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Diagnose seit 10.08. - das sind wir...
AlexMo
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Diamant Schreiber

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Re: Diagnose seit 10.08. - das sind wir...
11 Sep. 2012 14:33
Hallo HEIKE!
Sorry, in meinem ersten Beitrag, der für Dich bestimmt war, hab ich Dich leider mit Franziska angesprochen und es eben erst bemerkt...
Muss unbedingt mal schlafen
LG Alex
Sorry, in meinem ersten Beitrag, der für Dich bestimmt war, hab ich Dich leider mit Franziska angesprochen und es eben erst bemerkt...
Muss unbedingt mal schlafen

LG Alex
Alexandra mit Moritz *04/2005, Diabetes Typ 1 seit 04/2012,
Insulin Novorapid, Medtronic G780 (seit 05/2022); CGM (seit Nov 2017)
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Mama von Phil
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Re: Diagnose seit 10.08. - das sind wir...
12 Sep. 2012 09:05
Na toll, jetzt heul ich schon wieder!!!!!
Dieses mal aber nicht wegen Phil, sondern weil ich mich versteht!!!!!
Ich danke EUCH von Herzen!!!!!
Dieses mal aber nicht wegen Phil, sondern weil ich mich versteht!!!!!
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Re: Diagnose seit 10.08. - das sind wir...
17 Sep. 2012 17:44
Hallo Heike!
Auch ein herzliches Wilkommen von uns. Ich weiß genau was Du meinst wir sind jetzt auch knapp 5 Monate dabei . Maus war 11 Monate und hatte einen Bz von 1685
, waren eine Woche vorher noch beim Doc weil sie so schwer erkältet war , haben Antibiotika bekommen falls es schlimmer wird. War dann auch wieder gesund. Ging bei uns ohne Vorzeichen. Innerhalb einer Stunde ( Da kam schwarzgegorenes Blut aus ihrer Nase und ihrem Mund , ca 8 Minuten später waren wir schon in der Notaufnahme, diabetisches Koma , Intensivstation , Kleine hat sehr kämpfen müssen um bei uns zubleiben, dann 2 Wochen Klinikaufenthalt ( ihren 1 Geburtstag haben wir im Kh gefeiert ). Ich möchte Dir damit eigentlich nur sagen unsere Kinder sind stärker als wir denken, und Du hast alles richtig gemacht
. Ich mache mir heute noch sehr starke Vorwürfe ob ich es nicht früher hätte merken müssen. Ärzte haben in der Klinik aber auch über 1 Std. gebraucht bis sie wußten was los ist mit der Maus. Hatte halt keine typischen Anzeichen , weder Durst noch Pampy voll. Habe auch noch 2 Kinder die eine ist 2 und die ander 11 Jahre und noch eine Pflegebedürftige Oma (91,demenz)die bei mir wohnt. Fühle mich wie ein Hamster im Laufrad und schlafen habe ich mir bis auf 2x2 Std. pro Nacht abgewöhnt,geht ganz schön an die Substanz. Aber jetzt habe ich mir ein Buch gekauft zur Bewältigung von Motivationskrisen bei Diabetes das kann ich Dir echt empfehlen ( Lese immer mal 2 Seiten auf dem Klo :blush: ,sonst komme ich ja nicht dazu ). Habe dadurch wirklich eine bessere Bewältigung mit dem DM bekommen und das erste mal das Gefühl es wird. Wenn Du wissen möchtest wie es heißt kann ich es dir gerne schreiben. lg nadine
Auch ein herzliches Wilkommen von uns. Ich weiß genau was Du meinst wir sind jetzt auch knapp 5 Monate dabei . Maus war 11 Monate und hatte einen Bz von 1685


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Re: Diagnose seit 10.08. - das sind wir...
18 Sep. 2012 20:05
Hallo,
ich kann dir, so wie so ziemlich jeder hier, super gut nachfühlen, wie es dir geht. Bei uns ist es jetzt seit zwei Jahren her seit wir die Diagnose erhalten haben und ich habe auch noch ganz oft viele Phasen, wo ich heulen könnte, vorallem weil mein Sohn ja schon in der Pubertät ist und das echt nochmal ne Herausforderung für sich, puuuuhhhh....
Hier wirst du aber ganz, ganz viele gleichgesinnte Mamis und Papis finden, die dir zu hören, dir versuchen zu helfen und dir Tips geben, wenn du gerade mal nicht mehr weiter weisst.
