mitmachte!
Seit April hat sie die Pumpe, die sie über alles liebt
unser letzter Hba1c im Juli war bei 6,5%, wir sind sehr stolz auf sie, weil sie schon so vieles alleine macht und sie es auch ernst nimmt!
Es gibt Wochen wo die Werte hin und her schwanken, doch meistens passt es!
Wir haben den Diabetes akzeptiert, jedoch stellt man sich als Mutter immer wieder dieselbe frage: Warum mein Kind? Was habe ich falsch gemacht?
Und man hofft.... Auf das, dass die Forschung bald einen Fortschritt macht!!!
So das war's von uns, ich hoffe ich kann hier viele Gleichgesinnte kennenlernen, denn das "reden" ist für mich die beste Therapie!
Als erstes möchte ich mal loswerden, dass ich es hier klasse finde... Endlich mal Gleichgesinnte mit denen man sich austauschen kann!!!
Wir sind eine 4 köpfige Familie aus dem wunderschönen Kärnten in Österreich, bestehend aus mir (Diana), meinem Mann (Falk) und unseren Kindern Phoebe (6 Jahre) und Romeo (10 Monate)!
Bei unserer Phoebe wurde im Jänner dieses Jahres Diabetes Typ 1 festgestellt! Ich muss dazu sagen, dass wir es wirklich per Zufall erfahren haben, wir hatten sozusagen Glück im Unglück!
Der kleine hatte einen harnwegsinfekt und ich hatte harnsticks zu Hause! An diesem Samstag ging es Phoebe nicht sehr gut, sie hatte Fieber und war ganz schlapp! Die vorigen Anzeichen wie vermehrter Durst, ständiges klorennen und dass sie völlig abgemagert war, waren mir schon Wochen davor aufgefallen, nur hatte ich mir immer gedacht, sie wächst vielleicht, und dass sie viel trinkt, war ja nichts schlechtes, es ging ihr ja so eigentlich ganz gut!
Na ja auf jeden fall an diesem Samstag lag sie nur ganz still da und ich dachte mir, ich mache mal einen harntest, um eine bakterielle Infektion auszuschließen! Was wir jedoch fanden... Zucker!!!
Wir haben den Tag gleich weitere 2 mal getestet und jedes mal wurde das GLU Feld sehr sehr dunkel! Ich fing an mir sorgen zu machen! Mein Mann sah sich dann im Internet um, wir suchten nach allem, nur den Diabetes übersahen wir! Also beschloss ich gleich Sonntag früh mit ihr ins Krankenhaus zu fahren!
Nach einigen Untersuchungen bat mich dann der Arzt zu einem Gespräch... Und von da an ging alles sehr schnell, ich konnte nicht mehr klar denken! Sie hat Diabetes, Blutzucker 650 mg/dl und Hba1c 13,8! Ketone ++! Wir wurden dann auf die intensiv gebracht, wo sie dann gleich am Tropf hing! Nächsten morgen ging es dann gleich los, messen, Spritzen,... Ihr kennt es ja! Es war zu viel für mich, immer wieder diese fragen, warum mein Kind, was hab ich falsch gemacht, usw das machte mich kaputt, vorallem weil wir noch ein damals 3 montägiges Baby zu Hause hatten! Aber ich riss mich zusammen, ihretwegen, machte alles mit, und sie war so tapfer, lies alles über sie hingehen, als wäre es das normalste der Welt! Wir lernten sehr schnell und Phoebe war uns eine große Hilfe und Stütze, weil sie einfach alles von Anfang an tapfer mitmachte!
Seit April hat sie die Pumpe, die sie über alles liebt

Es gibt Wochen wo die Werte hin und her schwanken, doch meistens passt es!
Wir haben den Diabetes akzeptiert, jedoch stellt man sich als Mutter immer wieder dieselbe frage: Warum mein Kind? Was habe ich falsch gemacht?
Und man hofft.... Auf das, dass die Forschung bald einen Fortschritt macht!!!
So das war's von uns, ich hoffe ich kann hier viele Gleichgesinnte kennenlernen, denn das "reden" ist für mich die beste Therapie!
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Krokuss
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Re: Ich trau mich jetzt auch mal
26 Sep. 2012 08:34
Hallo Diana,
Herzlich Willkommen hier im Forum.
VG
Krokuss
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Krokuss
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bärenfamilie
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Re: Ich trau mich jetzt auch mal
26 Sep. 2012 13:16 - 26 Sep. 2012 13:19
Servus Aumija,
auch wenn jeder seine eigene Geschichte mit bringt, so ähnlich sind die Gefühle und Erlebnisse.
