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31 Juli 2012 21:33
Mein Name ist Gabi und bin 40j meine Tochter heißt Jill ist 4j und seid dem 05.07.2012 Diabe.
Wir kommen aus Zwickau


Wir haben schon erfahrungen mit Diab. weil der Papa auch Diab. ist aber eins könnt ihr mir glauben
der schock war trotzdem groß wo wir es erfahren haben
Wir hoffen ,das wir ganz viele Freunde hier finden werden
lg Gabi und JILL
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Re: möchten uns vorstellen
01 Aug. 2012 16:01willkommen, wir wohnen gar nicht weit weg, wir kommen aus Chemnitz.
Ein Schock ist es wohl für jeden, egal ob vorbelastet oder nicht. Hofft man doch immer das dieser kelch an einem vorbei gehen mag.
Ich glaube eure Kleine wird es aber etwas leichter mit der Akzeptanz haben, für sie ist ganz normal, schließlich hat der Papa das auch.

Viele Grüße, Katrin
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Re: möchten uns vorstellen
09 Aug. 2012 09:34wir haben eine ähnliche Situation. Mein Mann hat Typ I Diabetes und mein Sohn (1,5) seit Ostern auch. Alle sagen immer: Na für euch ist das ja nicht so schlimm. Ihr kennt euch ja aus. Stimmt schon, aber ein Schock war es trotzdem und Kinderdiabetes ist eine Sache für sich...
Mein Sohn ist aber ganz stolz, dass er eine "Pumpi" hat wie Papa und Mama hat keine, das ist komisch...
Viele Grüße aus Berlin
Franziska
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Re: möchten uns vorstellen
09 Aug. 2012 21:38woran liegt es das viele so schnell eine pumpi bekommen unser Arzt sagte wenn jill in die schule kommt und das ist in zwei jahren
gibt es unterschiede oder wer bestimmt das ????
LG Gabi
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Re: möchten uns vorstellen
09 Aug. 2012 22:13das entscheidet der Arzt und tlw. auch wie hartnäckig die Eltern sind. Wenn ihr lieber eine Pumpe haben möchtet bzw. wenn es euch mit der Spritzentherapie nicht gut geht, sammel schlagkräftige Argumente warum und wieso und kämpfe drum.
Bei uns ging das mit der Spritzentherapie gar nicht. Charly verweigerte das Essen, das Spritzen war eine quälerei für alle beteiligten.
Der Arzt meinte für eine Pumpe sich die BZ-Werte zu gut also gab es eine Pro und Kontra-liste von mir und dann wurde aufgetischt. Zur Not muss der Arzt gewechselt werden. Es ist unser Leben und wir müssen mit der Erkrankung leben, jeden Tag aufs neue - nicht der Arzt.
Viele liebe Grüße, Katrin
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Re: möchten uns vorstellen
10 Aug. 2012 11:47...mit einer "Pumpi" ist, meiner Meinung nach, vor allem eine Einstellungssache der Ärzte. Mein Sohn ist ja nun schon älter, aber so wie ich es mitbekommen habe, bekommen kleinere Kinder eher eine Pumpe. Das liegt sicher auch darin begründet, dass man mit einer Pumpe wesentlich kleinere Einheiten dosieren kann, als mit einem Pen und dann kommt sicher auch noch dazu, dass die "Kleinen" sich meist schwer davon überzeugen lassen, dass sie ständig gepiekst werden sollen.
Ich denke, dass gerade bei kleinen Kidis es einfacher ist mit einer Pumpe (?)
Eine PRO/CONTRA-Liste ist bestimmt eine gute Idee von Kathrin, da kann man schnell erkennen, ob es einem Vorteile bringt oder nicht.

vG Frank
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Re: möchten uns vorstellen
10 Sep. 2012 13:55Frank hat recht: Es ist in erster Linie eine Einstellung der Ärzte. Wir wurden gar nicht vor die Alternative gestellt, sondern man hat uns gleich mit Pumpe ausgerüstet, weil es laut unseres behandelnden Diabetologen im Kleinkinderdiabetes keine Alternative dazu gibt. Und ich stimme ihm da zu. Ich habe das schon an anderen Stellen geschrieben, denn ich finde es wirklich schade, dass manche Eltern um eine Pumpe kämpfen müssen, wo andere sie ganz problemlos genehmigt kriegen. Die Pumpe hat den großen Vorteil, dass man die KE nicht VORHER berechnen muss, sondern warten kann, was das Kind isst und dann einen Bolus abgibt. Der andere Vorteil ist, dass man nicht nur nicht spritzen muss, sondern das Kind auch einfach ungestört essen und SCHLAFEN kann, denn wir regeln das mit einer Fernbedienung, die z.B. auch unsere Tagesmutter problemlos bedient.
Wenn Deine Ärzte also keine Pumpentherapie anbieten, dann könntest Du Dich an ein anderes Krankenhaus / Diabetologen wenden - man sieht meist auf der Website, ob sie mit Pumpen arbeiten.
Alles Gute und viele Grüße
Franziska
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