Wertschwankungen kommen immer wieder vor, die kann man leider nicht wirklich verhindern, so sehr man sich auch bemüht. Dafür gibt es halt viele Faktoren, die Kinder wachsen, brüten etwas aus oder , oder, oder....
Hast du dich schon als Mitglied registriert? Dann kannst du nämlich in der Mitgliederkarte nachsehen, ob es hier Kontakte in Deiner Nähe gibt und du kannst auch PN versenden.
Ich wünsche euch jedenfalls für die nächste Zeit viel Kraft, strapazierbare Nerven und alles Liebe...
sg Tanja
ich kann dir, so wie so ziemlich jeder hier, super gut nachfühlen, wie es dir geht. Bei uns ist es jetzt seit zwei Jahren her seit wir die Diagnose erhalten haben und ich habe auch noch ganz oft viele Phasen, wo ich heulen könnte, vorallem weil mein Sohn ja schon in der Pubertät ist und das echt nochmal ne Herausforderung für sich, puuuuhhhh....
Hier wirst du aber ganz, ganz viele gleichgesinnte Mamis und Papis finden, die dir zu hören, dir versuchen zu helfen und dir Tips geben, wenn du gerade mal nicht mehr weiter weisst.
Wertschwankungen kommen immer wieder vor, die kann man leider nicht wirklich verhindern, so sehr man sich auch bemüht. Dafür gibt es halt viele Faktoren, die Kinder wachsen, brüten etwas aus oder , oder, oder....
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Ich wünsche euch jedenfalls für die nächste Zeit viel Kraft, strapazierbare Nerven und alles Liebe...
sg Tanja
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Kaja
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Re: Diagnose seit 10.08. - das sind wir...
23 Sep. 2012 13:31
Hallo Heike,
wir haben die Diagnosen seit 14.2.2007 und mein Sohn Robin ist heute 14 Jahre alt.
Als ich deinen Beitrag gelesen habe kamen mir die Tränen.Obwohl es bei uns jetzt schon so lange her ist, ist es trotzdem wie gestern. All das was ihr jetzt an Gefühlschaos durchmacht, hat wahrscheinlich hier jeder durchgemacht. Und natürlich hat man im privaten umfeld auch Menschen die einen auffangen. Aber niemand der es nicht selbst mitgemacht hat, kann das verstehen.
Mich regen auch heute noch die Sprüche auf wenn jemand meint mir sagen zu müssen das es wohl auch viel schwerere Krankheiten gibt. Ja klar, die gibt es, aber nichts destotrotz ist so eine Diagnose ein persönlicher Katastophenfall.
Ich habe mich damals kaum getraut meine Ängste laut zu äußern, weil ich immer gedacht habe ich bekommen jetzt gleich wieder gesagt das es schlimmere Krankheiten gibt.
Ich kann deine Ängste gut verstehen mit Kindi/Schule ect.Auch mit dem berechnen der Mahlzeiten wirst du Routine bekommen. Irgendwann siehst du das gelassener, auche wenn du dir das jetzt im Moment noch nicht vorstellen kannst.
Wir sind am Anfang nirgends ohne Waage hingegangen, für die Kindergeburtstage habe ich Robin immer vom Trinken übers Essen alles mitgegeben. Die Notfallspritze habe ich in der Schule und bei seinem Papa deponiert um ja gerüstet zu sein. Zwischenmahlzeiten waren in seinem DM-Rucksack immer vorhanden.
Bei Werten über 200 habe ich schier einen Kollaps bekommen.
Alles relativiert sich mit der Zeit und du/ihr werdet immer sicherer, glaub mir es ist wirklich so.
Du darfst auch nicht vergessen was in der kurzen Zeit alles auf dich eingeströmt ist, Ernährungsberatung und Umgang mit Spritzen und Insulin, Berechnungen usw. Alles Neuland!! Mit jedem Tag wirst du selbstsicherer.
Ich wünsche euch ganz viel Kraft und bin überzeugt das ihr in einem Jahr ganz weit gekommen seid und du vielleicht schon etwas lächeln kannst wenn du an "deine Ängste von damals" denkst.
Viele liebe Grüße Alex aus Neckarwestheim mit Robin
wir haben die Diagnosen seit 14.2.2007 und mein Sohn Robin ist heute 14 Jahre alt.