Meine Tochter war schon 12 Jahre, und die Symptome hätten mich normalerweise aufhorchen lassen sollen. Da ich Altenpflegerin von Beruf bin, kenn ich DMTyp2 ganz gut. Hätte mir die Symptome ein älterer Mensch gesagt, hätt ich ihm geraten zum Arzt zu gehen und den Urin untersuchen lassen. Meine Tochter hatte ständig Pilzinfektionen im Intimbereich. Bin mit ihr sogar zur Frauenärztin. Hab im Net recherchiert, dann stand da das Mädchen im Teeniealter, die eben diese Probleme haben auch an Diabetes leiden könnten. Da hab ich es immer noch gemerkt. In der Woche vor der Diagnosestellung kann ich mich erinnern, das sie immer aufgesprungene Lippen hatte, total trockene Haut, Mundgeruch, Klogänge,usw. Ich hab sie eingecremt, alles mögliche an Mittelchen gekauft...und immer noch nichts bemerkt. Als sie wieder so schlimm im Intimbereich entzündet war, bin ich wieder zur Frauenärztin. Die hat´s auch nicht gemerkt. Bevor wir raus sind, hab ich der Arzthelferin gesagt, ob sie nicht noch den Urin auf Entzündungszeichen hin untersuchen würde. Ja, und dann der Satz: " Sie sollten mal zum Kinderarzt, ihre Tochter hat zuviel Zucker im Urin". Und ich hab´s immer noch nicht geglaubt. Am nächsten Tag dann zum Kinderarzt. Und dann meinte er sie hätte zuviel Zucker. 335mg/dl. Der Hba1c Wert war 14,6%.und dann KH.... Nach der Entlassung sind wir gleich auf den Jahrmarkt und haben unser geliebten Apfelringe verdrückt (und hinterm Zelt gespritzt).
Heute zum Jahrestag hin, geht es uns gut. Der Diabetes ist im Alltag angekommen und wir leben unser Leben so wie vorher. Eben nur mit ein paar Sekunden Verzögerung, wenn es um´s Wiegen, Messen und Pieksen geht.
Ich wünsche dir und deiner Familie viel Kraft. Lasst euch nie entmutigen. Meine Tochter sagt immer: " auch mit in den Weg gelegten Steinen kann man was Schönes bauen".
Liebe Grüße
bärenfamilie
PS: Wir wohnen am Bodensee, direkt an der Grenze von Österreich.
auch wenn jeder seine eigene Geschichte mit bringt, so ähnlich sind die Gefühle und Erlebnisse.
Meine Tochter war schon 12 Jahre, und die Symptome hätten mich normalerweise aufhorchen lassen sollen. Da ich Altenpflegerin von Beruf bin, kenn ich DMTyp2 ganz gut. Hätte mir die Symptome ein älterer Mensch gesagt, hätt ich ihm geraten zum Arzt zu gehen und den Urin untersuchen lassen. Meine Tochter hatte ständig Pilzinfektionen im Intimbereich. Bin mit ihr sogar zur Frauenärztin. Hab im Net recherchiert, dann stand da das Mädchen im Teeniealter, die eben diese Probleme haben auch an Diabetes leiden könnten. Da hab ich es immer noch gemerkt. In der Woche vor der Diagnosestellung kann ich mich erinnern, das sie immer aufgesprungene Lippen hatte, total trockene Haut, Mundgeruch, Klogänge,usw. Ich hab sie eingecremt, alles mögliche an Mittelchen gekauft...und immer noch nichts bemerkt. Als sie wieder so schlimm im Intimbereich entzündet war, bin ich wieder zur Frauenärztin. Die hat´s auch nicht gemerkt. Bevor wir raus sind, hab ich der Arzthelferin gesagt, ob sie nicht noch den Urin auf Entzündungszeichen hin untersuchen würde. Ja, und dann der Satz: " Sie sollten mal zum Kinderarzt, ihre Tochter hat zuviel Zucker im Urin". Und ich hab´s immer noch nicht geglaubt. Am nächsten Tag dann zum Kinderarzt. Und dann meinte er sie hätte zuviel Zucker. 335mg/dl. Der Hba1c Wert war 14,6%.und dann KH.... Nach der Entlassung sind wir gleich auf den Jahrmarkt und haben unser geliebten Apfelringe verdrückt (und hinterm Zelt gespritzt).
Heute zum Jahrestag hin, geht es uns gut. Der Diabetes ist im Alltag angekommen und wir leben unser Leben so wie vorher. Eben nur mit ein paar Sekunden Verzögerung, wenn es um´s Wiegen, Messen und Pieksen geht.
Ich wünsche dir und deiner Familie viel Kraft. Lasst euch nie entmutigen. Meine Tochter sagt immer: " auch mit in den Weg gelegten Steinen kann man was Schönes bauen".