Als ich deinen Beitrag gelesen habe kamen mir die Tränen.Obwohl es bei uns jetzt schon so lange her ist, ist es trotzdem wie gestern. All das was ihr jetzt an Gefühlschaos durchmacht, hat wahrscheinlich hier jeder durchgemacht. Und natürlich hat man im privaten umfeld auch Menschen die einen auffangen. Aber niemand der es nicht selbst mitgemacht hat, kann das verstehen.
Mich regen auch heute noch die Sprüche auf wenn jemand meint mir sagen zu müssen das es wohl auch viel schwerere Krankheiten gibt. Ja klar, die gibt es, aber nichts destotrotz ist so eine Diagnose ein persönlicher Katastophenfall.
Ich habe mich damals kaum getraut meine Ängste laut zu äußern, weil ich immer gedacht habe ich bekommen jetzt gleich wieder gesagt das es schlimmere Krankheiten gibt.
Ich kann deine Ängste gut verstehen mit Kindi/Schule ect.Auch mit dem berechnen der Mahlzeiten wirst du Routine bekommen. Irgendwann siehst du das gelassener, auche wenn du dir das jetzt im Moment noch nicht vorstellen kannst.
Wir sind am Anfang nirgends ohne Waage hingegangen, für die Kindergeburtstage habe ich Robin immer vom Trinken übers Essen alles mitgegeben. Die Notfallspritze habe ich in der Schule und bei seinem Papa deponiert um ja gerüstet zu sein. Zwischenmahlzeiten waren in seinem DM-Rucksack immer vorhanden.
Bei Werten über 200 habe ich schier einen Kollaps bekommen.
Alles relativiert sich mit der Zeit und du/ihr werdet immer sicherer, glaub mir es ist wirklich so.
Du darfst auch nicht vergessen was in der kurzen Zeit alles auf dich eingeströmt ist, Ernährungsberatung und Umgang mit Spritzen und Insulin, Berechnungen usw. Alles Neuland!! Mit jedem Tag wirst du selbstsicherer.
Ich wünsche euch ganz viel Kraft und bin überzeugt das ihr in einem Jahr ganz weit gekommen seid und du vielleicht schon etwas lächeln kannst wenn du an "deine Ängste von damals" denkst.
Viele liebe Grüße Alex aus Neckarwestheim mit Robin

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schnecke2004
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Re: Diagnose seit 10.08. - das sind wir...
24 Sep. 2012 09:54
Hallo Heike!
So, heute schaffe ich es endlich, auf Deinen Beitrag zu antworten. Wir ( Sarah,8Jahre - unsere Süße-, Pia 5Jahre, Thomas und ich,Kerstin) sind aus Steinheim und wohnen neben Katharina und Dirk. Katharina hat unsere Tel.Nr.und Mail-Adresse, so dass Du Dich gerne mal bei uns melden darfst. Oder hier über Diabetes-Kids.
Sarah hat die Diagnose Diabetes nun seit 2,5Jahren und geht im Großen und Ganzen super damit um. Es ist wirklich so, dass es mit der Zeit leichter wird. Klar, Euer Phil ist noch relativ klein, aber je älter er wird, desto einfacher wird es. Für mich als Mutter ist es nach wie vor schlimm, aber man lernt, damit umzugehen. Der Alltag holt einen irgendwann ein und es wird alles eine gewisse Routine.
Also, melde Dich gerne mal bei uns.
Liebe Grüße,
Kerstin
So, heute schaffe ich es endlich, auf Deinen Beitrag zu antworten. Wir ( Sarah,8Jahre - unsere Süße-, Pia 5Jahre, Thomas und ich,Kerstin) sind aus Steinheim und wohnen neben Katharina und Dirk. Katharina hat unsere Tel.Nr.und Mail-Adresse, so dass Du Dich gerne mal bei uns melden darfst. Oder hier über Diabetes-Kids.
Sarah hat die Diagnose Diabetes nun seit 2,5Jahren und geht im Großen und Ganzen super damit um. Es ist wirklich so, dass es mit der Zeit leichter wird. Klar, Euer Phil ist noch relativ klein, aber je älter er wird, desto einfacher wird es. Für mich als Mutter ist es nach wie vor schlimm, aber man lernt, damit umzugehen. Der Alltag holt einen irgendwann ein und es wird alles eine gewisse Routine.
Also, melde Dich gerne mal bei uns.
Liebe Grüße,
Kerstin
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