Liebe Grüße
bärenfamilie
PS: Wir wohnen am Bodensee, direkt an der Grenze von Österreich.
Letzte Änderung: 26 Sep. 2012 13:19 von bärenfamilie.
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Aumija
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Re: Ich trau mich jetzt auch mal
26 Sep. 2012 21:39
Vielen dank für die nette Begrüßung!
Bei uns ist es ja jetzt über einem halben Jahr her seit der DM Diagnose, und wie schon gesagt, wir haben den Zucker akzeptiert und ich bewundere einfach nur meine Maus, wie schnell sie ihn akzeptiert hat! Aber Kinder scheinen das ja lockerer wegzustecken als wir Erwachsene!
Was mich noch so interessiert, weil ich hier schon einiges gelesen habe, wo manche geschrieben hatten, über den Hba1c, da waren ja einige dabei, die einen wesentlich niedrigeren Blutzucker hatten bei der erstmanifestation als Phoebe, jedoch aber einen höheren Hba1c! Wovon hängt das ab? Und wie waren bei euch die Werte bei der erstmanifestation?
Würde mich über viele Antworten freuen!
Liebe Grüße an alle aus Österreich!
Bei uns ist es ja jetzt über einem halben Jahr her seit der DM Diagnose, und wie schon gesagt, wir haben den Zucker akzeptiert und ich bewundere einfach nur meine Maus, wie schnell sie ihn akzeptiert hat! Aber Kinder scheinen das ja lockerer wegzustecken als wir Erwachsene!
Was mich noch so interessiert, weil ich hier schon einiges gelesen habe, wo manche geschrieben hatten, über den Hba1c, da waren ja einige dabei, die einen wesentlich niedrigeren Blutzucker hatten bei der erstmanifestation als Phoebe, jedoch aber einen höheren Hba1c! Wovon hängt das ab? Und wie waren bei euch die Werte bei der erstmanifestation?
Würde mich über viele Antworten freuen!
Liebe Grüße an alle aus Österreich!
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bärenfamilie
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Re: Ich trau mich jetzt auch mal
27 Sep. 2012 08:46
Bei uns war der Wert nur deshalb 335mg/dl, weil sie bei der Blutabnahme nüchtern war. Mit Frühstück wär der Wert bestimmt auf über 500mg/dl gelegen. Gruß bärenfamilie
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marielaurin
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Re: Ich trau mich jetzt auch mal
27 Sep. 2012 10:28
Hallo,
herzlich willkommen
Ich denke, wie bärenfamilie schrieb, dass der gemessene BZ-Wert bei Erstmanifestation an der Tageszeit (ob nüchtern oder nicht), an der Dauer des noch nicht erkannten DM und an der noch bestehenden Eigenproduktion liegt, zumindest die letzten 3 Monate vor Erstmanifestation spiegeln sich im HbA1c wieder, der wird ja nicht weniger, sondern eher höher mit fortschreitendem, nicht erkannten DM.
Bei uns Nüchtern-BZ 753mg/dl und HbA1c 15,8%.
herzlich willkommen

Aumija schrieb: ... da waren ja einige dabei, die einen wesentlich niedrigeren Blutzucker hatten bei der erstmanifestation als Phoebe, jedoch aber einen höheren Hba1c! Wovon hängt das ab? Und wie waren bei euch die Werte bei der erstmanifestation?
Ich denke, wie bärenfamilie schrieb, dass der gemessene BZ-Wert bei Erstmanifestation an der Tageszeit (ob nüchtern oder nicht), an der Dauer des noch nicht erkannten DM und an der noch bestehenden Eigenproduktion liegt, zumindest die letzten 3 Monate vor Erstmanifestation spiegeln sich im HbA1c wieder, der wird ja nicht weniger, sondern eher höher mit fortschreitendem, nicht erkannten DM.
Bei uns Nüchtern-BZ 753mg/dl und HbA1c 15,8%.
Sina *1999, DM seit 12/2010, ICT mit Levemir und Novorapid
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Leonie01
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Gold Schreiber

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Re: Ich trau mich jetzt auch mal
27 Sep. 2012 11:16
Hallo,
auch von mir ein Willkommen hier.
Bei uns ist der Start im Vergleich zu vielen Anderen eher "harmlos" verlaufen.
Nüchternblutzucker "nur" 193 mg/dl, der HbA1c lag bei 12,9%
LG und alles Gute
Silke
auch von mir ein Willkommen hier.
Bei uns ist der Start im Vergleich zu vielen Anderen eher "harmlos" verlaufen.
Nüchternblutzucker "nur" 193 mg/dl, der HbA1c lag bei 12,9%
LG und alles Gute
Silke
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